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  Russische revolution

Russische Revolution    1861 Aufhebung der Leibeigenschaft unter Beibehaltung des MIR-Systems Bauern werden rechtlich frei, die Güter gehören trotzdem den Großgrundbesitzern. Der Bauer muß dafür den Großgrundbesitzer Geldabgaben leisten oder für ihn arbeiten. Der Bauer kann auch die genutzten Flächen kaufen, die vom Staat dann mitfinaziert werden. Þ Keine erheblichen Verbesserungen für den Bauern, keine Erhöhung der Agrargüter, Verschuldung des Proletariats - Förderung der Schulbildung - Adel transferiert das Geld ins Ausland, heimische Industrie erfährt keine Investitionen Þ Wirtschaft kommt nicht ins Rollen - Anwuchs der Landbevölkerung als Notlösung Þ Keiner kann ihnen etwas vorschreiben - Russland besitzt das Prinzip des 3. Welt Landes. (Extrem rückständige Gesellschaftsstruktur, Agrarstaat, gescheiterte Agrarreform, Bildungsdefizite, fehlende bürgerl.

Mittelschicht) - Aufhebung der Militärkolonien - 1865 Pressezensur - 1870 Städteordnung - 1874 Einführung der allg. Wehrpflicht Ergebnis der Reform-Ära (1856-74): Erhoffte Entspannung zur Stärkung der Autokratie blieb aus. Stark anwachsende Bauernschicht leidet unter hoher Verschuldung und unter unzureichender Landzuteilung Þ geringe Bodenerträge bei steigendem Steuerdruck - 1866 Attentat auf Zaren verschärft autokratische Reaktion und die Bewegung der Intelligenz Zaristische Situation: - Nikolaus II hält am Bund der Autokratie und Orthodoxie fest - Herrschaft beruht auf Gottes Wille und starkem Nationalismus - Schwache Führungsperson Nikolaus II - Ständige Innen- und Außenpolitische Kämpfe Þ Zerbürbung des Volkes Niedergang des Zarismus Aufgrund schlechter Stimmung im Volk, wegen Krimkrieg und Überwachung der unteren Klassen, bildeten sich Geheimbünde, welche einen gewaltsamen Sturz der Autokratie im Sinn haben.   Revolutionäre Oppositionen: Narodniki (Slawophile): halten an kirchl. Lehre und Zarenautokratie fest. Nihilisten: Alles aufheben, um neuen Staat zu gründen.

Westler: Fordern Übernahme westl. Technik und polit. Einrichtungen (lib. und soz. Ideen. Anarchisten: Glauben an bessere Zukunft nach Zerstörung staatl.

und kirchl. Autorität.   - Ständige autokratische Aufruhen Russische Sozialdemokratische Arbeiterpartei (RSDAP) Vertreten marxistische Theorien, spalten sich auf in Menschewiki (Minderheitler) Bolschewiki (Mehrheitler), unter ihnen auch Lenin   Revolution von 1905 - In R. häuften sich die Anzeichen der Unzufriedenheit und er Reformunfähogkeit des Zaren. - Dezember 1905 wollte eine friedliche Großdemonstration Reformzugeständnisse vom Zaren, was aber in den "Blutigen Sonntag" endete - Im ganzen Land brachen Streiks aus und griffen auch auf Truppenteile (Meuterei) über. - Revolution scheiterte, da sie nicht zentral gelenkt, sondern sich in verschiedenen Einzelaktionen erschöpfte.

- Zar versuchte der wachsenden Oppostion Herr zu werden, indem er im Oktobermanifest dem Volk mehr Freiheit durch eine gewählte Versammlung mit begrenzter gesetzgebender Gewalt, die DUMA, zuließ. - Zeit zwischen Revolutionen war mehr ein Scheinkonstitutionalismus, da die Duma kaum Einfluß auf das Zarenreich hatte. - 1906 Auflösung der 1. DUMA und im Jahr darauf Entstehung der 2. DUMA   Revolutionen 1917   Februarrevolution: - Nach Hungerkrisen und der Niederlage gegen die Japaner brachen Straßenunruhen aus. - Zar versuchte die Duma, das Parlament, aufzulösen, jedoch widerstzten sich die Mitglieder des Parlamentes und gründeten die "Provisorische Regierung".

In der Prov. Reg. waren Konstitutionelle Demokraten und Sozialrevolutionäre vertreten. Þ Ziel: Brot und Frieden, Gründung einer Bodenreform - Zar dankte am 15. März ab, nachdem die Prov. Reg.

die Macht ergriffen hat - In Städten wie Petrograd und Moskau bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte (Sowjets). - Sie beanspruchten ein Mitspracherecht und es bildete sich eine "Doppelherrschaft" von prov. Zentralregierung und Sowjets heraus. - Den Sowjets gehörten Menschewiki und Bolschewiki an. - Bolschewiki verlangten rev. Umgestaltung R.

, dagegen wollten die prov. Reg. die pol. und die sozialen Grundfragen in einer "verfassunggebende Versammlung" entscheiden lassen, die aus dem. Wahlen hervorgehen sollte. - Da Regierung die Landreform nicht in Angriff nahm, bildeten die Sowjets ein "zentrales Exekutivkomitee" und forderten die soz.


Revolution. - Prov. Reg. versuchte Soldaten zu disziplinieren, die sich den Räten angeschlossen hatten.   Oktoberrevolution: - Bolschewisten agierten gegen prov. Regierung unter Ministerpräsidenten "Kerenskij" - Spaltung der Soz.

Rev. Partei. - Im September sucht K. Hilfe bei den Räten, um einen Putsch von Rechts entgegenzuwirken. - Sowjets erreichten Mehrheit in den Sowjets in Petrograd und Moskau. - Es entstanden unübersichtliche Machtverhältnisse, welche die Bolschewisten 25.

/26. 10. zu einen Umsturz ausnutzten. - Im Prinzip keine Revolution, sondern Machtergreifung durch Verhaftung der Minister und Besetzung der wichtigsten Gebäude in Petrograd. - Abends wird II Allruss. Sowjetkongreß eröffnet Þ Scheinparlament - Lenin fand es "naiv" eine formelle Mehrheit abzuwarten, da eine Revolution nicht abwartet.

  Marxismus: - Geschichtsablauf vollzieht sich nach exaten Gesetzen. - Geschichte = Klassenkämpfe - Ausschließlich Kampf der ausbeutenden und ausgebeutenden Klassen - 5 Phasen der Entwicklung (Urgesellschaft, Antike, Feudalgesellschaft, Kapitalismus, Sozialismus/Kommunismus) - Sprünge vollziehen sich in Revolutionen - Unterdrückte Klasse wird in der nächsten Phase unterdrückende Klasse - Im Sozialismus spielt der Staat keine Rolle mehr Þ Kommunismus (Alles wird Kollektiviert, kein Staat mehr nötig, sondern nur Kontrollorgane)   Lenin (Diktatur des Proletariats): - Übertragung der marx. Theorie auf Rußland, da Rußland nach marx. Ansicht nicht die Voraussetzungen hat, da Kommunismus nur in hochindustriellen Ländern, wie England, vollzogen werden kann. Þ Berufsrevolutionäre sollen Staat lenken, Staat bleibt erhalten (Kaderpartei, Avantgarde des Proletariats) - Weltrevolutionärer Anspruch - "Demokratischer" Zentralismus - Aufgaben der Partei: - Reinhaltung der marx. - len.

Theorie - Kampf gegen Abweichung   - Lehre von der "Diktatur des Proletariats": Eine Macht, die an keine Gesetze gebunden ist, unterdrückt die Bourgeoisie ind der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus und zur klassenlosen Gesellschaft (Kommunismus). - Unterdrückte Klasse muß ersteinmal zur Freiheit hingeführt werden. - Anwendung der marx. Theorien auf Bauernstaat durch Erweiterung des Begriffes des Arbeiterstaates. - Imperialismustheorie: - Hochentwickelte kap. Länder unterdrücken alle, auch Halbkolonien, ui Kolonien - 1.

WK ist Krieg des Imperialismus - R. ist besser zur Rev. geeignet, da es dort den Arbeitern noch dreckiger geht, als in den Industrieländern - Arbeiter in I.-Ländern sind zu Kleinbürgern geworden - Revolutionen brechen in Kolonien/Halkolonien aus. - Kommunistische Kaderpartei, im Gegensatz zu marx. Volkspartei, bestehend aus kleine Elite von Berufsrev.

- Regierung von oben nach unten. - Machtausübung durch Partei und nicht durch unterdrücktes Volk

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