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  Reichswehr

  Reichswehr   -          begann sich ende 1918 aus den Streitkräften des Kaiserreiches zu formieren -          1919 Vorläufige Reichswehr -          Festlegungen durch Versailler Vertrag: §         Art. 160: nicht mehr als 7 Infanterie und 3 Kavallerie Divisionen §         Art. 173: allgemeine Wehrpflicht wird abgeschafft §         Nicht mehr als 100 000 Soldaten davon 4000 Offiziere §         Nur noch zur Erhaltung der Ordnung innerhalb deutschen Gebiets sowie als Grenzpolizei §         Heer durfte nur noch nach freiwilliger Verpflichtungen aufgestellt werden §         U-Boote, Panzer, Schwere Artillerie, Kampfgas waren verboten -          23.03.1921 "Reichswehr" amtlich festgelegter Name -          23.03.

1923 Reichswehrgesetz §36 §         Soldaten dürfen sich nicht politisch betätigen §         Zugehörigkeit zu politischen Vereinen und Teilnahme an politischen Versammlungen waren verboten §         Soldaten besaßen kein Wahlrecht -          durch den Kapp-Putsch und dem Ausschluss vom Wahlrecht fand eine Abkapselung vom politischen Leben statt Þ wurde zum "Staat im Staate" -          da Waffensysteme verboten waren ® geheime Zusammenarbeit mit der Roten Armee (Flieger- und Panzerausbildungseinrichtungen)   Verhältnis Reichswehr - Weimarer Staat -          Oberbefehlshaber war Reichspräsident -          traditionell monarchisch geprägten Offizierskorps hatten Vorbehalte vor der neuen parlamentarischen Demokratie -          Oberstleutnant von Stülpnagel (1924): "Das deutsche Volk hat sich letzten Endes unter dem Druck seiner eigenen Regierung entwaffnet." -          Wunsch nach Vorbereitungen auf eine Befreiungskampf -          innenpolitische Wandlung und nicht Kampf alle gegen alle: §         Reichsgewalt unter Ausschaltung der Ausschaltung der parlamentarischen Zustände §         Unterstützung bei Vorbereitungen eines Befreiungskrieges durch alle Staatlichen Organe §         nationale und wehrhafte Erziehung der Jugend in der Schule (Erzeugung von Hass gegen den äußeren Feind §         schwerste Bestrafungen für Landesverrat -          entweder zugrunde gehen oder versuchen sich durchzusetzen   Urteile zur Stellung der Reichswehr Hans-Adolf Jacobson: -          Offiziere dienten dem neuen Staat nicht so sehr wie dem Kaiserreich (aufgrund ihrer tiefen Verwurzelung in der Monarchie) -          Republik galt als "Fortsetzung des Kaiserreiches mit anderen Mitteln" ® Seeckt und ab 1925 Hindenburg galten als Ersatzmonarchen -          Offiziere hatten nichts für die parlamentarische Demokratie übrig -          unpolitische Haltung der Reichswehr nur in den unteren Rängen -          Reichswehrminister von Seeckt und insbesondere Schleicher engagierten sich in der Politik (besonders in der Außenpolitik) ® stellten zum Ende der Republik den Anspruch, dass keine politischen Entscheidungen ohne die Reichswehr getroffen werden   Bewertung: -          es geht eine Gefahr von der Reichswehr aus -          besitzen einen innenpolitischen Machtfaktor ersten Ranges -          außenpolitisches Denken zielte auf die Stärkung der verlorenen Großmachtstellung -          verfolgt kaiserliche Ideale, die Deutschland ins Unheil stürzen

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