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  Vierradantrieb

Vierradantrieb  Das erste vierradgetriebene Auto baute Ferdinand Porsche vor über 90 Jahren. Dabei handelte es sich allerdings um ein Elektrofahrzeug, das an jeder Radnabe einen Elektromotor hatte. Von Geländewagen abgesehen, fand sich der Vierradantrieb später vor allem in teuren Exoten. So etwa im Bugatti Typ 32 von 1932 oder im Jensen FF Coupé von 1966. Der Durchbruch kam erst 1980, als Audi den Quatro präsentierte. Die Rallye-Version dieses Coupés gewann 1983 die erste Weltmeisterschaft.

Der größte Vorteil dieses Vierradantriebs ist die bessere Traktion, von der etwa auf verschneiten Straßen alle, auch leistungsschwache Autos profitieren. Bei starken Fahrzeugen bringt der Vierradantrieb selbst bei trockener Fahrbahn etwas – vor allem, wenn Vorderradantrieb die Alternative wäre. Der zweite 4x4-Vorzug sind die harmonischen Fahreigenschaften. Während ein Fronttriebler in Kurven zum Untersteuern und ein Hecktriebler zum Übersteuern tendiert, bleibt ein guter Allradler neutral, weil die Antriebskraft zu allen Rädern fließt. Die Nachteile: rund 100 Kilo Mehrgewicht, zumeist hohe Aufpreise und – Bei Fronttrieblern als Basisfahrzeug – ein wegen der aufwendigen Hinterachse geschrumpfter Kofferraum. Prinzipiell unterscheidet man zwischen zuschaltbarem und permanentem Vierradantrieb, wie ihn in etwa der Audi A4 Avant Quattro hat: Hier fließt die Kraft vom Getriebe über die Antriebswelle zum Hinterachsendifferential.

Dort sitzt auch das so genannt Torsendifferential, das die Kraft zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt; normalerweise im Verhältnis 50 : 50, bei Bedarf jedoch mit selbsttätiger Anpassung an die Fahrsituation. Der zuschaltbare Vierradantrieb aktiviert die normalerweise nicht angetriebene Achse nur bei Bedarf: So leitet bei VW Syncro eine Viscokupplung an der Hinterachse Antriebskraft automatisch nur dann zu den Hinterrädern, wenn ein Vorderrad durchdreht. Beim Geländewagen dagegen aktiviert der Fahrer den Kraftfuß zur zweiten Achse über einen Schalthebel am Verteilergetriebe selbst.

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