Krise und untergang der römischen republik
Krise und Untergang der Republik
-Expansion Roms hatte Konsequenzen auf die römische Ordnung
à politischer und sozialer Zündstoff
-Unterschied zwischen arm und reich
-keine Gleichberechtigung für Bundesgenossen
-die Nobilität spaltete sich auf: -Optimaten
-Popularen
-Volkversammlung wird zur Interessenpolitik der Machtgruppen
-die Sklavenunterdrückung
-Situation der römischen Bauern:
-verödetes Land (nicht bebaubar)
-um 100v.Chr.: Ende der Kolonisation
-"Agrarrevolution": Getreide kommt aus den Provinzen; Monokulturen à
Verschuldung der Bauern, ehemalige Bauern werden zu Tagelöhnern
-Lösungsversuche von mehreren Politikern:
Tiberius und Gaius Gracchus (Agrargesetz à Einschränkung des Senats)
Limius Drusus (Bürgerrechte für Bundesgenossen nach Bürgerkrieg)
Sulla (Sklavenbefreiung)
Pompeius (Konsul mit außerordentlichen Machtbefugnissen)
Gaius Marius (Popular)
-60 v.Chr.: 1.Triumvirat unter Caesar
-44 erhielt dieser den "Titel" des Diktators auf Lebenszeit à "Vernichtung" der Demokratie im ursprünglichen Sinne
-Ermordung 44
-44: Bildung des 2.
Triumvirats unter Augustus
-erhielt 43 außerordentliche Regierungsbefugnisse und versuchte Caesars Politik weiter zu führen
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