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1. Dateiverwaltung unter NetWare 3.x und 4.x Dateisystem Jeder Fileserver verfügt über eine oder mehrere Festplatten. Die Daten auf den Festplatten sind in Volumes Directories, Subdirectories und Dateien angeordnet. Volumes sind logisch oder physisch getrennte Festplattenbereiche.

Sie entsprechen in etwa den Partitions unter DOS. Bei der Version 4.x können einzelne Volumes über mehrere physisch aufgeteilte Festplattenbereiche vorhanden sein. Directories sind genauso wie bei MSDOS. Bei der Installation von Novell NetWare auf dem File Server wird ein Volume SYS mit folgender Directory-Struktur erstellt: SYS:SYSTEM Dateien für die System-Administration SYS:PUBLIC Netzwerk-Utilities für den allgemeinen Benutzer-Betrieb SYS:LOGIN Dateien, die für den Login-Vorgang benötigt werden SYS:MAIL enthält das User-Login-Script und wird von Mail-Programmen verwendet Vom Systemverantwortlichen sollten jedoch noch einige Directories angelegt werden, zum Beispiel: ein Home-Directory für jeden User Directory(ies) für Applikationen ein Directory für Utilities und Batch-Files pro DOS-Version ein Directory Mappings Mittels sogenannter DRIVE MAPPINGS kann einem Verzeichnis ein Laufwerksbuchstabe zugeordnet werden um den Zugriff auf lange Verzeichnispfade zu vereinfachen. Gültige Laufwerksbuchstaben sind A bis Z ausgenommen die lokalen Laufwerke und die in der CONFIG.

SYS mit LASTDRIVE reservierten Buchstaben. Novell Netware unterscheidet zwischen: Network Drives (Netzwerk-Laufwerken): Diese werden mittels Drive Mappings zugewiesen Search Drives (Such-Laufwerken): Zuweisung mittels Search Drive Mappings Local Drives (lokalen Laufwerken): normalerweise A: bis E: bzw. bis LASTDRIVE Beispiele für Drive Mappings: MAP [ROOT] drive:=directory-path Absolute Laufwerkszuordnung MAP [ROOT] *n:=directory-path Relative Laufwerkszuordnung (n=1,2,...) MAP DEL drive: Löschen einer Laufwerkszuordnung Bei einer relativen LW-Zuordnung entspricht *1 dem 1.

nicht von DOS reservierten LW-Buchstaben, *2 dem Zweiten, usw. Mappings werden üblicherweise im Login-Script festgelegt, können aber jederzeit mit dem Befehl MAP oder über das Menü-Programm SESSION definiert oder zurückge-nommen werden. Mappings sind nur temporär wirksam, sie gehen beim Logout verloren Mappings sind nicht übertragbar, sondern an einen User und an dessen Station gebunden. Search Drive Mappings Search Drives ermöglichen die automatische Suche nach Programm-Dateien. Search Drive Mappings entsprechen der PATH-Angabe unter DOS. Beispiele für Search Drive Mappings: MAP INS S1:=SYS:USER/HAFTI/MYUTILS MAP DEL S1 Man kann maximal 16 Search Drives definieren (S1,S2,.

..). Jedes Drive belegt einen der 26 möglichen Laufwerksbuchstaben, jedoch absteigend sortiert (das heißt S1=Z:, S2=Y:) Es ist nicht notwendig für ein bestimmtes Directory ein Search Drive und ein Network Drive zu definieren den Search Drives sind voll gültige Drive Mappings. Durch den Zusatz INS wird das neue Search Drive an der Stelle in den Suchpfad einge-fügt! die durch die Nummer angegeben wird. Die bestehenden Search Drives werden um einen Laufwerksbuchstaben nach vorne gerückt.

Ohne INS würde ein bestehendes Mapping überschrieben werden. Neue Optionen bei der Version 4.x N....

......

.Ordnet dem nächsten freien LW-Buchstaben das angegebene Verzeichnis zu. R....

......

.Macht das Verzeichnis zu einem Root-Directory P.....

......

Macht das Verzeichnis zu einem physikalischen Volume am Server C......

.....Macht ein normales Drive Mapping zu einem Search Drive Mapping /VER.

...gibt die Version des Map-Befehles aus /W...

.....Ändert nicht den Master-Boot-Record 2.

Netzwerk-Sicherheit NetWare verfügt über ein dreistufiges Sicherheitssystem: Login-Security: Paßwort- und Login-Beschränkungen (z.B.: Zeit) Rights-Security: Zugriffsrechte für bestimmte User/Gruppen bezogen auf Directories oder Files Attribute-Security: Zugriffsbeschränkungen für alle User bezoÎÊÜ@ÂêÌ@ˆÒäÊÆèÞäÒÊæ@^@ŒÒØÊæx^˜’|x^ª˜| x |’Ü@ÈÒÊæÊÚ@¤ÊÌÊäÂè@îÊäÈÊÜ@ØÊÈÒÎØÒÆÐ@ÈÒÊ@´êÎäÒÌÌæÄÊæÆÐäLÂêÚØvÜÖêÜÎÊÜ@ÂêÌ@ˆÒäÊÆèÞäÒÊæ@^@ŒÒØÊæ@ÄÊÐÂÜÈÊØè\x^ | x„|xª| x |‚èèäÒÄêèÊ@¦ÊÆêäÒèòx^ | x^„|x^ª| x |šÒè@ÈÊÜ@œÊè®ÂäÊ@–ÞÚÚÂÜÈÞæ@Œ’˜Š¤X@Œ˜‚Ž@êÜÈ@Œ˜‚Žˆ’¤@Äôî\@ÚÒè@ÈÊÚ@ˆž¦A,@–ÞÚÚÂÜÈÞ@‚¨¨¤’„@ÖLÞêÚØvÜÜÊÜ@ÊÒÜôÊØÜÊÜ@ˆÒäÊÆèÞäÒÊæ@^@ŒÒØÊæ@æàÊôÒÊØØÊ@‚èèäÒÄêèÊ@ôêÎÊÞäÈÜÊè@îÊäÈÊÜ\@ˆÒÊæÊ@‚èèäÒÄêèÊ@ÎÊØèÊÜ@ÌLêêÚØvä@ÂØØÊ@ªæÊä@êÜÈ@æÆÐäLÂêÚØvÜÖÊÜ@ÈÊäÊÜ@ÊÌÌÊÖèÒìÊ@¤ÊÆÐèÊ@ÊÒÜ\x^ | x„|x |¦òÜèÂðtx^ | x^„| Œ˜‚Ž@¶àÂèÐ@¶¶VøZº@ÌØÂÎØÒæèº] Anzeigen, Zuweisen und Löschen von File-Attributen FLAGDIR [path [[+|-] flaglist]] Anzeigen, Zuweisen und Löschen von Dir.-Attributen Einige Beispiele für Attribute: X Execute Only COM- und EXE-Dateien werden damit als nur ausführbar markiert (dieses Attribut kann nicht mehr gelöscht werden!!!) Ro Read Only Lesen und Kopieren H Hidden File/Directory wird mit DIR nicht angezeigt (mit NDIR schon!) ALL Alle Attribute werden zugeordnet N Normal alle Attribute werden gelöscht (Read-Write-Status)   3. Speicherplatzbeschränkungen (Quotas) Bei der Verwaltung von großen Netzen ist es notwendig den Speicherplatz der einzelnen User zu beschränken. Aus diesem Grund verwendet man sogenannte Quota-Server.


Bei anderen Systemen muß man diese Software extra kaufen, bei Novell Netware gehört dieses Programm zum Standardpaket. Unter Novell 3.x beschränkt man den Speicherplatz mit dem Programm DSPACE. Unter Novell 4.x gibt es dieses Programm nicht mehr. Bei der Version 4.

x verwendet man hingegen NETADMIN. Bei NetAdmin gibt es zwei Möglichkeiten, um den Speicherplatz für die User zu beschränken. Entweder man schränkt den Platz für ein bestimmtes Volume ein, sodaß der Benutzer auf diesem Volume nur einen gewissen Speicher belegen darf, oder man beschränkt den Speicherplatz des Users. Dieser kann bei dieser Methode über einen gewissen Speicherplatz verfügen, egal auf welchem Volume er seine Daten speichert. 4. Drucken unter NetWare 3.

x Druck-Aufträge In einem Netzwerk unterscheidet man zwischen lokalen Druckaufträgen und Netzwerk-Druckaufträgen Bei lokalen Print Jobs wird die Ausgabe über die Druckerschnittstelle direkt zum Drucker geschickt. Bei Netzwerk-Druckaufträgen werden sie zunächst in einer Drucker-Warteschlange am File-Server zwischengespeichert und dann über das Netz zum gewünschten Drucker geschickt. Ein Print-Job enthält die Informationen, welche Datei über welchen Print-Server auf welchen Drucker auszugeben ist. Außerdem können noch Informationen über Anzahl der Kopien usw. vorhanden sein. Novell NetWare Drucker-Software Print Server sind Programme, die auf dem File-Server oder auf einer Arbeitsstation im Netz laufen und Druckaufträge verwalten.

Remote Printer Software: RPRINTER.EXE ist ein TSR-Programm und erlaubt das Drucken über das Netz an einem Drucker, der an eine Arbeitsstation angeschlossen ist. Rprinter hat das Problem, daß nach einem Neustart der Workstation die erneute Verbind-ung nicht wieder aufgebaut werden kann, bis der PrintServer bemerkt hat, daß der Rprinter nicht mehr im Netz ist und die Verbindung wieder freigibt. Solange meldet dieser Drucker "schon belegt". Mit PSC kann man einen Drucker zwischen Netzwerkbetrieb und "privatem" lokalem Betrieb umschalten. Vor der Verwendung eines Remote Printers muß der Drucker mit PCONSOLE dem Print-Server bekannt gemacht werden und es muß ihm mindestens eine Print Queue zugeordnet werden.

Printing Utilities: NPRINT wird zum Drucken von Dateien im Netz verwendet CAPTURE dient zum Umleiten von lokalen Druckausgaben auf einen Netzwerk-drucker. Mit ENDCAP wird die Umleitung wieder zurückgenommen. PSC ist ein Kommandozeilen-Dienstprogramm zum Überwachen und Steuern von Print-Server und Netzwerkdruckern. PCONSOLE ist ein menügeführtes Programm zum Einrichten und Verwalten von Druckern und Druckerwarteschlangen. Software zur Voreinstellung von Druckern, Formularen und Druck-Aufträgen PRINTDEF dient zur Einrichtung von Druckern und deren Eigenschaften und Druckerformularen. Die vorgegebenen Daten werden von den Programmen PRINTCON, NPRINT, CAPTURE und PCONSOLE benutzt.

PRINTCON dient dazu, um Vorgaben für Print Jobs zu definieren. Diese Vorgaben werden als Default – Werte beim Ausdruck über NPRINT, CAPTURE und PCONSOLE übernommen. 5. Drucken unter NetWare 4.x Um unter NetWare 4.x einen Arbeitsplatzdrucker für das Netz zur Verfügung zu stellen, verwendet man das Programm NPRINTER.

Um den Druckauftrag ins Netz umzuleiten wird CAPTURE verwendet. NetWare 3.x bietet nur die Möglichkeit, bei der Druckerumleitung die Warteschlange anzugeben. In NetWare 4.x gibt es im Gegensatz dazu die Möglichkeit, den Ausdruck zu einem Drucker umzuleiten. Mit Netware 3.

x konnten drei Schnittstellen gleichzeitig ins Netz umgeleitet werden, bei NetWare 4.x sind es gleichzeitig neun. Grundsätzlich verwendet NetWare 4.x die selben Programme wie NetWare 3.x zum Verwalten der Druckaufträge. 6.

Novell und Fax Zum Faxen unter NetWare gibt es zum Beispiel FAXServe 5 von der Firma Cheyenne. Von Cheyenne wird FaxServe als einziges Faxprogramm für NetWare angepriesen, es gibt jedoch noch andere Programme wie Faxware von Tobit oder ferrariFax. FaxServe läuft ziemlich absturzsicher, der Funktionsumfang ist jedoch deutlich geringer als bei Faxware. Tobit Faxware ist sicher der unumstrittene Favorit unter den Faxprogrammen. Es läuft fast ohne Probleme, ist einfach zu installieren. Es gibt jedoch einige kleine Probleme bei der Abarbeitung von Faxqueues.

Dieses Problem ist den Entwicklern bekannt, es ist jedoch noch keine Lösung in Sicht. FerrariFax ist zwar laut einigen Aussagen von "Spezialisten" nichts besonderes, es ist jedoch bei diversen Anwendern schon über Jahre ohne jede Macke im Einsatz. 7. Kommentar Dieses Referat wurde von mir (HAFNER Peter) mit bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für Fehlerfreiheit wird keine Garantie übernommen.

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