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  Imperialismus

Imperialismus   = das Sterben von Großmächten nach wirtschaftlicher Politik und militärischer Vorherrschaft. Das Wort Imperialismus ist ein Fachwort, das seit den 1880er Jahren für die Kolonialstation verwendet wird.         Die Gründe   - Macht- und Wirtschaftsinteressen verschiedener Staaten z.B. Ausdehnung von Machtgebieten, billige Rohstoffe, Handelswaren und Bodenschätze für die steigende Produktion.   - Das soziale und wirtschaftliche Leben, des überseeischen Handels.

  - Ablenkung von innenpolitischen Problemen z.B. weltweite Wirtschaftskrise von 1873, in den Industriestaaten gingen viele Betriebe Konkurs.                         - 1 -     Europa teilt Afrika auf   Vor der ´Aufteilung´ Afrikas lebten die Einwohner in Stämmen zusammen. Sie übten die Berufe Hirten, Jäger, Handwerker und Händler aus. Doch als die Europäer eintrafen, veränderte sich alles.

Erst am Ende des 19. Jh., als das osmanische Reich im islamischen Norden Afrikas an Einfluß verlor, rückte Afrika zwischen 1870 und 1914 in das Zentrum imperieler Interessen. Im Laufe des 19. Jh. wurde Frankreich neben Groß Britanien die zweitgrößte Koloniemacht Afrikas.

Die Deutschen hatten bis 1884 nur privat afrikanische Gebiete erworben, „ab dieser Zeit wurden die Privat erworbenen Gebiete unter den ´Schutz´ des Deutschen Reiches gestellt und damit Deutsche Kolonien:   Deutsch - Ostafrika - heute Tansania Deutsch - Südwestafrika - heute Namibia Togo - heute Togo Kamerun - heute Kamerun   Damit beteiligte sich auch Deutschland an der Aufteilung Afrikas.“   England: wollte von Süden nach Norden einen ununterbrochene Landbrücke durch den Kontinent schaffen. Doch Deutschland zerstörte diesen Traum, die Engländer mußten den Deutschen Deutsch - Ostafrika übergeben.   Frankreich: wollte einen zusammenhängenden Landgürtel vom Atlantik ( Dekar im Westen ) bis zum Toten Meer und Tschibuti am Golf von Aden im Osten. Sie besetzten ganz Nordafrika. 1898 marschierten im Sudan französische und britische Truppen auf Faschoda zu.

Das Ende vom Lied war das Frankreich auf den Sudan verzichtete und somit endete die ´Faschoda - Kriese´ .         - 2 - Die Auswirkungen auf Afrika   Die Europäer plünderten das Land aus, zerstörten die Kultur und die Einwohner mußten ihren Glauben aufgeben und den der Europäer annehmen. Aufgrund der Europäischen Politik entwickelte sich Afrika zurück. Die Europäer hatten keinen Freiheiten mehr.   „Nach rassistischer Überzeugung vieler Europäer waren die weißen verpflichtet, die europäische Lebensart zu verbreiten.“   Es wurden Krankenhäuser, Schulen und riesige Gebäude gebaut und so wurde auch die Schulpflicht eingeführt.

Die Einwohner mußten in den gebauten Häusern der Europäer leben. Die Arbeitskräfte waren knapp und nur wenige Eingeborene waren bereit für die ´Weißen´ zu arbeiten. So flüchteten sehr viele aufs Land und wurden Farmer. (= Landflucht ) Es wurden Straßen und Wege gebaut, aber auch nur da wo die Europäer sie gebrauchen konnten als z.B. Handels- oder Transportwege.

Die Europäer hatten keinen Respekt vor den Afrikanern, sie nannten sie Neger, Kaffer und Wilde die Völker nannten sie auch um so z.B. auch Nama in „Hottentotten“. Ein englischer Schriftsteller mit Namen Rudyard Kipling ( lebte von 1865 bis 1936 ) schrieb:   „Nehmt euch des weißen Mannes Bürde - Schickt die besten, die Ihr erzieht, hinaus ! Laßt sie schwer bewaffnet wachen Über Menge, wankelhaft und wild - Eure frisch eingefangenen Völkerschaften, die halb Kinder und halb Teufel sind.“   - Erst im Laufe des 20. Jh.

wurde Afrika wieder unabhängig ! -               - 3 -     Die Aufteilung Afrikas auf einem Blick:     Großbritanien: Ägypten, Anglo - Ägyptisch - Sudan (Britisch Ostafrika, Kenia, Uganda ) Nigeria, Rhodesien (Sambia, Simbabwe, Botswana, Malawia), Sierra Leone, Gambia, Sychellen, Mauritius, Sansibar, Goldküste (Ghana), Südafrikanische Union (S - Afrika)     Frankreich: Franz. - Westafrika (N von Marokko, Algerien, Tunesien, Lybien, Tschad, Niger, Mali, Mauretanien), Franz. - Äquatorial - Afrika (Gabun, Zentralafrika), Franz. - Aden (Dschibuti), Madagaskar     Italien: Tripolanien (Lybien), Eritrea (Küste Äthiopiens), Ital. - Somalialand (Somalia)     Deutsches Reich: Kamerun, Togo, Dt. - Ostafrika (Tansania), Dt.


- Südwestafrika (Namibia)     Belgien: Belgisch - Kongo     Spanien: Rio de Oro (S von Marokko = Westhara)     Portugal: Agnola, Mocambique, Port. - Guinea                               - 4 -

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