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Entity View Analysis:
Bsp:
int pot (int b, int e) Þ Inputparameter
{
int zwischenergebnis Þ lokale Parameter
int ergebnis
database datenbank Þ Entity Action Parameter
(auf welche Tabellen wird zugriffen)
...
...
return ergebnis Þ Outputparameter
}
PARAMETER
Bei der Entity View Analysis schaut man sich einen Prozeß an und betrachtet die Entities (Daten) die einwirken, d.h. man betrachtet die Daten mit denen der Prozeß zu tun hat. (=Kontrollinstrument)Prozeß ->> Entities
Eingabe in IEF:
In IEF werden Parameter View genannt.
Bsp: CD-ROM anlegen
input view:
CDROM Inventarnummer CD1
grid list: CDROM Inventarnummer CD2
output view
..
.
lokale view
...
entity action view:
CDROM_Inventarnummer
CDROM_Speed
Die input views können nur Datenbankobjekte enthalten. Das Schlüsselwort gird bedeutet, daß eine Liste übergeben wird (und kein einzelner Datensatz).
CD1 und CD2 sind Rollen um auf die jeweilige Inventarnummer zugreifen zu können.
Bei den entity action views kann man hinzufügen wie der Prozeß wirkt (C,D,U,R?)
Prozeßlogikdiagramme
Das Prozeßlogikdiagramm ist ein ERD mit folgenden Zusatzinformationen:
- Kennzeichung von Beziehungen:
A ... Associate (Beziehung knüpfen)
D ..
. Disassioate (Beziehung löschen)
- Art, wie auf die Tabelle zugegriffen wird (C, D, U, R)
Nebenbei:
Ein C(reate) hat meistens eine A(ssociation) und ein D(eletion) ein D(isassiotion)!
Bsp: Bestellannahme
input view:
grid (Kund\Kundennummer,
Produkt\Prodkutnummer,
Bestellzeile\Menge)
??? (weitere)
output view:
Bestellnummer,
Lieferdatum,
??? (weitere)
entity action view:
Kunde
Bestellung
BZeile
Produkt
(Prozeßlogikdiagramme wurden nicht in IEF realisiert!)
Datennavigationsdiagramm:
Aus dem Prozeßlogikdiagramm ist z.B. nicht ersichtlich, in welcher Reihenfolge gelesen, geschrieben, ...
wird.
Das Datennavigationsdiagramm besteht aus einem (vereinfachten) ERD und einem Flowchart (Flußdiagramm).
Bsp: Bestellannahme (siehe auch vorige Seite)
(Doppelpfeil bedeutet mehrere, zB mehrere Datensätze lesen)
Das DND (Datennavigationsdiagramm) wurde in IEF nicht realisiertWeiters zählt James Martin das DND zur Analyse (unserer Meinung nach eher zum Design, da man sich in der Analyse mit der Fragestellung „was“ und nicht mit „wie“ beschäftigt!)
Mit dem DND kann man die Datenflüsse sehr einfach darstellen.
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