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Thesenblatt zum Tehma: Römische Ingenieurleistungen von Elvis Kolobara   Römischer Straßenbau   Von den Etruskern (indogerm. Volk; ~5.Jh. in Italien) übernommene Technik Längste Straße: Via Appia („regina viarum“= (lat.)Königin der Straßen); (erbaut: 300 v.Chr.

von Appius Claudius) zuerst wurden gepflasterte Straßen gebaut , dann Kiesstraßen, weil sie komfortabler zu befahren waren Viele Brücken, Viadukte, Tunnel um die Steigung zu minimieren (max. 15 °) Die Straßen wurden gerade, auf ebenen Flächen gebaut, um eine gute Übersicht über mögl. kommende Feinde zu haben; sie sollten die typischen 6-er Reihen der Röm. Legionen ermöglichen Um 450 v.Chr.: Breite auf der Geraden: 2,48m; Br.

In der Kurve: 4,96m wegen schlechter Einlenkung der Wagen   Bautechnik   Kiesstraße: festgestampfter Boden wurde mit Kies beworfen Pflasterstraßen Voraussetzungen: a)Korrekte Vermessungen der Geodäten b)60m Rodung auf beiden Seiten, um Angriffe aus dem Hinterhalt zu vermeiden c)Boden bis zur Sohle abtragen, um ein festes Fundament zu bekommen Der Bau: 1. Schicht: „Statumen“: Stein, Mörtel (25- 60 cm dick) 2. Schicht: „Rudus“: zerkleinertes Gestein (faustgroß; ~10cm dick) 3. Schicht: „Nucleus“: Kies, Gestein, heißer Mörtel (~25 cm dick) 4. Schicht: „Summa crusta“ (=Fahrbelag: 60*60*25cm Quadratplatten aus Lava, Basalt, die mit einer bestimmten Neigung (damit das Regenwasser abfließt) zusammengesetzt wurden Auf einer Seite wurde eine Regenrinne errichtet Auf der anderen der Bürgersteig („crepidines“) Alle 25m wurden Steine gestellt, damit man sich auf das Pferd setzen konnte, denn der Steigbügel wurde ~700n.Chr.

erfunden           Aquädukt und Brücken (-bau)   Technik von den Etruskern (aber weiter ausgebaut) Gefälle: 0,2° bis 0,5° Gesamtlänge aller Aq. Italiens: 450 km Ohne Bindemittel gebaut ; keine Berechnungen, sondern erfahrungsgemäß mit viel Sicherheitszuschlag 20 000 bis 30 000 m³ Wasser am Tag   Bautechnik   Pfeiler: 1) Errichtung eines Damms, um den Fluss umzuleiten (je nach Möglichkeit); [sonst 2)¯] 2) Aus Holzplanken werden zylinderförmige Spundwände gemacht, ineinander geschoben, der Zwischenraum mit wasserundurchlässigem Ton ausgefüllt und das Wasser ausgeschöpft. Jetzt werden Eichenstämme ( 40 cm dick) nebeneinander gerammt und darauf das Fundament gegossen (aus „opus caementitum“: Kalk+Asche; unter Wasser hart)   (b) Bögen: Die Bögen bilden hauptsächlich Halbkreise. Der Voussoir (Anordnung keilförmiger Steine) wurde über einer hölzernen Bogenstruktur gebaut, bis der letzte Stein kam und so der Bogen von alleine stehen konnte. Viele Bögen nebeneinander ergaben eine Arkade, wobei der Zwischenraum zw. den Bögen mit anderen Steinen ausgefüllt wurde.

Die Steine(bis10 t) wurden mit einem speziellen Kran nach oben befördert.        

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