Geschichte chinas
Geschichte Chinas
Kaiserreich: Das Kaiserreich China bildete sich 220 Jahre v.Chr. Ganze 2000 Jahre herrschten Kaiser das Königreich. Die Chinesen waren zu dieser Zeit das weitentwickelste Reich und sie bezeichneten die anderen Länder als Barbaren. (Da das Chinesische Reich sehr groß war versuchten die Europäer und die Japaner es zu erobern. Nach längerer Zeit eroberte der Feind das Land.
) Der Sturz des Kaisers erfolgte jedoch erst als das Volk unzufrieden wurde, weil sich das Land dem Christentum öffnen musste. 1912 entstand deshalb die Republik China.
Kommunismus: Von 1912-1949 folgte die Zeit der Republik China. Der Sieger der Bürgerkriegs führte die Erste Sozialistisch Reform durch. Der Privatbesitz wurde weitgehend abgeschafft und Produktionsmittel wie Fabriken, Landwirtschaftsbetriebe, Maschinen usw. wurden vergesellschaftet (d.
h. jeder sollte davon was bekommen, aber eigentlich gehörte es noch dem Staat; aus vielen kleinen Betrieben, Fabriken wurden große Gesellschaften wurden gegründet). Man versuchte einen rückständigen Staat zu entwickeln (d.h. man wollt nicht dass sich das Volk weiterbildet, nicht zu schlau wird, das Volk sollte „dumm“ sein und nur arbeiten).
Das neue Reich: 1978 wurde die Zweite Sozialistische Reform eingeführt.
Die Landwirtschaft und Industrie hatte mehr Freiheiten. (Boden und Fabriken blieben in staatlichem Besitz, aber Beschäftigte in Landwirtschaft und Industrie hatten mehr Mitwirkungsmöglichkeiten.) Die Volkskommunen wurden abgeschafft. Privatbetriebe dürfen jetzt auch gegründet werden. Das ist bis heute so.
Hochkultur: Wo größere Landschaften von Menschen einheitlich gestaltet und insbesondere die höheren Kulturbereiche Kunst, Wissenschaft, Staatsverwaltung usw.
entwickelt wurden, spricht man von Hochkulturen. (Menschen errichteten Landschaften einheitlich und entwickelten Kunst, Wissenschaft, Staatsverwaltung usw. das sind Hochkulturen)
Erste Sozialistische Reform:
1949 Bodenreform
1954-57 Kollektivierung von Boden und Produktionsmitteln
1958-60 Gründung der Volkskommunen. „Großer Sprung nach vorn“
1966Kulturrevolution
Zweite Sozialistische Reform:
1978-85 Auflösung der Volkskommunen, Gründung von landwirtschaftlichen Genossenschaften, vertragsgebundener Anbau
ab 1985 Öffnung nach außen: -19 Küstenstädte geöffnet, -5 Wirtschaftssonderzonen, Gemeinschaftsunternehmen mit ausländischen Firmen, -Privatbetriebe zugelassen
In Klammern die Erklärung zum Text
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