Htbluva wiener neustadt
PRRV-Referat
IntraNetWare
Kneisz - Schuh / 5 AD Version 1.0 / Oktober 98
Inhaltsverzeichnis
1 Intranet 2
1.1 Vorteile 2
1.2 Die acht Punkte des Intranets 2
2 Novell IntraNetWare 2
2.1 IPX/IP Gateway 2
2.2 MultiProtocol Routing 2
2.
3 DHCP und DNS Unterstützung 3
2.4 IP Relay 3
2.5 NetWare Web Server 3
2.6 Netware FTP Server 3
2.7 Migration Utilities 3
2.8 Hardware Erkennung 3
2.
9 TCP/IP auf Clients 3
3 Vorteile von IntraNetware 4
Intranet
Vorteile
Plattformunabhängigkeit
einfacher Zugriff von überall mittels Web Browser
einfache Anbindung an das Internet
Die acht Punkte des Intranets
Dateibehandlung („file“)
Druckservices („print“)
Verzeichnisservices („directory“)
Sicherheit („security“)
Nachrichtenübermittlung („messaging“)
Web Veröffentlichung („Web publishing“)
Flexible Verbindungsmöglichkeiten („wide-area connectivity“)
Managementfunktionen („management“)
Novell IntraNetWare
Die oben genannten acht Punkte wurden von Novell mittles IntraNetWare realisiert, welches auf NetWare 4 aufsetzt. Ergänzt kann es werden von GroupWise für bessere Nachrichtenübermittlung und ManageWise für effizienteres Netzwerk-management.
IPX/IP Gateway
Verwendet man IntraNetWare, so kann man sich aussuchen, ob man TCP/IP oder IPX/SPX als Netzwekprotokoll verwenden will. Im Extremfall können die beiden Protokolle sogar gemischt werden. Setzt man IPX/SPX ein, dann muß man, dank der IPX/IP gatewey Funktion von IntraNetWare dennoch nicht auf die Anbindung and das Internet mittels Mietleitungen, ISDN oder FrameRelay verzichten. Der Gateway agiert zusätzlich noch als „natürliche“ Firewall, da es dann nur eine IP Adresse für das gesamte Netzwerk gibt.
Die einzelnen Stationen werden dadurch von außen quasi unsichtbar und sind dadurch gegen Angriffe geschützt.
MultiProtocol Routing
Die MultiProtocol Routing Funktionalitär von IntraNetWare kann einen externen Router ersparen.
DHCP und DNS Unterstützung
Novell IntraNetWare unterstützt auch DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol), ein Protokoll zum automatischen auffinden der Hosts und DNS (Domain Name System), einem System, welches IP Addressen leichter zu merkende Namen zuweist, und erhöht dadurch den Bedienkomfort vor allem auf Clients enorm.
IP Relay
IP Relay ist eine Funktion, die es erlaubt, ein VPN (Virtual Private Network) zwischen mehreren IntraNetWare LAN’s über das Internet herzustellen. Die Daten werden sozusagen durch das Internet „getunnelt“ und sind für äußerlichen Einflüssen relativ sicher. In jedem Fall erspart man sich dadurch teure Mietleitungen oder ähnliches.
NetWare Web Server
Um die WWW Funktionalität sicherzustellen, liefert Novell mit IntraNetware auch einen Web Server aus, welcher eng mit dem NDS (Novell Directory Structure) zusammenarbeitet. Der NetWare Web Server ist eine äußert effiziente Web Server Software, die auch NetBasic, CGI und Java unterstützt.
Netware FTP Server
FTP (File Transfer Protocol) ist ein relativ altes Internet Protokoll, welches die Übertragung von einem Host zu einem Client und umgekehrt regelt. Auch diese Funktion wurde bei IntraNetWare nicht vergessen.
Migration Utilities
Die Migration Utilities ermöglichen einen einfachen Umstieg von Novell NetWare 3 auf IntraNetWare.
Hardware Erkennung
Die eingebaute Hardware Erkennung sorgt dafür, das die IntraNetWare Software schnell und einfach installiert werden kann.
TCP/IP auf Clients
Will man TCP/IP auch auf den Clients einsetzen, so kann man die Produkte LAN WorkPlace und LAN WorkGroup einsetzen.
Vorteile von IntraNetware
effizientes User, Resourcen und Netzwerk Management, dank NDS
viele eingebaute Funktionen, die den Alltag der Administratoren und der User vereinfachen
höherer ROI (Return On Investment) dank geringer Administrationskosten
Unterstützung von sehr vielen Plattformen
einfacher Umstieg von älteren NetWare Versionen, ohne Strukturveränderungen
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