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  Entwicklung in frankreich von den merowinger über die karolinger bis zum verfall des reiches

Entwicklung in Frankreich von den Merowinger über die Karolinger bis zum Verfall des Reiches.     Die Entstehung des Frankenreiches -          in Antike Mittelmeerraum à politisches und kulturelles Zentrum -          7. Jhd. Ausbreitungen des Islams à Beendigung der griechisch römischen Kultur (Mittelmeerraum blieb Zentrum) à durch Auftreten neuer politischer Macht und Kultur -          durch Sieg der Franken unter Karl Martell (714- 741) à Grundstein für Aufstieg des Frankenreiches -          Aufstieg des Frankenreiches begann mit Sieg (486) des Frankenkönigs Chlodwig über Syagrius (letzter röm. Statthalter in Gallien) -          Söhne Chlodwigs erweitern mit den Eroberungen des Reichs im Osten (Thüringen) und Süden (Burgund)         Das fränkische Königtum -          zentrale gesellschaftliches Ordnungselement  im Frankenreich à Bindung zwischen Personen -          Reich wurde als Personenverbandsstaat  bezeichnet -          an der Spitze des Reiches war König  (Herr aller freien Franken und imKriegsfall als unumstrittener Heerführer -          um Herrschaft des Königs durchzusetzen stürzte er sich auf Bischöfe, Äbte und Grafen (Reichskirchensystem) à diese wurden auf einzelne Reiche des Königs entsandt     à  Aufgaben: Bekanntgabe der königlichen Erlasse und deren Durchsetzung     à  war nicht möglich in Praxis umzusetzen     à  Besetzung von Grafenämtern durch ortsansässige Grundherren (7. Jhd)     à  Erbteilungen und Machtkämpfe führten zum Niedergang der merowingischen           Herrschaft    2.

1    Merowinger      -          fränkisches Königsgeschlecht -          herrschten von 481- 751 in Frankenreich -          Name durch fränkische Fürst Merowech -          besaßen großen Landbesitz, Vielzahl von Abhängigen und Gefolgsleuten -          scherten sich nicht um König à König musste sie immer wieder an sich binden Durch:  -         Krieg -         Ruhm und Beute -         Geschenke (z.B. Land an den Königsgut      -    Dagobert der I. war der letzte Merowinger König      -    ständige Teilung des Königreiches      à 639 Hausmeier (Amtsträger am Königshof) regierten wie Könige      -    Pippin der Jüngere beendet Herrschaft Merowinger à leitet Aufstieg der Karolinger           ein     2.2      Karolinger -    fränkisches Hochadelsgeschlecht -          7.- 10.

Jhd. Gehörten Teile Westeuropas -          Namensgeber durch bedeutenden Vertreter Karl der Große -          Aufstieg begann mit Pippin dem älteren -          blieben bis 987 an Macht à von Kapetingern abgelöst   2.3 Karolingische Renaissance   -          Wieder Auferleben spätantik- frühchristlicher z.T. byzantischer Vorbilder und Traditionen in Kunst und Kultur -          Ende 8.- Mitte 9.

Jhd -          Hintergrund: Versuch Karl des Großen an Imperiums anzuknüpfen und zu erneuern -          Karl griff in seiner Umgebung bewusst auf antik-römische Vorbilder zurück, besonders auf Baukunst und Malerei à kultureller Aufbruch = Karolingische Renaissance   3      Karl der Große 3.1   Sein Leben -          2. April 747 (umstritten) als Sohn Pippins des Jüngeren geboren -          754 à Königssalbung mit jüngeren Bruder Karlmann à Titel Patricius Romanorum ("Schutzherr der Römer") -          768 à vor Pippins Tod à Aufteilung seines Königreiches an Karlmann und Karl     í     î           Mittelmeer-         Restà von Pyrenäen           küste,                   bis nach Thüringen           Burgund,           Alemannien -          Regierten erst gemeinsam à Karl drängte Bruder im Hintergrund à Missachtete nach dessen Tod (771) Nachfolgerecht der Söhne Karlmanns -          772 Papst Adrian I. bat Karl um Hilfe gegen Desiderats den Langobartenkönig  -          773/ 774 Karl besiegte Langobarten à Eroberung der Hauptstadt Pavia à nahm Titel Rex Langobardorum ("König der Langobarten") an -          ab 772 Karl führte Jahrzehnte langen Krieg gegen Sachsen (letztder heidnischer Germanenstamm) -          774 Pippin und Karl versprechen  Papst Adrian I. die eroberten byzantinischen Gebiete in Mittel- und Nordostitalien ("Pippinische Schenkung") = Beginn des Kirchenstaats (die Realisierung der Schenkung nimmt allerdings längere Zeit in Anspruch) -          775/ 776 Karl unterwarf Sachsen in zwei Kriegen à begann mit Christianisierung  -          800 Karl wird in Rom zum Kaiser gekrönt -          814 Tod          

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