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  1.1. auswirkungen der weltwirtschaftskrise auf deutschland

Hendrik Ohlde 11b3 10.2.1999  Untergang der Weimarer Republik   1.1. Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf Deutschland Gründe für die Krise : 1.Wirtschaftskrise in den USA 2.

konjunkturelle Schwierigkeiten vor 1930 3.überhöhte Investitionen 4.Kapitalmangel (Auslandsverschuldung) 5.dramatischer Rückgang des Welthandels   Ausmaß für Deutschland (1928-1932) : BSP sinkt um 35% Industrieproduktion geht um 50% zurück Arbeitslosigkeit steigt auf ca. 6Mio schwerste dt. Weltwirtschaftskrise seit der Gründung des Deutschen Reichs (1871)   Maßnahmen der Regierung Brüning : Erhöhung der Steuer (z.

B. Einkommens-, Lohn-, Umsatzsteuer ...) Zollerhöhungen Gehalts- und Lohnkürzungen Reduzierung der Staatsaufträge   1.2.

Der Niedergang Demokratie 27. 3. 1930 : Scheitern der "Großen Koalition" (SPD, Z, BVP, DDP, DVP) 28.3. 1930: Das "Präsidialsystem" : Staatsgewalt bei einem Präsidenten Legitimation durch Direktwahl (auf 7 Jahre) Regierung abhängig vom Präsidenten Regierung unabhängig vom Parlament   In der Weimarer Republik ---> in der Stellung des Reichspräsidenten begründet : Art. 25 : Recht zur Auflösung des Reichstags Art.

48 : Recht zum Erlassen sog. Notverordnungen Art. 53 : Recht zur Ernennung und Entlassung des Reichskanzlers Funktion des Präsidialsystems : Reichspräsident ernennt/erläßt Reichskanzler   kann auflösen §§ Notverordnungen   direkte Einflußnahme, kein Einfluß soll erreichen Umgebung des Gesetzgebers Reichstag Auschaltung der (NSDAP = stärkste Legislative Wählerpatei Interessenverbänd Folgen : kaum Demokratie, fast Diktatur erließen immer mehr Notverordnungen immer weniger Gesetze werden erlassen. Seite 1/2 Hendrik Ohlde 11b3   1.3. Radikalisierung des politischen Kampfes "Parteiarmeen" : NSDAP : SA (Sturmabteilung) SS (Schutzstaffel) Stahlhelm (Bund der Frontsoldaten) KPD : roter Frontkämpferverband SPD : Reichsbanner Schwarz - Rot - Gold ---> Straßenschlachten alle rechten Parteien schließen sich am 11.

10. 1931 zusammen zur sg. "Harzburger Front" DNVP, NSDAP, Stahlhelm in andere rechte Gruppen ---> Bündnis gegen die Republik rechter Gruppierungen   Dez. 1931 : republikanische Gruppen bilden die "Eiserne Front" (zur Wahrung der Republik und Demokratie) 1932 : Hindenburg wird sowohl von links als auch von Mitte gewählt, obwohl er (auch zu diesem Zeitpunkt schon) rechts ist   1.4. Untergang der Weimarer Republik Mai 1932 : Entlassung Brünings   Reichskanzler v.

Papen : ehemals Zentrum Reichskanzler Schleier : Nachfolger von v.Papen nutzte Spaltungstendenzen der NSDAP aus (erfolglos) wird abgesetzt   Gründe für den Untergang der Weimarer Republik :   Republik organisch nicht gewachsen Außenpolitische Belastungen und Folgen des verlorenen Krieges (Versailler Friedensvertrag) Steigende Arbeitslosigkeit Hitlers Machtergreifung aufgrund von Fehlkonstruktionen der Weimarer Verfassung Mißbrauch des Artikels 48 Verantwortungsscheu der deutschen Parteien Aufkommen von Splittergruppen Gleichgültigkeit weiter Kreise des selben Bürgertums Geringer politischer Sinn Mangelndes Verantwortungsgefühl der älteren Generationen Wenig Sorge um geeigneten Nachwuchs Kein Bemühen um wirschaftliches Fortkommen Antidemokratisches und obrigkeitsstaatliches Denken weiter Kreise des Deutschen Volkes Unterschätzung der Dynamik des neuerwachten National(sozial)ismus Zwiespältige Haltung der Reichswehr Hitlers Ernennung zum Reichskanzler v.Papen: "Was wollen Sie denn? Ich habe das Vertrauen Hindenburgs. In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrängt, daß er nur so quietscht!"     Hitler nach der Einnehmung des Kanzleramtes: "Keine Macht der Welt wird mich jemals lebend hier wieder rausbringen!"   Seite 2/2 Hendrik Ohlde 11b3 Kairo den 10.2.1999

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