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  Das internet

Die Möglichkeiten des Internets sind unbegrenzt. So, oder so ähnlich waren die ersten Sätze über das Internet. Doch heute sieht das schon wieder anders aus. Man hört so Dinge, wie „da sind nur die Rechtsradikalen drin", oder „ist das nicht das Ding wo es die ganzen Kinderpornos gibt? Man hört sogar, das es im Internet nur Freaks und Hacker gibt. Da das Internet in der heutigen Zeit ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor ist, möchte ich hiermit mit klarstellen, was das Internet wirklich ist. Was ist das Internet eigentlich? Als erstes sollte einmal mal festlegen werden, was das Internet eigentlich ist.

Und da tut sich auch schon der ersten Fehler auf. Das Internet gibt es nämlich gar nicht. Es wird zwar im Singular geschrieben, man müßte es jedoch eigentlich im Plural schreiben. Um die Frage zu klären, warum das so ist, sollten man sich erst mal vor Augen führen, was Internet eigentlich auf Deutsch heißt. Internet steht für International Net ( Internationales Netz). Häufig wird das World Wide Web (WWW) als das Internet bezeichnet.

Doch das ist falsch! Das Internet besteht nämlich aus vielen Netzwerken, wovon das WWW nur eins ist. Fakt ist, daß das WWW sogar der am spätesten erschienene Teil ist. Andere Netzwerke des Internets sind zum Beispiel FTP oder GOPHER. Das heißt also, daß wenn man vom Internet spricht, den Zusammenschluß vieler Netzwerke meint. Daraus folgt, daß das Internet eigentlich im Plural stehen müßte. Was kann man im Internet machen? Das erste was Techniker über das Internet sagten, war: „Das Internet: Unendliche Möglichkeiten".

Damit haben sie auch Heute noch recht, auch wenn das Internet schon etwas verrufen wurde. Ich möchte die Möglichkeiten des Internets unter 2 Aspekten betrachten: Was kann ich, als Schüler mit dem Internet anfangen? Und was kann ich als private Person damit machen? Als erstes von der Sicht eines Schülers: - Frage : Was tut man wenn man die Hausaufgaben auf morgen nicht mehr weiß? Antwort: Man schreibt einen Mitschüler eine E-Mail, in dem man die Hausaufgaben erfragt. (Der Begriff E-Mail wird weiter unten erklärt). Der schreibt dann zurück, und man spart sich den unter Umständen teuren Tarif der Telekom, da man ins Internet über den Ortstarif kommt. - Frage : Was macht man, wenn man keine Ahnung von Englisch hat, aber 2 Seiten aus dem Buch übersetzten muß? Antwort : Man wählt sich in einen sogenannten IRC ein (IRC wird später erklärt), und chattet mit einem Englischen Schüler, der gerade Probleme bei der Deutschen Grammatik hat. Da man ja im Internet ist, und sich schon länger kennt, arrangiert man sich, indem der Schüler mit dem Problem in Deutsch, die grammatikalisch perfekte Version vom deutschen erhält, und der deutsche Schüler die perfekte Übersetzung vom Engländer erhält.

- Frage : Was macht man, wenn man ein Referat schreiben muß, und keine Lust hat zu arbeiten? Antwort : Man sucht sich eine Homepage mit Referat Datenbank aus, und lädt sich ein fertiges Referat auf den eigenen PC. Solche Referate gibt es dort in allen Sprachen, sogar mit Bilder. Eins möchte ich hier noch erwähnen: Dieses Referat ist natürlich selbst geschrieben, und mit meinem Copyright versehen. - Frage : Was macht man, wenn man ein Buch über die Englische Geschichte um 1878 sucht? Antwort : Da gibt es zwei Lösungen: 1. Man geht in die Stadtbibliothek oder 2. Man geht ins Internet.

Dort kann man dann auch in die Bibliothek gehen, doch Online, und wichtige Passagen aus einem Buch zieht man sich halt schnell auf den eigenen Rechner. Und warum mit einer deutschen Bibliothek begnügen? Man kann doch auch noch in eine Englische gehen, und somit direkte Vergleiche ziehen. So, nun zu den Aspekten eines „normalen" Privatmann: - Frage : Was soll ich im Internet machen? Antwort : Im Internet kann man eigentlich alles machen! Hier alle Punkte aufzuführen würde den Rahmen dieses Referats deutlich sprengen. Ich möchte trotzdem einige Beispiele anführen: 1.Welcher PC User, kennt das Problem nicht? Ein super PC steht auf dem Schreibtisch, alles wunderbar, doch dann fehlen die Treiber für Grafikkarte oder Soundkarte. (Treiber: Ein Treiber ist ein Programm, das die Verbindung zwischen Benutzer und der jeweiligen Karte herstellt.

D.H. Ohne einen Treiber, kann man keine Hardware Komponente ansprechen). Um so einen Treiber zu bekommen geht man entweder zum Hersteller, oder aber man holt in sich aus dem Internet, was natürlich viel schneller und billiger geht. 2. Wer kennt das Problem nicht? Win95 stürzt immer beim gleichen Programm ab, ganz klar ein Bug.

(Bug: englisches Wort für Wanze, im PC Bereich bedeutet ein Bug einen Fehler) Um einen Bugfix ( Beseitigung des Bugs) zu bekommen, muß man normaler weise warten, bis man diesen auf einer CD einer PC Zeitschrift findet. Doch man kann diesen Fix auch im Internet finden! Das ist doch auch viel bequemer, oder? Man wählt einfach die Homepage der Entsprechenden Firma an, und lädt sich dann einfach den neuesten Bugfix herunter. 3. Ein regnerischer Tag, doch man muß unbedingt noch eine Überweisung tätigen. Doch wer jetzt im Regen zur Bank geht ist dumm! Es gibt doch Homebanking! Homebanking hat zwar im Moment noch nicht viel zu tun mit dem Internet, doch da man durch einen Provider ins Internet kommt, der meistens Homebanking anbietet möchte ich das Homebanking ansprechen! Als erstes möchte ich ihnen vor Augen führen, warum im Internet Homebanking nur mit einer Ausnahme möglich ist. Das Internet ist ja ein Zusammenschluß weltweiter Netzwerke.


Jeder noch so unerfahrene Hacker kann ein Programm schreiben, oder es aus dem Internet saugen, mit dem er anderer Internetbenutzer beobachten kann. Da die Daten eines Kontos doch sehr persönlich und vertraulich sind, besteht im Internet ein riesen Problem damit, die Sicherheit, die nötig ist, Homebanking zu betreiben, zu gewährleisten. Ausnahme: Die Volksbank Raiffaisenbank hat es geschafft, die nötige Sicherheit zu gewährleisten. Wie das im einzelnen funktioniert soll hier nicht mit technischen (unverständlichen) Fachbegriffen erklärt werden. Das Grundprinzip beruht aber darauf, das es zwei Code Nummern gibt ( Eine TAN,TransAktionsNummer und eine PIN Persönliche Identifikations Nummer). Diese Code sind viele Zeichen lang, was das hacken fast unmöglich macht.

Doch warum geht das mit dem Homebanking dann bei Provider wie z.B. T-Online? Ganz einfach: T-Online ist ein geschlossener Provider. Das heißt den Dienst T-Online dürfen nur geprüfte Kunden benutzten, und dann auch nur deutsche.(Nicht weltweit). Ein internes Netz mit 1,2Mio Anbieter zu schützen ist viel einfacher, als ein weltweites Netz mit über 30Mio Usern täglich, die aus über 130 Ländern der Erde kommen.

4. Man will sich mit Leuten aus Amerika unterhalten, scheut aber die hohen Telefonkosten. Wenn man schnell, und billig mit jemanden aus den Staaten kommunizieren will, dann trifft man sich einfach im IRC Chat. Dort kann man aus einem der über Hundert Foren auswählen und über jedes Thema diskutieren. Das kann natürlich nur eine kleine Auswahl sein, man sollte das Internet einfach mal ausprobieren, kaputt machen kann man ein weltweites netz nicht ;-) ! IRC [Folie und Kopie - gesamtes Kapitel über IRC] In den o.a.

Punkten kam öfters das Wort IRC vor. Ich möchte in dieser Sektion den Begriff erklären. In der PC Zeitschrift „Chip" fand ich in der Mai Ausgabe einen interessanten Artikel über IRC. Der nachfolgende Text ist Eigentum der Zeitschrift Chip. Autor war Marc Labitzky. Kommunikation weltweit - das ist es, was das Internet so faszinierend macht.

Zur gleichen Zeit mit Australiern, Italienern und Amerikanern sprechen - dazu benötigt man keine Videokonferenzschaltung, ein einfacher Internet-Zugang tut´s auch. Das Geheimnis heißt IRC: Internet Relay Chat. Gemeint ist damit, daß sich zwei oder mehr Internet Teilnehmer per Tastatur unterhalten können Im IRC ist rund um die Uhr was los. Den Teilnehmern stehen ca. 4000 thematische Kanäle zur Verfügung. Hier befinden sich ständig zwischen 8000 und 12000 User, die sich weltweit verteilt und in allen Sprachen die Finger wundtippen.

Da dies unmöglich ein Server allein bewältigen kann, gibt es weltweit etwa 75 Server, die nichts anderes tun, als die Daten der Teilnehmer untereinander auszutauschen und so ein weltweite Plauder-Netz aufbauen. Um an den globalen Spektakel teilnehmen zu können, muß man ein IRC Programm installieren. Zu den bekanntesten gehört „MIRC", das es derzeit in der Version 4,72 für Win 3.1x und Win95 gibt. Komfortabel ist auch der IRC Client Pirch. Neu ist Comic Chat von Microsoft.

Die Software läßt sich sehr einfach bedienen und stellt einen Chat als richtigen Comic dar, wobei die Beiträge der Teilnehmer in Sprechblasen erscheinen. ... IRC taugt aber nicht nur zum Plaudern - man kann auch Dateien über das IRC - Netz verschicken. Dieses Merkmal hat in Zusammenhang mit der Pornographie für Schlagzeilen gesorgt und den Anschein erweckt, als lungerten im Internet nur Lustmolche herum.

Dies war und ist maßlos übertrieben. Mit dem Befehl /dcc send grimmase.gif Sabrina verschicken sie beispielsweise Ihr bestes Urlaubsfoto an die neue Online-Bekanntschaft mit dem Nicknamen Sabrina. Sabrina bekommt diese Datei diese Datei aber nicht direkt, sondern muß noch den Befehl /dcc get Dominic eingeben, um die Datei von Dominic, also von mir, zu empfangen. So können nur Dateien verschickt werden, die der Gegenüber auch wirklich haben will. .

.. Es gibt kaum ein geeigneteres Medium für Smalltalk rund um die Uhr als IRC. Meist redet man über aktuelle Geschehnisse. Einen besonderen Charakter haben z.B.

die weltweit ausgetragenen Sportereignisse. So konnte man zu den Olympischen Spielen in Atlanta neben der TV-Fernbedienung und der Tüte Chips zur Tastatur greifen, und auf einigen IRC Kanälen über die ausgestrahlten Übertragungen diskutieren, seinen Favoriten wählen, oder streiten ob fair gepunktet wurde oder nicht. Während des Golfkrieges gab es „channel - reports", bei denen IRC Teilnehmer sozusagen live dabei sind. Ein Chatter aus Tel Aviv etwa berichtete über eine gerade eingeschlagene Scud-Rakete in 200m Entfernung. Das Internet als Sitz in der ersten Reihe? Auszuschließen ist es nicht. Teilnehmer des IRC Ob es soweit kommt, wie oben angeführt, wird auch von den Internet-Teilnehmern abhängen und davon wie sie künftig das Netz verwenden.

- Markus Strumpf, einer der ersten IRC Operatoren in Deutschland überhaupt, kennt die IRC User. Mittlerweile arbeitet der heute 34jährige bei Münchner Internet-Anbieter SpaceNet und ist dort für die Forschung und Weiterentwicklung zuständig. Der typische IRC-User, so Stumpf, hat sich mittlerweile stark verändert. In den Zeiten, in denen IRC Studenten und Professoren vorbehalten war, handelte es sich fast ausschließlich um „ technisch interessierte Männer mit sozialen Problemen". Das typische Klischee vom versponnenen Internet Freak? Damals scheint es berechtigt gewesen zu sein: Junger schüchtener Mann kauft sich einen PC, findet gleichgesinnte Freunde, spielt mit ihnen gemeinsam Computerspiele. Junger schüchtener Mann kommt auf Uni, findet Computer und Internet vor.

Junger schüchtener Mann lernt mit Computer andere Leute aus der ganzen Welt kennen. Aber wer will da behaupten, Computer machten einsam? Markus Strumpf sieht darin fast schon therapeutische Wirkung:"Durch das IRC schafften sie sich eine Form von Anerkennung, mit der sie plötzlich mehr Selbstvertrauen entwickeln konnten." Doch das ist Vergangenheit. Früher wurde jeder neue User freundlich empfangen und in die Regeln und Netikette eingeführt. Aufgrund der Popularität des Netzes und des Teilnehmerzuwachs der Onlinedienste, strömen auf einmal Massen von neuen Teilnehmern in die IRC Kanäle. Die alten Hasen, empfinden die neuen mittlerweile schon oft als störend.

Das geht soweit, das mittlerweile schon Kanäle für neue User gesperrt wurden. Inzwischen ist der typische Chatter nicht mehr exakt zu beschreiben. In den Chat trifft man nun auf ein breites Spektrum von Charakteren. Such die Anzahl der weiblichen User steigt ständig an. E-Mail Die Post ist langsam, will man einen Brief in die Staaten verschicken, so braucht man dafür sehr lange ( 5- 12 Tage). Mit E-Mail ist das anders.

E-Mail, das heißt auf deutsch Elektronische Mail. Man schreibt eine Nachricht mit seiner Textverarbeitung, und schickt dies dann als E-Mail ab. In ca.5 Minuten ist die Mail dann in den USA und kann sofort bearbeitet werden. Was brauche ich eigentlich um ins I-Net zukommen? So, jetzt wissen sie viel über das I-Net, aber wie kommt man den nun eigentlich ins Internet? Einen direkten Zugang ins Internet gibt es nicht! Aber dazu später, jetzt erst mal die Hardwareanforderungen: Fürs Internet brauchst du mindestens einen 486PC mit 8MB Ram Win3.1,Win95 oder OS2 und ein Modem oder eine ISDN Karte.

So, nun zur eigentlichen Frage, wie man ins Internet kommt. Erst mal brauchst du einen Provider(Provider=Zusteller).Solch ein Provider ist beispielsweise T-Online. Man zahlt 8DM im Monat, und darf dafür ins Internet. In vielen Städten gibt es aber ein Bürgrnetz, das ist ein Provider, der einen kostenlos ins I-Net stellt. Doch wie funktioniert so ein Provider eigentlich? Um eine Verbindung zum Internet zu bekommen, muß man erst mal mit einem Modem oder einer ISDN Karte die Telefonnummer seines Providers wählen.

Dies geschieht durch die Software, die von jedem Provider geliefert wird. Wenn das Modem beim Provider klingelt, hebt auch dort ein Modem bzw. ISDN Karte ab. Diese(s) fragt dann nach dem Namen des Anrufers und dem Paßwort. Wenn die Daten korrekt sind, sendet das Modem des Providers ein Signal an einen Servercomputer, daß der Internetzugang berechtigt ist. Jetzt leitet das Modem noch schnell auf den Server um, und schon ist man im Internet.

Das klingt alles viel komplizierter als es ist, dass meiste erledigt sowieso die Software. Modem und ISDN was ist das eigentlich? Lassen sie uns mit dem Begriff Modem anfangen. Modem wird aus den zwei Begriffen MOdular und DEModular zusammengesetzt. Das heißt auf Deutsch soviel wie Sender und Empfänger. Das Modem wandelt die Daten in für das Telefonnetz verständliche Töne um, hier moduliert es. Das Gegenmodem, wandelt die Töne dann wieder in Daten um, es demoduliert.

Ein Modem ist also nötig um eine Verbindung mit einem anderen Modem herzustellen. So, nun zu ISDN. ISDN ist ja im Moment ein Schlagwort, das alle als den Fortschritt in der Telekommunikation beschreiben. Das ist es auch zweifelsohne, doch die meisten Leute wissen nicht, was ISDN eigentlich wirklich ist. Man muß ISDN unter zwei Aspekten betrachten: 1. Für den Privatmann ohne Internet und 2.

Für den Privatmann mit Internet. Zu 1.: Hier bietet ISDN schon viele Vorteile gegenüber dem analogen Telefonnetz. Mit einem ISDN Anschluß hat man die folgenden Merkmale, die das Analoge Netz nicht bieten kann: - Anklopfen Während einer bestehenden Verbindung wird ein ankommender Anruf signalisiert - Rückruf bei Besetzt Das Telefon meldet, wenn besetzter Teilnehmer wieder frei ist. - Parken Man kann einen Anrufer an die Vermittlungsstelle der Deutschen Telekom zurückgeben, ohne die Verbindung zu beenden. - Makeln Man kann zwischen zwei Teilnehmern hin und her schalten.

- Dreierkonferenz Man kann gleichzeitig ein Gespräch mit 2 Partnern führen - Anrufweiterschaltung Der Anruf wird an eine festgelegte externe Rufnummer weitergeleitet - Rückfrage Ein Gesprächsteilnehmer wird gehalten, um mit einem anderen Rücksprache zu halten. - Rufnummernübermittlung/Unterdrückung der eigenen Rufnummer. Die eigene Rufnummer wird auf Wunsch bei einer Abgehenden Verbindung zum anderen Teilnehmer übermittelt oder unterdrückt. - Abweisen von Anrufen Ein eingehender Anruf wird abgewiesen - Rufnummernanzeige Die Rufnummer des Anrufers wird angezeigt. - Datums- und Uhrzeitanzeige Das aktuelle Datum und die Uhrzeit werden angezeigt. - Anrufliste Dir Rufnummern von Anrufern die nicht entgegengenommen wurden, werden chronologisch gespeichert - Direkt/Babyruf Bei betätigen einer festgelegten Taste wir eine festgelegte Nummer gewählt.

- Entgeldanzeige Tarifinformationen werden während und nach der Verbindung angezeigt - Stummschaltung Das Mikrofon des Telefon wird ausgeschaltet - Wahlwiederholung Die letzten 1 - 6 Rufnummern können gewählt werden. - Rufnummernspeicher Eine bestimmte Anzahl von Speicherplätzen, in denen Rufnummern gespeichert werden. - Freihören Das Gespräch wird über Lautsprecher ohne Rauschen wieder gegeben. - Freisprechen Man kann mit der Gegestelle sprechen, ohne den Hörer abzuheben. - Sperrnummern Bestimmte Nummern können gesperrt werden - Entgeltkonten Es kann ein maximal Verfügbares Entgeld eingestellt werden. - Anruffilter Nur Gespräche der vorher festgelegten Rufnummern werden entgegengenommen.

- mehrere Klingeltöne Verschiedene Ruftöne - fernprogrammiere Anrufweiterschaltung Die Anrufweiterschaltung kann aus der Ferne von einem fremden Apparat programmiert werden. - Gesprächsliste Die Rufnummern der letzten X ein- und ausgehenden Gespräche werden angezeigt. Doch der wohl wichtigste Punkt ist der, daß man 2 Leitungen und 3 Rufnummern bekommt. Quelle: ISDN - Der Katalog ´97 (c) by Deutsche Telekom Zu 2.: Für den Internetuser bietet ISDN einen riesigen Geschwindigkeitsvorteil. Bei analogen Modems ist bei 56.

800 bps das Maximum erreicht, bei ISDN, fängt es bei 64.400 erst an. Über das sogenannte channel bundling kann man mit Kompression bis zu 128 800 bps erreichen. Das spart Geld und vor allem Nerven.     Internet Adressen: Internet: Unendliche möglichkeiten..

. doch wie kommt man den jetzt zum Beispiel an die Treiber fuer die teuere Grafikkarte? Fuer dieses Problem gibt es zwei grundlegende Lösungen: 1. Man bemüht sich selbst zu suchen oder 2. Man lässt suchen. Selbst suchen, dass ist anstrengen und vor allem Zeitraubend. Um selbst zu suchen, überlegt man sich, wie die Adresse des jeweiligen Herstellers lauten könnte, probiert diese aus, ist sie falsch probiert man weiter, ist richtig, hat man Glück gehabt.

Besser ist es da schon, jemanden anderen Suchen zu lassen. Für diesen Zweck existieren so gennante Suchmaschinen. In einer solchen Suchmaschine, gibt man einfach ein Stichwort (z.B. Internet) ein, klickt auf Suche starten, und der Dienst zeigt dann alle den Kriterien entsprechende Ergebnisse an. Hier zwei Adressen, der bekanntesten Suchmaschinen: https://www.

lycos.com https://www.yahoo.de   Internetsprache - schwere Sprache! [Diesen Bereich als Folie auf Overhead legen, und jedem Anwesenden als Kopie geben] Internet ( International Network ) : Weltweiter Zusammenschluß von Netzwerken Browser : Programm, dass das Internet "anzeigt" URL : Eine Internet Adresse, z.B. https://www.

microsoft.com HTML : Hyper Text Marking Language ist eine Seitenbeschreibunssprache, mit ihr erstellt man Dokumente im Internet (Homepages, Websites) Java : Eine Programmiersprache Netiquette : Höflichkeitsreglen im Internet Smiley : Ein Smiley kennzeichnet einen text als Scherz oder drückt die momentane Stimmung aus. Wichtig: Man sollte etwas scherzhaft gemeintes immer mit einem Smiley kennzeichen, da man dem anderen nicht gegenüber hat ergeben sich oft missverständnisse. Ein Smiley wird aus : , - und ) zusammen gesetzt. Der Doppelpkunt kann aber auch durch einen Strichpunkt ersetzt werden (Stimmung). E-mail (Electronic Mail) : Elektronische Post Anhang [nur vorlesen, falls oben aufgeführtes die Zeit nicht abdeckt] Freak und Hacker was ist das eigentlich? In der Presse hört man im Zusammenhang mit dem Internet öfters die Worte Freak und Hacker.

(Zitat einer großen deutschen Zeitung: Das Internet ist eine Spielwiese für Hacker und Freaks) Doch was ist das eigentlich ein Freak? Die Medien wollen uns glauben lassen, dass ein Freak fast ein schwerverbrecher ist. Doch dem ist bestimmt nicht so. Ich selbst bin auch ein Computer Freak, und bestimmt kein Verbrecher. Freak, dass ist das Englische Wort für Begeisteter. Das heisst also, dass ein Freak niemand anders ist, als eine Person die sich für Computer begeistert. Der Begriff Hacker wird auch oft falsch verwandt.

Es stimmt zwar, dass ein Hacker versucht über Sicherheitslücken in ein bestimmtes System zu kommen, aber die meisten tun das nicht aus Spass daran, Daten zu klauen, sondern um eben diese Sicherheitslücken auf zudecken. Viele Firmen sind sogar dankbar, wenn z.B. der CCC 12000 Menschen zusammen holt, die dann versuchen einen Code zu knacken. Referat, The Internet, 12.Juli 1997 , Dominic Bialas

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