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  Vollwerternährung

Vollwerternährung à Unterschiedliche Begriffe der Vollwerternährung definieren Vollwerternährung: Es handelt sich hierbei um eine überwiegend lacto-vegetarische Ernährungsform. Die Lebensmittel sollten: - möglichst wenig bearbeitet sein, - keine Zusatzstoffe beinhalten, - möglichst aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft stammen, - saisongerecht sein, - aus der Region stammen, - nicht, bzw. umweltschonend verpackt sein, - nicht aus Treibhäusern oder Unterglasanbau stammen, - nicht mit Zucker gesüsst werden. Zusätzlich wird darauf geachtet, dass: - die LM nicht nur gesundheitsverträglich sind, sondern auch umwelt- und sozialverträglich - der Einsatz von umweltverträglichen Produkten und   Technologien gefördert wird - Futtermittelimporte aus Entwicklungsländern gemindert werden - Eine weltweit gerechte Ernährungs- und Agrarpolitik angestrebt wird - Umfangreiche Transporte und damit Energieverbrauch, Schadstoffbelastung, etc verringert werden (à Regioprodukte) - Die Schadstoffbelastung der LM gering gehalten wird (à Öko Landwirtschaft verwendet keine oder nur im Ausnahmefall Pestizide und Herbizide) Bei der Vollwerternährung wird ca. 50% der Nahrung frisch und unerhitzt konsumiert. Die andere Hälfte wird schonend und fettarm erhitzt.

Die hauptsächlich verwendeten LM sind: - Vollkornprodukte - Gemüse und Obst - Kartoffeln - Hülsenfrüchte - Milch- und Milchprodukte - Eventuell wenig Fleisch, Fisch oder Eier Die Lebensmittel werden nach ihrem Verarbeitungsgrad in verschiede Wertstufen eingeteilt. Je geringer der Verarbeitungsgrad, desto höher ist der Wert des LM! 10 Empfehlungen: - Vollkorngetreide bevorzugen - Reichlich Gemüse und Obst, den Grossteil davon Rohkost - Kartoffeln und Hülsenfrüchte in den Speiseplan miteinbeziehen - Fettkonsum einschränken, hochwertige Fette verwenden - Vorzugsmilch, past. Vollmilch und Milchprodukte ohne Zusatzstoffe wählen - Wenn überhaupt Fleisch, dann nur gelegentlich - Mineralwasser oder ungesüsste Tees trinken - Gewürze und Kräuter statt iodiertes Speisesalz - frisches, süsses Obst zum Süssen. Kein Zucker oder Süsstoff - Möglichst ausschliesslich LM aus kontrolliert ökologischem Anbau Vollwertige Ernährung: Bei der vollwertigen Ernährung werden Lebensmittel und Getränke - sorgfältig und bewusst gesund ausgewählt, - schonend zubereitet und - möglichst wenig behandelt verzehrt. Bei dieser Ernährungsweise werden keine Kalorien und Nährstoffe berechnet, sondern die Empfehlungen beziehen sich auf ganze Lebensmittel. Wir kaufen und essen ja nicht einzelne Nährstoffe, sondern Lebensmittel.

Die vollwertige Ernährung verknüpft in idealer Weise altbewährte Erfahrungen mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unterschied zur Vollwerternährung: Die Vollwert-Ernährung empfiehlt nicht nur eine gesunderhaltende Ernährungsweise wie es die DGE tut. Sie bezieht zusätzlich zu den Ernährungsempfehlungen technologische, soziale und ökologische Aspekte bei der Bewertung von Lebensmitteln mit ein. So ergeben sich abweichende Empfehlungen in den Auswahlkriterien. Zudem gibt es bei der vollwertigen Ernährung keine "schlechten" LM. Es kommt nur auf Menge, Auswahl und Kombination an.

Auch Fleisch soll nicht unbedingt gemieden werden. Im Gegensatz zur Vollwerternährung wird iodiertes Salz ausdrücklich empfohlen und auch Zucker kann mässig genossen werden. Alternative Ernährung: Der Begriff "alternative Ernährung" ist, glaube ich, nicht eindeutig definiert. Viele alternative Ernährungsformen zeichnen sich jedoch durch folgende gemeinsame Merkmale aus: - Die Bevorzugung pflanzlicher Lebensmittel aus ökologischem Anbau, - die Ablehnung einer weitreichenden Lebensmittelverarbeitung - sowie eine ganzheitliche Orientierung. Die hier sicherlich häufigste Art der alternativen Ernährung ist eine vegetarische Ernährung.    

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