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  Der weg zur politischen einheit

Der Weg zur politischen Einheit   Die Vorgeschichte zur einem vereinten Deutschland war, dass die DDR mit wirtschaftlichen und politischen Problemen zu kämpfen hatte. Die Schwächen der Planwirtschaft in der DDR wurden immer offensichtlicher, da sie sich immer weniger auf dem Weltmarkt behaupten konnten. Sie sind nicht mehr so schnell und flexibel wie sie mal waren. Die DDR arbeitete zum Teil noch mit Maschinen aus den 20er Jahren. Die Straßen wurden nach und nach zerstört und die historischen Gebäude zerfielen. Die DDR musste hohe Kredite aufnehmen, damit sie wenigstens ein normaler Lebensstandard herrschen konnte, dass sie auf den Staatsbankrott zutrieben.

Trotz der ganzen Missstände gab die DDR immer mehr Geld aus für die Rüstungsindustrie. Die Bevölkerung verstand die Politik ihres Landes nicht. Als Honecker sagte, dass die Mauer noch in 100 Jahren stehen würde, wurde die Bevölkerung erzürnt. Die Bereitschaft zu einer Opposition gegen die damalige Politik des Regimes wurde 1989 bei den Kommunalwahlen deutlich. Die Regierung versuchte die Wahlergebnisse zu fälschen, da 20% der Wähler gegen die SED stimmte. Die Wahlfälschung flog auf und die Opposition zeigte die Regierung an.

Im Jahr 1989 verließen über 343.000 Menschen die DDR, viele legal, aber auch einige illegal. Sie flüchteten über Ungarn, Österreich und Botschaften in Prag. Diese Massenausreisen und Demonstrationen führten am 18. Oktober 1989 zum Rücktritt von Erich Honecker. Die SED verlor immer mehr an Macht.

Viele Menschen demonstrierten für mehr Demokratie in der DDR. Die Folge war, dass die DDR Führung am 9. November die Grenzen öffneten und die Bürger in den Westen reisen ließ. Das war ein schöner Tag für viele Menschen, denn die Mauer war gefallen. Nach dem Fall der Mauer reisten rund 9 Millionen Menschen aus der DDR in die BRD. Dies war der Grundstein für eine Wiedervereinigung Deutschlands.

Der erste Bundeskanzler des vereinten Deutschlands war Helmut Kohl. Helmut Kohl bezeichnete die "Wiedergewinnung des einhaltlichem deutschen Staat" als Ziel seiner Regierung. Die Regierung der DDR legte Volkskammerwahlen fest. Eine schnelle Wiedervereinigung waren das Ergebnis dieser Wahlen. Ein deutlicher Sieg der "Allianz für Deutschland" aus der CDU, DSU und Demokratischer Aufbruch machte dieses sichtbar. Die Politiker setzten sich dafür ein, dass die DDR der BRD beitreten sollte.

Am 1. Juli trat die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion in Kraft. Das heißt, dass die D-Mark, die Renten- und die Arbeitslosenversicherung wurden in der DDR eingeführt. Um Deutschland wieder zu vereinigen, musste die DDR aus dem Warschauer Pakt austreten. Am 12, September 1990 unterzeichneten die Außenminister der Sowjetunion, der USA, Großbritanniens, Frankreichs, der BRD und der DDR schließlich in Moskau das Dokument der "Zwei-Plus-Vier-Gespräche". Dieser Vertrag sollte Deutschland die volle Souveränität zurückgeben und die Grenzen festschreiben.

Es war der Besitz und die Herstellung von Atomwaffen verboten und die Bundeswehr wurde auf 370.000 Soldaten reduziert. Eine Herausforderung der Wiedervereinigung war, dass die beiden Staaten die DDR und die BRD völlig verschieden waren. Die BRD war ein freiheitlicher und demokratischer Staat und die DDR war von der SED-Diktatur geprägt. Eine weiter Herausforderung war, dass sie mit der Sowjetunion ein traditioneller Markt wegfiel. Viele Verhandlungen um Eigentumsrechte für Immobilien und Grundstücke verzögerten den Aufbau von neuen Industrien.

Wenn die Eigentumsrechte geklärt waren, wurden diese Unternehmen von der Bundesanstalt "Treuhand" aus dem Staatsbesitz heraus verkauft. Diese Unternehmen waren dem westlichen Wettbewerb nicht gewachsen und gelangten über den Verkauf häufig in den Besitz ihrer Wettbewerber. Dies alles führte zu einer hohen Arbeitslosigkeit, die heute noch andauert.

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