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Waffen und Armeen – Vom Faustkeil zum Atomblitz   Die Teilstreitkräfte der Bundeswehr, geteilt in: Heer, Luftwaffe und Marine   Das Heer (von althochdeutsch heri: das zum Krieg Gehörige), ist eine Bezeichnung für die Landstreitkräfte der Bundeswehr. Es hat die Aufgabe, Deutschland und die Bündnisgebiete gegen die Angriffe von gegnerischen Landstreitkräften zu verteidigen, bei der internationalen Konfliktbeendigung zu helfen und bei Hilfs- und Sonderaufgaben zu unterstützen. Das Heer muss ebenfalls militärische Unterstützungsleistung für verbündete Streitkräfte zu Verfügung stellen. Friedensunterstützende Einsätze, Rüstungskontrollen, humanitäre Hilfseinsätze sowie Amtshilfe und Unterstützungsleistungen aller Art sind wichtige Aufgaben des Heeres. Das Heer umfasst in Friedenszeiten ca. 235.

000 Soldaten. Ca. 80 % der Wehrpflichtigen dienen im Heer. Der Auftrag der Luftwaffe ist es, die Lufthoheit zu sichern um den Staat und die Bevölkerung sowie militärische und zivile Einrichtungen zu schützen. Gleichzeitig soll sie auch zur Operationsfreiheit der anderen Teilstreitkräfte beitragen. Die Luftwaffe überwacht den Luftraum über Deutschland mit allzeit reaktionsfähigen Jagdflugzeug- und Flugabwehrraketenverbänden.

Zu den Aufgaben gehören die Aufklärung (satellitengestützt & luftgestützt) , Luftverteidigung, Lufttransporte, Luftsicherungsaufgaben sowie auch Search and Rescue Rettung. Sie beteiligt sich ebenfalls an Hilfseinsätzen und führt den Lufttransport für den politisch-parlamentarischen Bereich durch. Zu Friedenszeiten beherbergt die Luftwaffe ca. 77.000 Soldaten. Die Marine hat den Auftrag die Seeräume zu sichern, Krisenabwehr, Krisenbewältigung, Friedensmissionen durchzuführen, die Küsten zu schützen, die Seeverbindungslinien zu erhalten sowie humanitäre Hilfe zu erbringen.

Die Leitung hat der Inspekteur der Marine mit Unterstützung des Führungsstabs der Marine. Die Marine wird in schwimmende und fliegende Flotte unterteilt. Durch die hohe Technisierung ist die Marine eine sehr ausbildungsintensive Teilstreitkraft mit einem sehr hohen Anteil von länger dienenden Soldaten. Sie umfasst in Friedenszeiten ca. 27.000 Soldaten.

  Hierarchische Gliederung der Streitkräfte (von unten nach oben):   Ein Zug ist eine Teileinheit einer Truppengattung. Er besteht aus mehreren Gruppen oder Trupps. Ein Zugführer leitet den Zug. Drei bis vier Züge bilden eine Kompanie, Batterie oder Staffel. Die Stärke eines Zuges liegt bei 12 bis 60 Soldaten.   Eine Kompanie (Batterie, Staffel) ist ein Grundgliederungselement für Truppenteile.

Sie besteht in aller Regel aus Teileinheiten (z.B. 3- 4 Zügen) Meistens wird eine Kompanie (Batterie, Staffel) von einem Major oder Hauptmann angeführt und hat eine Stärke zwischen 60 bis 250 Soldaten.   Das Bataillon ist eine Gliederungsform des Heeres, der Marine und der Luftwaffe. Ein Bataillon besteht aus mehreren Kompanien oder Batterien einer Truppengattung. Es wird von einem Kommandeur geführt und hat eine ungefähre Stärke von 300 – 1100 Soldaten.

  Ein Regiment ist ein Truppenverband, der aus mehreren Bataillonen derselben Waffengattung besteht. Es umfasst ca. 1000 – 2500 Soldaten.   Eine Brigade ist eine Kommandobehörde des Heeres. Sie ist die unterste Gliederungsform eines Großverbandes. Brigaden unterscheiden sich untereinander in ihrer Ausrüstung, Waffenausstattung und Grundgliederung.

In Friedenszeiten ist eine Brigade ca. 1400 – 4200 Soldaten stark. Kampfbrigaden bestehen aus bis zu 5 Bataillonen, sowie mehreren eigenständigen Kompanien unterschiedlicher Truppengattungen. Sie agieren im Gefecht mit Verbundenen Waffen oder als Unterstützungsbrigaden.   Eine Division ist ein Großverband beim Heer und der Luftwaffe. Sie ist eine Zusammenfassung von zwei bis sechs Brigaden und weiterer zusätzlicher Verbände unter einem Kommando.

Die Stärke einer Heeresdivision beträgt im Frieden zwischen 16.000 – 20.500 Soldaten.   Ein Korps ist ein militärischer Großverband des Heeres. Zwei bis drei Divisionen werden unter ein Kommando gestellt welches von einem General geführt wird. Sie können national und multinational gegliedert sein und werden hauptsächlich zur Landes- und Bündnisverteidigung eingesetzt.

Dem Korps ist ein Führungskommando übergeordnet.   Großverbände bestehen in der Regel aus unterschiedlichen Truppengattungen!   Die Wehrpflicht ist eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung jedes wehrfähigen männlichen Bürgers Sie ist im GG unter Art. 12 a Abs. 1 verankert.   Die Wehrpflicht entstand im revolutionären Frankreich, wo der allgemeine Wehrdienst als republikanische Pflicht, die auf den Prinzipien der Gleichheit und Brüderlichkeit beruhte, und als Notwendigkeit für das Überleben der Nation angesehen wurde. Im August 1793 wurde in Frankreich per Gesetz die Wehrpflicht für Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren erlassen.


1808 führte Preußen ein System der allgemeinen Wehrpflicht ein. 1815 wurde es in die Praxis umgesetzt; dabei war keinerlei Freistellung aufgrund der sozialen Position oder gegen Bezahlung möglich. Alle jungen Männer erhielten eine militärische Ausbildung, während einer festgelegten Dienstzeit. Im 20. Jahrhundert spielte die Wehrpflicht eine entscheidende Rolle im 1. und 2.

 Weltkrieg, insbesondere für die Staatsführung Deutschlands. Der Versailler Vertrag legte für Deutschland die Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht fest. 1935 wurde sie dennoch von Adolf Hitler wieder eingeführt.   Der Wehrdienst. hat das Ziel, die Streitkräfte in der Gesellschaft zu verankern. Durch die Wehrpflicht kommt die Bundeswehr leichter mit der jungen Generation in Kontakt und kann Interesse an Sicherheits- und Streitkräftefragen in Politik und Gesellschaft wecken.

Die allg. Wehrpflicht wurde am 25. Juli 1956 mit dem Inkrafttreten des Wehrpflichtgesetzes unter Adenauer wieder eingeführt. Die Grundwehrdienstdauer beträgt 10 Monate. Die Wehrpflicht kann ersetzt werden. Dies kann durch die Ableistung des Dienstes z.

B.: beim Bundesgrenzschutz, dem THW, der Feuerwehr oder in zivilen Institutionen (Zivildienst) geschehen.     Als Waffen werden Gegenstände und Geräte, die zur Tötung, Verwundung und Zerstörung im Krieg, im Kampf und bei der Jagd verwendet werden, bezeichnet. Abgewandelte Formen der Waffen sind im Bereich des Sports zu finden (Sportwaffen).   große Stimulans für die Entwicklung von Waffentechnik wurden durch die ständig steigenden Waffenanforderungen des Militärs gestellt besonders die Kenntnisse der Metallbearbeitung hingen mit der Waffenherstellung dicht zusammen die Erfindungsgabe der Menschen für Waffen ist hauptsächlich auf die Wechselwirkung zwischen Angriffswaffe und als Reaktion auf diese die Erfindung eines neuen Verteidigungswaffe zurückzuführen man kann also sagen dass Waffen Hilfsmittel beim Kampf zwischen Individuen oder Gruppen von Menschen sind moderne Waffen werden fast ausschließlich zum Kampf hergestellt, dies war jedoch nicht immer so: die primitiven Menschen benutzen für den Kampf auch ihre Werkzeuge ein Bsp. dafür ist der Faustkeil, welcher im eigentlichen Sinne für handwerkliche Tätigkeiten diente und keine Waffe war (anderes Bsp.

: Jagdmesser)   Waffen in der Steinzeit:   die älteste europäische Waffe ist wahrscheinlich eine hölzerne Speerspitze aus der Altsteinzeit Äxte, Dolche, Pfeilspitzen aus dem scharfkantigen Feuerstein waren typisch für die Steinzeit Waffen hatten oft eine Doppelfunktion für das Jagen und Kriegen   Waffentechnik in der Antike:   in der römischen zeit kam die erste Phase der Entwicklung von Angriffs- und Verteidigungswaffen die Griechen entwickelten eine Vielzahl von neuen Waffen im Sinne ihrer Kriegstaktik viele Waffen wurden von den Griechen schon vor den Römern entwickelt und auch konstruiert die Römer wiederum vervollkommnetten diese Waffen sodass die damaligen römischen Legionen schon über gehärtete Schwerter oder eine Stoßlanze verfügten jedoch bewährten sich bestimmte Waffentypen in einen Regionen nicht immer (Bsp: Stoßlanze in den Bergen - für diese wurde ein Wurfspieß (pilum) mit einer ungefähren Länge von 2 Metern erfunden hinzu kamen auch Rüstungen aus Metall, Beinschienen oder Helme um Festungen einzunehmen und über hohe Mauern zu operieren entwickelten die Römer technische Waffen wie z.B. das Katapult (zum Steinblöcke werfen), Ballist-Geschosse (zum Werfen von Steinen) oder Rammen, Rammböcke bzw. Widder – (um Tore aufzubrechen) es gab auch Vorrichtungen um über die feindliche Festungsmauer zu gelangen (z.B.: Belagerungstürme oder das Telenon (kann Körbe mit Soldaten auf feindliche Mauern werfen) auf dem Meer war die Galeere noch lange Zeit mit ihrer Eroberungsbrücke (corvus) den anderen Schiffen um Längen überlegen und gehörte somit bis zum 16.

Jh. zu den wichtigsten Kriegsschiffen   Waffen des Mittelalters:   besonders in der Zeit des Frankenreiches (6.-9. Jh.) bekam das Pferd als Waffe einen hohen Stellenwert zuvor war es meist nur als Zugtier für den Streitwagen verwendet worden Schlacht bei Poitiers (um 732) wurden unter der Leitung von Karl Martells zum ersten Mal ein schwerbewaffnetes Reiterheer eingesetzt ausgestattet waren die Reiter (Ritter) mit einer Wurfaxt, einem breiten Speer und einem langen Schwert sowie einem Hiebmesser zur Nahkampfsverteidigung aus dem Kettenhemd wurde später auch ein Harnisch aus einem Guss ab dem 15. Jh.

wurden auch einige Pferde mit einer Metallrüstung versehen – Vorläufer des Panzerwagens Die Byzantiner entwickelten im 7. Jh. den Vorläufer des Flammenwerfers – das griechische Feuer das griechische Feuer war ein unlöschbares durch ein Rohr geschossenes Feuer welches sich nicht mit Wasser löschen ließ man sagt dass das griechische Feuer eine Mischung aus Schwefel, Pech, Harz, Erdöl und ungelöschten Kalk war dieser Brennstoff entwickelt beim Zutritt von Wasser Hitze die zum Entzünden der Brennstoffe ausreicht besonders die aus Holz gebauten Schiffe waren ein leichtes Beuteziel die Zeit des Mittelalters war auch die Zeit der Kastelle und Burgen welche zum Schutz der Reichen – teilweise auch auf Felsen und mit Wassergräben umgeben, gebaut wurden einige Städte wurden auch wie Festungen durch die Umrandung mit einer Stadtmauer gesichert vor allem Bogenschützen konnten von diesen Mauern und Festungen gut von weitem gegen die schwer bewaffneten Ritter kämpfen (große Erfolge der Engländer gegen die Franzosen im 100 jährigen Krieg, 14. – 15. Jh.) die Armbrust war die letzte furchtbare Waffe welche sich in Europa im 11.

Jh. Durchsetzte weil sie auf 200m einen Harnisch (Rüstung) durchdrang war sie sehr gefürchtet ein „Prominenter“ der durch die Armbrust starb, war Richard Löwenherz 1199 bei einer Burgbelagerung in Frankreich zu einer Revolution der Waffentechnik kam es dann durch die Erfindung der ersten Feuerwaffen Feuerwaffen sind Waffen mit denen mittels Sprengstoff Projektile abgefeuert werden können Nach dem Kaliber (Durchmesser des Projektils) entscheidet man ob es sich um eine leichte Feuerwaffe (Kaliber < 15 mm) oder eine schwere Feuerwaffe (Kaliber > 15mm) handelt. eines der ersten Waffen die sich diese Methode zunutze machte war die Brandrakete mit ihr konnte ab dem 13. Jh. Im feindlichen Lager Brand gestiftet werden, als Treibmittel diente das Schießpulver womit schon 2km Entfernung überwunden werden konnten der dt. Mönch Berthold Schwarz (Anfang 14.

Jh.) war der erste Deutsche welcher sich das Schießpulver für Handfeuerwaffen und Rohrgeschütze zu Nutze machte Anfangs noch mit einer Lunte angezündet, wurden diese Waffen schon bald durch eine Feuersteinzündung verbessert bald schon wurde die Muskete erfunden mit einem sog. Radschloss die schon ein beachtliches Durchschlagsvermögen hatte diese wurde wiederum von der Flinte abgelöst   Waffen der frühen Neuzeit:   im 15. und 16 Jh. wurden die Ritterheere durch Söldnerheere ersetzt der große Nachteil war aber noch, dass die Feuerwaffen nach dem ersten Abschuss unbrauchbar wurden deshalb nahmen die Nahkampfwaffen, nach wie vor, einen großen Stellenwert ein - sie wurden leichter, handlicher und gefährlicher (z.B.

: Hellebarde, Bajonett – auf dem Gewehr) Ende des 16. Jh. machten die Reiter der Armeen zunehmend von Gebrauch mehrerer Radschlosspistolen die sie mit sich führten besonders ab dem 17 Jh. ließen die Fürsten in Europa ihre Festungsanlagen verstärken, damit sie dem feindlichen Kanonenfeuer besser standhalten können (Bastion) auch auf den Schiffen etablierten sich langsam die Kanonen und es entstanden Kriegsschiffe mit eigenen Kanonendecks im ersten Drittel des 19. Jh. verbesserte sich die Materiallage enorm – es gab edle Stahlsorten und die Feuerwaffen wurden enorm weiterentwickelt 1808 erfand der Schweizer Pauly den Hinterladermechanismus der später auf alle Feuerwaffen übertragen wurde 1827 erfand der Deutsche Nikolaus Dreyse das erste Perkussionsgewehr – die erste Waffe mit der man mehrere Schüsse abfeuern konnte die erste brauchbare Mehrschusspistole wurde 1836 erfunden auch der Colt kam 1836 auf den Markt der bereits mit einem Zylindermagazin ausgestattet war nach jedem Schuss drehte sich der Zylinder weiter und man hatte sofort eine neue Kugel vor dem Lauf (auch Revolver genannt) 1885 kam ein neues sehr präzises Enfield – Gewehr auf den Markt – es hatte bereits eine Reichweite von ca.

450 m und genaues Schießen war schon möglich um 1855 kam das erste Mehrfachschussgewehr in den Umlauf (z.B.: das Coltgewehr) mit Auswerfmechanismus der alten Patronenhülsen   Waffen ab Mitte des 19. Jahrhundert bis zum 2. Weltkrieg:   die wichtigsten Waffenentwicklung war im letzten Drittel des 19. Jh.

hauptsächlich der schnelle Vorlauf der Patronen durch ein Magazin es gab halbautomatische Feuerwaffen bei denen man vor jedem Schuss den Abzug spannen musste, sowie vollautomatische Waffen die eine sehr hohe Feuergeschwindigkeit von bis zu 1000 Schuss pro Minute hatten diese Waffen werden als Maschinenpistolen bezeichnet 1861 baute Richard John Gatling das erste Maschinengewehr – sie wurde von den Franzosen (1870) und den Russen (1871) gebaut das Gatling Maschinengewehr wurde bis 1911 hergestellt der 1. Weltkrieg war eine Möglichkeit die vielen neu entdeckten Waffen (hauptsächlich Pistolen, Revolver und Gewehre) auszuprobieren unterschiedliche Handgranaten, Mörser (mit versch. Kalibern) sowie Flammenwerfer kosteten vielen Menschen im Stellungskrieg das Leben U-Boote, leichte Panzerkampfwagen und erste Flugzeuge (mit Flugzeugbomben) waren das moderne gefürchtete Kriegsgerät Gasmasken und Brustpanzer wurden zur Verteidigung entwickelt   Waffentechnik im Zweiten Weltkrieg:   im Zweiten Weltkrieg verbesserte sich das zuvor entwickelte Kriegsgerät noch einmal sehr stark z.B.: wurden Raketenwerfer zur Panzerbekämpfung, Flammenwerfer zur Bunkerausräucherung und biologische Waffen (hauptsächlich in China von den Japanern eingesetzt) Bomber und Jagdflugzeuge beherrschten den Luftraum und legten ganze Städte in Schutt und Asche Schlachtschiffe mit Geschützturm und moderne U-Boote beherrschten die Weltmeere leichte Maschinengewehre verdrängten die schweren MGs weitgehend Hitler arbeitete an vielen Geheimwaffen wie z.B.

: die V2 Rakete, Kleinst-U-Boote oder Kamikazepiloten (Japan) die gefährlichste Waffe die aus dem Zweiten Weltkrieg hervor ging war ohne Frage die Atombombe, welche auch das Ende des Zweiten Weltkrieges einläutete   Waffen der Moderne:   alle Waffen die der Mensch je gebaut hat sind teilweise noch im Gebrauch viele Waffen werden im Krieg getestet und erprobt Terroristenbomben wie Sprengstoffgürtel, Bombenpakete oder vollbetankte Passagierflugzeuge (11. September) sind Entwicklungen unserer Zeit Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen wurden gebaut moderne Raketenabwehrsysteme zur Verteidigung der immer intelligenter werdenden Raketen (z.B.: Cruise Missiles) Spionagesatelliten, Kampfhubschrauber, Kampfjets die aus der Luft betankt werden können Maschinengewehre mit Laservisier und Videounterstützung Streubombe gegen Panzerverbände Mikrowellenwaffen - elektromagnetische Waffen, welche die Bauteile von Computern und Funkempfängern zum Schmelzen bringen können (Atomblitz)             Quellen: Mittler Verlag - 1000 Stichworte zur Bundeswehr, 1997 Transfeldt, Walter – Wort und Brauch in Heer und Flotte, Spemann Verlag, 1986 David Harding – Waffen Enzyklopädie - 7000 Jahre Waffengeschichte, Motorbuchverlag ,1993 Wolf Schneider – Das Buch vom Soldaten – dms Sonderauflage, 1968 Komet Verlag - Der kleine Ploetz – Hauptdaten der Weltgeschichte 37. Auflage Foerster, R. G.

(Hg.): Die Wehrpflicht, München, 1994 Boyne, Jones, Moolman – Fliegen, Time Life Bücher Amsterdam, 1991 Isis verlag - Großes Lexikon A-Z, 1998 Encarta 99 Plus Enzyklopädie Bildmaterial aus dem Internet

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