Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Ms-access

   Instrumentation + schnittstellen

   Pc tuning - volle kraft voraus für ihr system

   Informatorische grundlagen

   Javascript

   Interne sortieralgorithmen - der kern der sache

   Plotter und sonstige drucker

   Frage 20 (rössl priska)

   Internet - programmierung

   Monitore

   Semesterarbeit und spezialgebiet für informatik

   Erörterungs zum thema

   Inhaltsverzeichnis

   Einführung in die entwicklung ganzheitlicher informationssysteme:

   Titel dokument
alle kategorien

  Stapelverarbeitungsdateien

      Stapelverarbeitungsdateien (Batch-Files)       Spezialgebiet für Informatik                                 Peter Reich-Rohrwig, 8B Stapelverarbeitungsdateien (eng. batch-files) führen einfache DOS-Befehle aus, wie bei der normalen DOS-Eingabeaufforderung (eng. DOS-prompt). Der DOS-Prompt dient als einfacher Interpreter. Ein Interpreter übersetzt einen eingegebenen Befehl sofort in die Maschinensprache, Zeile für Zeile. Der DOS-Befehlsinterpreter ist normalerweise die Datei command.

com, die beim Betriebssystemstart in den Speicher geladen wird. Batch-Dateien sind einfache ASCII-Dateien, die die Erweiterung BAT haben (namen.bat). In einer Batch-Datei können wie beim DOS-Prompt sowohl Programme, als auch interne Befehle, die im Befehlsinterpreter vorhanden und in den Speicher geladen sind, aufgerufen werden. Die Programme, die mit DOS mitgeliefert und mitinstalliert sind und in ihrer Erscheinungsart wie der DOS-Prompt sind (sie haben keine grafische Oberfläche, verlangen eventuell Parameter und geben das Ergebnis kryptisch am Prompt aus), nennt man auch externe Befehle. Unter den normalen DOS-Befehlen gibt es einige, die vor allem in Stapelverarbeitungsdateien verwendet werden und dort auch den meisten Sinn machen:   Befehl Typ Beschreibung :: intern Leitet eine Kommentarzeile ein, die nicht verarbeitet wird (siehe auch Rem).

Da es kein richtiger Befehl ist, erfolgt das Übergehen der entsprechende Zeile schneller (zumindest auf sehr alten Rechnern). @ intern Der Befehl, der diesem Zeichen folgt, wird nicht angezeigt (siehe auch Echo). Call intern Ruft eine andere Batch-Datei auf. Nach deren Beendigung wird die ursprüngliche Datei weiterverarbeitet. Choice extern Der Benutzer wird aufgefordert, eine Wahl zwischen vorgegebenen Möglichkeiten zu treffen. Echo intern Zeigt eine Nachricht an oder schaltet die Anzeigefunktion in Batch-Dateien an oder ab (siehe auch @).

1 For Intern Führt den angegebenen Befehl für eine Gruppe von Dateien oder Verzeichnissen aus (Schleife). Goto intern Springt zu einer andern Stelle in der Batch-Datei und setzt dort mit der Befehlsverarbeitung fort. If intern Führt einen Befehl abhängig von einer Bedingung aus. Pause intern Hält die Stapelverarbeitung an, bis eine Taste gedrückt wird. Rem intern Leitet eine Kommentarzeile ein, die nicht verarbeitet wird (siehe auch ::). Shift intern Ändert die Position der austauschbaren Parameter.

  Schreiben, Ausführen und Stoppen einer Batch-Datei   Eine Stapelverarbeitungsdatei kann mit jedem Editor, der auch ohne Formartierungen speichern kann (“Nur-Text”), geschrieben werden. Die Datei muss im ASCII-Format sein und die Erweiteung BAT haben. Ausgeführt werden sie wie jedes Programm unter DOS, indem man einfach den Namen eingibt, mit oder ohne Erweiterung. Stehen im Verzeichnis allerdings gleichnamige COM- oder EXE-Dateien, so werden diese bei Eingabe ohne Erweiterung ausgeführt. Durch Drücken von Strg+C oder Strg+Untbr wird die Verarbeitung angehalten und eine Nachricht angezeigt, ob man fortfahren oder abbrechen will.     Beispiel für den Aufbau einer einfachen Batch-Datei   Beisp1.

bat   c: cd \ dir /on /w /p   Dieses Programm wechselt auf die Startpartition der Festplatte (c:) in das Wurzelverzeichnis (cd \) und zeigt die Dateien in alphabetischer Reihenfolge über die gesamte Bildschirmbreite Seite für Seite (dir /on /w /p) an. Anzeige am DOS-Prompt:   C:\>Beisp1   C:\>c:   C:\>cd\   C:\>dir /on /w /p   Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08 Verzeichnis von C:\   [ABLAGE] AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP1.BAT [BP] COMMAND.COM CONFIG.

SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1] SCANDISK.LOG SETUPXLG.

TXT [UTIL] [WINDOWS] 11 Datei(en) 334.819 Bytes 8 Verzeichnis(se) 94.240.768 Bytes frei   C:\>   C:\>     Funktionsweise der Batch-Befehle   @ , Echo, ::, Rem   Im obigen Beispiel wird vor dem Ausführen der einzelnen Befehle der Befehl selber am DOS-Prompt angezeigt, was unschön ist. Daher verwendet man am besten @Echo Off. Mit :: bzw.

Rem kann man noch einen erklärenden Kommentar dazugeben.   Beisp2.bat   @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus c: Rem Wechselt auf Laufwerk C cd \ Echo. Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: dir /on /w /p   Anzeige am DOS-Prompt:   C:\>Beisp2 Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:   Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08 Verzeichnis von C:\   [ABLAGE] AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP2.


BAT [BP] COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.

TXT [PROGRA~1] SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT [UTIL] [WINDOWS] 11 Datei(en) 334.830 Bytes 8 Verzeichnis(se) 94.240.768 Bytes frei C:\>   Durch Echo Off wird die Anzeige der Befehle unterdrückt, durch @ wird die Anzeige des Befehls Echo Off unterdrückt.

Die Zeilen mit :: und Rem werden nicht verarbeitet. Ansonsten würde es eine Fehlermeldung wegen unbekannter Befehle geben. Der Befehl Echo. gibt eine leere Zeile aus, mit einer Nachricht als Parameter zeigt er diese an. Call   Mit Call können Batch-Dateien untereinander verschachtelt werden.   autoexec.

bat (eine Batch-Datei, die beim Booten aufgerufen wird)   . . . LH C:\DOS\MOUSE.COM Call Beisp2.bat Win   Von der autoexec.

bat wird die Datei Beisp2.bat aufgerufen, mit der das Wurzelverzeichnis angezeigt wird. Anschließend wird Windows gestartet.     If, Goto   If führt einen Befehl unter bestimmten Bedingungen aus, Goto springt zu einer bestimmten Stelle im Stapel:   Beisp3.bat   @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus if not ”%1” == ”dir” goto End c: Rem Wechselt auf Laufwerk C cd \ Echo. Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: dir /on /w /p :End   Durch das If wird überprüft, ob der erste Parameter (%1) ungleich (not) dir ist.

Ist dies der Fall, springt die Ausführung durch Goto End zu :End; der dazwischen liegende Teil wird nicht verarbeitet.     Choice, if errorlevel, if exist   Choice stellt den Benutzer vor eine Auswahl, if errorlevel fragt den Ausgabewert eines Befehls ab und if exist stellt fest, ob es die angegebenen Dateien überhaupt gibt:   Beisp4.bat   @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus if not ”%1” == ”dir” goto End Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C if errorlevel 1 a: if errorlevel 2 c: Rem Wechselt das Laufwerk cd \ Echo. Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: if exist *.* dir /on /w /p if not exist *.* echo Keine Dateien :End   Durch den Parameter /c:Auswahlmöglichkeiten von Choice werden die Auswahlmöglichkeiten festgelegt.

Durch /t:Auswahlmöglichkeit,nn wird die Standard-Wahl und das Timeout festgelegt. Choice liefert für die Wahl den entsprechenden Rückwert, der von if errorlevel erfragt, das den dementsprechenden Befehl aufruft. If errorlevel ist dann war, wenn der Rückwert größer oder gleich dem angegebenen ist. Mit if exist *.* wird überprüft, ob es überhaupt Dateien in dem Verzeichnis gibt. Anzeige am DOS-Prompt:   C:\>Beisp4 dir Dateien am Laufwerk A oder C[A,C]?C   Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:   Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08 Verzeichnis von C:\   [ABLAGE] AUTOEXEC.

VS AUTOEXEC.BAT BEISP4.BAT [BP] COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP JSPROXY.

WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1] SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT [UTIL] [WINDOWS] 11 Datei(en) 335.132 Bytes 8 Verzeichnis(se) 89.

755.648 Bytes frei C:\>     For   Der Befehl for führt einen Befehl für eine Gruppe von Dateien oder Verzeichnissen aus:   Beisp5.bat   @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus if not ”%1” == ”dir” goto End Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C if errorlevel 1 a: if errorlevel 2 c: Rem Wechselt das Laufwerk cd \ Echo. Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: if exist *.* dir /on /w /p if not exist *.* echo Keine Dateien for %%f in (*.

bat) do type %%f :End   Das for %%f in (Gruppe) do Befehl %%f bewirkt, das alle Dateien mit der Erweiterung TXT durch type ausgegeben werden.   Anzeige am DOS-Prompt:   C:\>beisp5 dir Dateien am Laufwerk A oder C[A,C]?C   Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:   Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08 Verzeichnis von C:\   [ABLAGE] AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP5.BAT [BP] COMMAND.COM CONFIG.

SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1] SCANDISK.LOG SETUPXLG.

TXT TXT.TXT [UTIL] [WINDOWS] 12 Datei(en) 335.172 Bytes 8 Verzeichnis(se) 89.624.576 Bytes frei   @ECHO OFF LH C:\UTIL\TREIBER\KBD\KBD.COM >nul SET COMSPEC=C:\COMMAND.

COM SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 T6 SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E SET TEMP=C:\WINDOWS\TEMP SET TMP=C:\WINDOWS\TEMP PROMPT $P$G SET PATH=C:\NC;C:\;D:\;C:\BP\BIN;C:\BP\DOS\UTIL;C:\BP\ \DOS\TPROF;C:\UTIL;C:\PROGRA~1\ULTRAEDT; SET QTJava=C:\WINDOWS\SYSTEM\QTJava.zip SET CLASSPATH=%QTJava%; @Echo Off @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus if not ”%1” == ”dir” goto End Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C if errorlevel 1 a: if errorlevel 2 c: Rem Wechselt das Laufwerk cd \ Echo. Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: if exist *.* dir /on /w /p if not exist *.* echo Keine Dateien for %%f in (*.bat) do type %%f :End   C:\>     Shift, Pause   Shift kopiert jeden Parameter des Batch-Programmes in den vorigen.

So wird z.B. %1 in %0 kopiert. Da DOS nur 10 Parameter zulässt (der erste, %0, ist das Programm selbst) kann durch shift diese Einschränkung umgangen werden.   Beisp6.bat   @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus if not ”%1” == ”dir” goto End Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C if errorlevel 1 a: if errorlevel 2 c: Rem Wechselt das Laufwerk cd \ Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: if exist *.* dir /on /w /p if not exist *.* echo Keine Dateien for %%f in (*.bat) do type %%f echo Vollständiger Programmaufruf: :Para echo %0 if ”%1” == ”” goto END shift goto Para :End Pause   Das shift kopiert jeden Parameter in den vorigen, bis es keine mehr gibt. so können beliebig viele Parameter verwendet werden, und nicht nur 9. Pause hält das Programm bis zu einem Tastendruck an.

  Anzeige am DOS-Prompt:   C:\>beisp6 dir Dateien am Laufwerk A oder C[A,C]?C   Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:   Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08 Verzeichnis von C:\   [ABLAGE] AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP6.BAT [BP] COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.

WMP JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1] SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT TXT.

TXT [UTIL] [WINDOWS] 12 Datei(en) 335.172 Bytes 8 Verzeichnis(se) 89.624.576 Bytes frei   @ECHO OFF LH C:\UTIL\TREIBER\KBD\KBD.COM >nul SET COMSPEC=C:\COMMAND.COM SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 T6 SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E SET TEMP=C:\WINDOWS\TEMP SET TMP=C:\WINDOWS\TEMP PROMPT $P$G SET PATH=C:\NC;C:\;D:\;C:\BP\BIN;C:\BP\DOS\UTIL;C:\BP\ \DOS\TPROF;C:\UTIL;C:\PROGRA~1\ULTRAEDT; SET QTJava=C:\WINDOWS\SYSTEM\QTJava.

zip SET CLASSPATH=%QTJava%; @Echo Off @Echo Off :: Schaltet Befehlsanzeige aus if not ”%1” == ”dir” goto End Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C if errorlevel 1 a: if errorlevel 2 c: Rem Wechselt das Laufwerk cd \ Echo. Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus: if exist *.* dir /on /w /p if not exist *.* echo Keine Dateien for %%f in (*.bat) do type %%f echo Vollständiger Programmaufruf: :Para echo %0 if ”%1” == ”” goto END shift goto Para :End Pause Vollständiger Programmaufruf: beisp6 dir Weiter mit beliebiger Taste . .

.   C:\>     Komplexeres Batch-Programm   Erklärungen befinden sich im Programm vor den entsprechenden Zeilen (hinter den ::). Die for Methode wäre für den Befehl del nicht nötig, zeigt aber gut die Art, wie sie verwendet werden kann.  Beisp7.bat   @Echo OFF REM Lösch-Batch-Datei :: Zeigt Begrüßungstext an Echo. Echo Willkommen bei der Dateien-Löschen-Batch-Datei Echo.

:: Geht bei richtigen Parameter zu Loeschen if "%1" == "e" goto Loeschen if "%1" == "g" goto Loeschen :: Geht ansonsten zur Hilfe goto Hilfe   :Loeschen :: Fragt vor dem Löschen noch einmal choice /c:jn /t:n,10 Sind Sie sicher? :: Wenn nein, dann zum Ende if errorlevel 2 goto end :: Geht zum Gruppen- bzw. zum Einzel-Löschen goto %1     :e :: Verschiebt Parameter in den vorherigen shift :: überprüft, ob Datei vorhanden :: Wenn nicht, dann Fehlermeldung if not exist %1 echo %1 nicht gefunden! :: Wenn ja, dann Lösch-Meldung if exist %1 echo %1 wird gelöscht... :: Löscht Datei (wenn existent) if exist %1 del %1 :: Wenn noch ein Parameter, dann noch einmal if not "%2" == "" goto e :: Meldung, dass alles gelöscht echo. echo Alle Dateien gelöscht :: Weil fertig zum Ende goto End     :g :: Verschiebt Parameter in den vorherigen shift :: überprüft, ob Datei vorhanden :: Wenn nicht, dann Fehlermeldung if not exist %1 echo %1 nicht gefunden! :: Wenn ja, dann Lösch-Meldung if exist %1 echo %1 wird gelöscht.

.. :: Lösch Gruppe der Dateien (wenn existent) if exist %1 for %%f in (%1) do del %%f :: Wenn noch ein Parameter, dann noch einmal if not "%2" == "" goto g :: Meldung, dass alles gelöscht echo. echo Alle Dateien gelöscht :: Weil fertig zum Ende goto End   :Hilfe :: Zeigt Hilfetext an echo Dieses Programm löscht Dateien echo Parameter: echo e ...

... Einzelne, beim Namen gennante Dateien echo g ...

... Dateigruppen werden gelöscht (*.???) :: Und ab zum Ende goto End   :End :: Leerzeile echo. :: Auf Tastendruck warten pause :: Bildschirm löschen cls

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com