Das internet
            
Die Möglichkeiten des Internets sind
 unbegrenzt. So, oder so ähnlich waren die ersten Sätze über das Internet.
 Doch heute sieht das schon wieder anders aus.
 Man hört so Dinge, wie da sind nur die Rechtsradikalen drin", oder ist
 das nicht das Ding wo es die ganzen Kinderpornos gibt? Man hört sogar, das es im Internet
 nur Freaks und Hacker gibt. Da das Internet in der heutigen Zeit ein wichtiger
 wirtschaftlicher Faktor ist, möchte ich hiermit mit klarstellen, was das Internet
 wirklich ist.
 Was ist das Internet eigentlich?
 Als erstes sollte einmal mal festlegen
 werden, was das Internet eigentlich ist.
 Und da tut sich auch schon der ersten Fehler auf.
 Das Internet gibt es nämlich gar nicht. Es wird zwar im Singular geschrieben, man müßte
 es jedoch eigentlich im Plural schreiben. Um die Frage zu klären, warum das so ist,
 sollten man sich erst mal vor Augen führen, was Internet eigentlich auf Deutsch heißt.
 Internet steht für International Net ( Internationales Netz).
 Häufig wird das World Wide Web (WWW) als das
 Internet bezeichnet.
 Doch das ist falsch! Das Internet besteht nämlich aus vielen
 Netzwerken, wovon das WWW nur eins ist. Fakt ist, daß das WWW sogar der am spätesten
 erschienene Teil ist. Andere Netzwerke des Internets sind zum Beispiel FTP oder GOPHER.
 Das heißt also, daß wenn man vom Internet
 spricht, den Zusammenschluß vieler Netzwerke meint.
 Daraus folgt, daß das Internet eigentlich im
 Plural stehen müßte.
 Was kann man im Internet machen?
 Das erste was Techniker über das Internet
 sagten, war: Das Internet: Unendliche Möglichkeiten".
 Damit haben sie auch Heute noch recht, auch
 wenn das Internet schon etwas verrufen wurde.
 Ich möchte die Möglichkeiten des Internets
 unter 2 Aspekten betrachten: Was kann ich, als Schüler mit dem Internet anfangen? Und was
 kann ich als private Person damit machen?
 Als erstes von der Sicht eines Schülers:
 
 - Frage : Was tut man wenn man die
 Hausaufgaben auf morgen nicht mehr weiß?
 
 Antwort: Man schreibt einen Mitschüler eine
 E-Mail, in dem man die Hausaufgaben erfragt. (Der Begriff E-Mail wird weiter unten
 erklärt). Der schreibt dann zurück, und man spart sich den unter Umständen teuren Tarif
 der Telekom, da man ins Internet über den Ortstarif kommt.
 
 - Frage : Was macht man, wenn man keine
 Ahnung von Englisch hat, aber 2 Seiten aus dem Buch übersetzten muß?
 
 Antwort : Man wählt sich in einen
 sogenannten IRC ein (IRC wird später erklärt), und chattet mit einem Englischen
 Schüler, der gerade Probleme bei der Deutschen Grammatik hat. Da man ja im Internet ist,
 und sich schon länger kennt, arrangiert man sich, indem der Schüler mit dem Problem in
 Deutsch, die grammatikalisch perfekte Version vom deutschen erhält, und der deutsche
 Schüler die perfekte Übersetzung vom Engländer erhält.
 
 - Frage : Was macht man, wenn man ein Referat
 schreiben muß, und keine Lust hat zu arbeiten?
 
 Antwort : Man sucht sich eine Homepage mit
 Referat Datenbank aus, und lädt sich ein fertiges Referat auf den eigenen PC. Solche
 Referate gibt es dort in allen Sprachen, sogar mit Bilder. Eins möchte ich hier noch
 erwähnen: Dieses Referat ist natürlich selbst geschrieben, und mit meinem Copyright
 versehen.
 
 - Frage : Was macht man, wenn man ein Buch
 über die Englische Geschichte um 1878 sucht?
 
 Antwort : Da gibt es zwei Lösungen: 1. Man
 geht in die Stadtbibliothek oder 2. Man geht ins Internet.
 Dort kann man dann auch in die
 Bibliothek gehen, doch Online, und wichtige Passagen aus einem Buch zieht man sich halt
 schnell auf den eigenen Rechner. Und warum mit einer deutschen Bibliothek begnügen? Man
 kann doch auch noch in eine Englische gehen, und somit direkte Vergleiche ziehen.
 So, nun zu den Aspekten eines normalen"
 Privatmann:
 
 - Frage : Was soll ich im Internet machen?
 
 Antwort : Im Internet kann man eigentlich
 alles machen! Hier alle Punkte aufzuführen würde den Rahmen dieses Referats deutlich
 sprengen.
 Ich möchte trotzdem einige Beispiele
 anführen:
 
 1.Welcher PC User, kennt das Problem nicht?
 Ein super PC steht auf dem Schreibtisch, alles wunderbar, doch dann fehlen die Treiber
 für Grafikkarte oder Soundkarte. (Treiber: Ein Treiber ist ein Programm, das die
 Verbindung zwischen Benutzer und der jeweiligen Karte herstellt.
 D.H. Ohne einen Treiber,
 kann man keine Hardware Komponente ansprechen).
 Um so einen Treiber zu bekommen geht man
 entweder zum Hersteller, oder aber man holt in sich aus dem Internet, was natürlich viel
 schneller und billiger geht.
 
 2. Wer kennt das Problem nicht? Win95 stürzt
 immer beim gleichen Programm ab, ganz klar ein Bug.
 
 (Bug: englisches Wort für Wanze, im PC
 Bereich bedeutet ein Bug einen Fehler) 
 Um einen Bugfix ( Beseitigung des Bugs) zu
 bekommen, muß man normaler weise warten, bis man diesen auf einer CD einer PC Zeitschrift
 findet.
 Doch man kann diesen Fix auch im Internet
 finden! Das ist doch auch viel bequemer, oder?
 Man wählt einfach die Homepage der
 Entsprechenden Firma an, und lädt sich dann einfach den neuesten Bugfix herunter.
 
 3. Ein regnerischer Tag, doch man muß
 unbedingt noch eine Überweisung tätigen. Doch wer jetzt im Regen zur Bank geht ist dumm!
 Es gibt doch Homebanking! Homebanking hat zwar im Moment noch nicht viel zu tun mit dem
 Internet, doch da man durch einen Provider ins Internet kommt, der meistens Homebanking
 anbietet möchte ich das Homebanking ansprechen!
 
 Als erstes möchte ich ihnen vor Augen
 führen, warum im Internet Homebanking nur mit einer Ausnahme möglich ist. Das Internet
 ist ja ein Zusammenschluß weltweiter Netzwerke.
 
 Jeder noch so unerfahrene Hacker kann ein
 Programm schreiben, oder es aus dem Internet saugen, mit dem er anderer Internetbenutzer
 beobachten kann. Da die Daten eines Kontos doch sehr persönlich und vertraulich sind,
 besteht im Internet ein riesen Problem damit, die Sicherheit, die nötig ist, Homebanking
 zu betreiben, zu gewährleisten.
 Ausnahme: Die Volksbank Raiffaisenbank hat es
 geschafft, die nötige Sicherheit zu gewährleisten. Wie das im einzelnen funktioniert
 soll hier nicht mit technischen (unverständlichen) Fachbegriffen erklärt werden. Das
 Grundprinzip beruht aber darauf, das es zwei Code Nummern gibt ( Eine
 TAN,TransAktionsNummer und eine PIN Persönliche Identifikations Nummer).
 Diese Code sind viele Zeichen lang, was das
 hacken fast unmöglich macht.
 Doch warum geht das mit dem Homebanking dann
 bei Provider wie z.B. T-Online?
 Ganz einfach: T-Online ist ein geschlossener
 Provider. Das heißt den Dienst T-Online dürfen nur geprüfte Kunden benutzten, und dann
 auch nur deutsche.(Nicht weltweit).
 Ein internes Netz mit 1,2Mio Anbieter zu
 schützen ist viel einfacher, als ein weltweites Netz mit über 30Mio Usern täglich, die
 aus über 130 Ländern der Erde kommen.
 
 
 4. Man will sich mit Leuten aus Amerika
 unterhalten, scheut aber die hohen Telefonkosten. Wenn man schnell, und billig mit
 jemanden aus den Staaten kommunizieren will, dann trifft man sich einfach im IRC Chat.
 Dort kann man aus einem der über Hundert Foren auswählen und über jedes Thema
 diskutieren.
 
 Das kann natürlich nur eine kleine Auswahl
 sein, man sollte das Internet einfach mal ausprobieren, kaputt machen kann man ein
 weltweites netz nicht ;-) !
 IRC
 [Folie und Kopie - gesamtes Kapitel über
 IRC]
 In den o.a.
 Punkten kam öfters das Wort IRC
 vor. Ich möchte in dieser Sektion den Begriff erklären.
 In der PC Zeitschrift Chip" fand
 ich in der Mai Ausgabe einen interessanten Artikel über IRC. Der nachfolgende Text ist
 Eigentum der Zeitschrift Chip. Autor war Marc Labitzky.
 Kommunikation weltweit - das ist es, was das
 Internet so faszinierend macht.
 Zur gleichen Zeit mit Australiern, Italienern und
 Amerikanern sprechen - dazu benötigt man keine Videokonferenzschaltung, ein einfacher
 Internet-Zugang tut´s auch. Das Geheimnis heißt IRC: Internet Relay Chat. Gemeint ist
 damit, daß sich zwei oder mehr Internet Teilnehmer per Tastatur unterhalten können
 Im IRC ist rund um die Uhr was los. Den
 Teilnehmern stehen ca. 4000 thematische Kanäle zur Verfügung. Hier befinden sich
 ständig zwischen 8000 und 12000 User, die sich weltweit verteilt und in allen Sprachen
 die Finger wundtippen.
 Da dies unmöglich ein Server allein bewältigen kann, gibt es
 weltweit etwa 75 Server, die nichts anderes tun, als die Daten der Teilnehmer
 untereinander auszutauschen und so ein weltweite Plauder-Netz aufbauen.
 Um an den globalen Spektakel teilnehmen zu
 können, muß man ein IRC Programm installieren. Zu den bekanntesten gehört MIRC",
 das es derzeit in der Version 4,72 für Win 3.1x und Win95 gibt. Komfortabel ist auch der
 IRC Client Pirch. Neu ist Comic Chat von Microsoft.
 Die Software läßt sich sehr einfach
 bedienen und stellt einen Chat als richtigen Comic dar, wobei die Beiträge der Teilnehmer
 in Sprechblasen erscheinen.
 ...
 IRC taugt aber nicht nur zum Plaudern - man
 kann auch Dateien über das IRC - Netz verschicken. Dieses Merkmal hat in Zusammenhang mit
 der Pornographie für Schlagzeilen gesorgt und den Anschein erweckt, als lungerten im
 Internet nur Lustmolche herum.
 Dies war und ist maßlos übertrieben. Mit dem Befehl 
 /dcc send grimmase.gif Sabrina
 verschicken sie beispielsweise Ihr bestes
 Urlaubsfoto an die neue Online-Bekanntschaft mit dem Nicknamen Sabrina.
 Sabrina bekommt diese Datei diese Datei aber
 nicht direkt, sondern muß noch den Befehl
 /dcc get Dominic 
 eingeben, um die Datei von Dominic, also von
 mir, zu empfangen. So können nur Dateien verschickt werden, die der Gegenüber auch
 wirklich haben will.
 .
..
 Es gibt kaum ein geeigneteres Medium für
 Smalltalk rund um die Uhr als IRC. Meist redet man über aktuelle Geschehnisse. Einen
 besonderen Charakter haben z.B.
 die weltweit ausgetragenen Sportereignisse. So konnte man
 zu den Olympischen Spielen in Atlanta neben der TV-Fernbedienung und der Tüte Chips zur
 Tastatur greifen, und auf einigen IRC Kanälen über die ausgestrahlten Übertragungen
 diskutieren, seinen Favoriten wählen, oder streiten ob fair gepunktet wurde oder nicht. 
 Während des Golfkrieges gab es channel
 - reports", bei denen IRC Teilnehmer sozusagen live dabei sind.
 Ein Chatter aus Tel Aviv etwa berichtete
 über eine gerade eingeschlagene Scud-Rakete in 200m Entfernung. Das Internet als Sitz in
 der ersten Reihe? Auszuschließen ist es nicht. 
 Teilnehmer des IRC
 Ob es soweit kommt, wie oben angeführt, wird
 auch von den Internet-Teilnehmern abhängen und davon wie sie künftig das Netz
 verwenden.
- Markus Strumpf, einer der ersten IRC Operatoren in Deutschland überhaupt,
 kennt die IRC User. Mittlerweile arbeitet der heute 34jährige bei Münchner
 Internet-Anbieter SpaceNet und ist dort für die Forschung und Weiterentwicklung
 zuständig.
 Der typische IRC-User, so Stumpf, hat sich
 mittlerweile stark verändert. In den Zeiten, in denen IRC Studenten und Professoren
 vorbehalten war, handelte es sich fast ausschließlich um  technisch interessierte
 Männer mit sozialen Problemen". Das typische Klischee vom versponnenen Internet
 Freak?
 Damals scheint es berechtigt gewesen zu sein:
 Junger schüchtener Mann kauft sich einen PC, findet gleichgesinnte Freunde, spielt mit
 ihnen gemeinsam Computerspiele. Junger schüchtener Mann kommt auf Uni, findet Computer
 und Internet vor.
 Junger schüchtener Mann lernt mit Computer andere Leute aus der ganzen
 Welt kennen. Aber wer will da behaupten, Computer machten einsam? Markus Strumpf sieht
 darin fast schon therapeutische Wirkung:"Durch das IRC schafften sie sich eine Form
 von Anerkennung, mit der sie plötzlich mehr Selbstvertrauen entwickeln konnten."
 Doch das ist Vergangenheit. Früher wurde
 jeder neue User freundlich empfangen und in die Regeln und Netikette eingeführt. Aufgrund
 der Popularität des Netzes und des Teilnehmerzuwachs der Onlinedienste, strömen auf
 einmal Massen von neuen Teilnehmern in die IRC Kanäle. Die alten Hasen, empfinden die
 neuen mittlerweile schon oft als störend.
 Das geht soweit, das mittlerweile schon Kanäle
 für neue User gesperrt wurden.
 Inzwischen ist der typische Chatter nicht
 mehr exakt zu beschreiben. In den Chat trifft man nun auf ein breites Spektrum von
 Charakteren. Such die Anzahl der weiblichen User steigt ständig an. 
 E-Mail
 Die Post ist langsam, will man einen Brief in
 die Staaten verschicken, so braucht man dafür sehr lange ( 5- 12 Tage).
 Mit E-Mail ist das anders.
 E-Mail, das heißt
 auf deutsch Elektronische Mail.
 Man schreibt eine Nachricht mit seiner
 Textverarbeitung, und schickt dies dann als E-Mail ab. In ca.5 Minuten ist die Mail dann
 in den USA und kann sofort bearbeitet werden.
 Was brauche ich eigentlich um ins I-Net
 zukommen?
 So, jetzt wissen sie viel über das I-Net,
 aber wie kommt man den nun eigentlich ins Internet?
 Einen direkten Zugang ins Internet gibt es
 nicht! Aber dazu später, jetzt erst mal die Hardwareanforderungen:
 Fürs Internet brauchst du mindestens einen
 486PC mit 8MB Ram Win3.1,Win95 oder OS2 und ein Modem oder eine ISDN Karte.
 
 So, nun zur eigentlichen Frage, wie man ins
 Internet kommt.
 Erst mal brauchst du einen
 Provider(Provider=Zusteller).Solch ein Provider ist beispielsweise T-Online.
 Man zahlt 8DM im Monat, und darf dafür ins
 Internet. In vielen Städten gibt es aber ein Bürgrnetz, das ist ein Provider, der einen
 kostenlos ins I-Net stellt.
 Doch wie funktioniert so ein Provider
 eigentlich?
 Um eine Verbindung zum Internet zu bekommen,
 muß man erst mal mit einem Modem oder einer ISDN Karte die Telefonnummer seines Providers
 wählen.
 Dies geschieht durch die Software, die von jedem Provider geliefert wird. Wenn
 das Modem beim Provider klingelt, hebt auch dort ein Modem bzw. ISDN Karte ab.
 Diese(s) fragt dann nach dem Namen des
 Anrufers und dem Paßwort. Wenn die Daten korrekt sind, sendet das Modem des Providers ein
 Signal an einen Servercomputer, daß der Internetzugang berechtigt ist. Jetzt leitet das
 Modem noch schnell auf den Server um, und schon ist man im Internet.
 Das klingt alles viel
 komplizierter als es ist, dass meiste erledigt sowieso die Software.
 Modem und ISDN was ist das eigentlich?
 Lassen sie uns mit dem Begriff Modem
 anfangen. Modem wird aus den zwei Begriffen MOdular und DEModular zusammengesetzt. Das
 heißt auf Deutsch soviel wie Sender und Empfänger.
 Das Modem wandelt die Daten in für das
 Telefonnetz verständliche Töne um, hier moduliert es.
 Das Gegenmodem, wandelt die Töne dann wieder
 in Daten um, es demoduliert.
 Ein Modem ist also nötig um eine Verbindung
 mit einem anderen Modem herzustellen.
 So, nun zu ISDN. ISDN ist ja im Moment ein
 Schlagwort, das alle als den Fortschritt in der Telekommunikation beschreiben. Das ist es
 auch zweifelsohne, doch die meisten Leute wissen nicht, was ISDN eigentlich wirklich ist.
 Man muß ISDN unter zwei Aspekten betrachten:
 1. Für den Privatmann ohne Internet und 2.
 Für den Privatmann mit Internet.
 Zu 1.:
 Hier bietet ISDN schon viele Vorteile
 gegenüber dem analogen Telefonnetz.
 Mit einem ISDN Anschluß hat man die
 folgenden Merkmale, die das Analoge Netz nicht bieten kann:
 
 - Anklopfen
 
 Während einer bestehenden Verbindung wird
 ein ankommender Anruf signalisiert
 
 - Rückruf bei Besetzt
 
 Das Telefon meldet, wenn besetzter Teilnehmer
 wieder frei ist.
 
 - Parken
 
 Man kann einen Anrufer an die
 Vermittlungsstelle der Deutschen Telekom zurückgeben, ohne die Verbindung zu beenden.
 
 - Makeln
 
 Man kann zwischen zwei Teilnehmern hin und
 her schalten.
 
 - Dreierkonferenz
 
 Man kann gleichzeitig ein Gespräch mit 2
 Partnern führen
 
 - Anrufweiterschaltung
 
 Der Anruf wird an eine festgelegte externe
 Rufnummer weitergeleitet
 
 - Rückfrage
 
 Ein Gesprächsteilnehmer wird gehalten, um
 mit einem anderen Rücksprache zu halten.
 
 - Rufnummernübermittlung/Unterdrückung der
 eigenen Rufnummer.
 
 Die eigene Rufnummer wird auf Wunsch bei
 einer Abgehenden Verbindung zum anderen Teilnehmer übermittelt oder unterdrückt. 
 
 - Abweisen von Anrufen
 Ein eingehender Anruf wird abgewiesen
 - Rufnummernanzeige
 Die Rufnummer des Anrufers wird angezeigt.
 - Datums- und Uhrzeitanzeige
 Das aktuelle Datum und die Uhrzeit werden
 angezeigt.
 - Anrufliste
 Dir Rufnummern von Anrufern die nicht
 entgegengenommen wurden, werden chronologisch gespeichert
 - Direkt/Babyruf
 Bei betätigen einer festgelegten Taste wir
 eine festgelegte Nummer gewählt.
 - Entgeldanzeige
 
 Tarifinformationen werden während und nach
 der Verbindung angezeigt
 
 - Stummschaltung
 Das Mikrofon des Telefon wird ausgeschaltet
 - Wahlwiederholung
 Die letzten 1 - 6 Rufnummern können gewählt
 werden.
 - Rufnummernspeicher
 Eine bestimmte Anzahl von Speicherplätzen,
 in denen Rufnummern gespeichert werden.
 - Freihören
 Das Gespräch wird über Lautsprecher ohne
 Rauschen wieder gegeben.
 - Freisprechen
 Man kann mit der Gegestelle sprechen, ohne
 den Hörer abzuheben.
 - Sperrnummern
 Bestimmte Nummern können gesperrt werden 
 - Entgeltkonten
 Es kann ein maximal Verfügbares Entgeld
 eingestellt werden.
 - Anruffilter
 Nur Gespräche der vorher festgelegten
 Rufnummern werden entgegengenommen.
 
 - mehrere Klingeltöne
 Verschiedene Ruftöne
 - fernprogrammiere Anrufweiterschaltung
 Die Anrufweiterschaltung kann aus der Ferne
 von einem fremden Apparat programmiert werden.
 - Gesprächsliste
 
 Die Rufnummern der letzten X ein- und
 ausgehenden Gespräche werden angezeigt.
 Doch der wohl wichtigste Punkt ist der, daß
 man 2 Leitungen und 3 Rufnummern bekommt.
 Quelle: ISDN - Der Katalog ´97 (c) by
 Deutsche Telekom
 Zu 2.:
 Für den Internetuser bietet ISDN einen
 riesigen Geschwindigkeitsvorteil. Bei analogen Modems ist bei 56.
800 bps das Maximum
 erreicht, bei ISDN, fängt es bei 64.400 erst an. Über das sogenannte channel bundling
 kann man mit Kompression bis zu 128 800 bps erreichen.
 Das spart Geld und vor allem Nerven.
  
  
 Internet Adressen:
 Internet: Unendliche möglichkeiten..
. doch
 wie kommt man den jetzt zum Beispiel an die Treiber fuer die teuere Grafikkarte? 
 Fuer dieses Problem gibt es zwei grundlegende
 Lösungen: 
 1. Man bemüht sich selbst zu suchen
 oder
 2. Man lässt suchen.
 Selbst suchen, dass ist anstrengen und vor
 allem Zeitraubend. Um selbst zu suchen, überlegt man sich, wie die Adresse des jeweiligen
 Herstellers lauten könnte, probiert diese aus, ist sie falsch probiert man weiter, ist
 richtig, hat man Glück gehabt.
 Besser ist es da schon, jemanden anderen
 Suchen zu lassen. Für diesen Zweck existieren so gennante Suchmaschinen. In einer solchen
 Suchmaschine, gibt man einfach ein Stichwort (z.B. Internet) ein, klickt auf Suche
 starten, und der Dienst zeigt dann alle den Kriterien entsprechende Ergebnisse an.
 Hier zwei Adressen, der bekanntesten
 Suchmaschinen:
 https://www.
lycos.com 
 https://www.yahoo.de 
  
 Internetsprache - schwere Sprache!
 [Diesen Bereich als Folie auf Overhead legen,
 und jedem Anwesenden als Kopie geben]
 Internet ( International Network ) :
 Weltweiter Zusammenschluß von Netzwerken
 Browser : Programm, dass das Internet
 "anzeigt"
 URL : Eine Internet Adresse, z.B.
 https://www.
microsoft.com
 HTML : Hyper Text Marking Language ist eine
 Seitenbeschreibunssprache, mit ihr 
 erstellt man Dokumente im Internet
 (Homepages, Websites)
 Java : Eine Programmiersprache
 Netiquette : Höflichkeitsreglen im Internet
 Smiley : Ein Smiley kennzeichnet einen text
 als Scherz oder drückt die momentane Stimmung aus. Wichtig: Man sollte etwas scherzhaft
 gemeintes immer mit einem Smiley kennzeichen, da man dem anderen nicht gegenüber hat
 ergeben sich oft missverständnisse. Ein Smiley wird aus : , - und ) zusammen gesetzt. Der
 Doppelpkunt kann aber auch durch einen Strichpunkt ersetzt werden (Stimmung).
 E-mail (Electronic Mail) : Elektronische Post
 Anhang
 [nur vorlesen, falls oben aufgeführtes die
 Zeit nicht abdeckt]
 Freak und Hacker was ist das eigentlich?
 In der Presse hört man im Zusammenhang mit
 dem Internet öfters die Worte Freak und Hacker.
 (Zitat einer großen deutschen Zeitung: Das
 Internet ist eine Spielwiese für Hacker und Freaks)
 Doch was ist das eigentlich ein Freak? Die
 Medien wollen uns glauben lassen, dass ein Freak fast ein schwerverbrecher ist. Doch dem
 ist bestimmt nicht so. Ich selbst bin auch ein Computer Freak, und bestimmt kein
 Verbrecher.
 Freak, dass ist das Englische Wort für
 Begeisteter. Das heisst also, dass ein Freak niemand anders ist, als eine Person die sich
 für Computer begeistert. 
 
 Der Begriff Hacker wird auch oft falsch verwandt.
 Es stimmt zwar, dass ein Hacker versucht
 über Sicherheitslücken in ein bestimmtes System zu kommen, aber die meisten tun das
 nicht aus Spass daran, Daten zu klauen, sondern um eben diese Sicherheitslücken auf
 zudecken. Viele Firmen sind sogar dankbar, wenn z.B. der CCC 12000 Menschen zusammen holt,
 die dann versuchen einen Code zu knacken.
 Referat, The Internet, 12.Juli 1997 , Dominic Bialas
				  
				  
					
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