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  Eleganter bericht

  WINDOWS NT EIN KLEINER EINBLICK IN DIE GESCHICHTE VON WINDOWS NT – WAS WAR NEU UND WAS HAT ES VERÄNDERT?               Informatikunterricht bei Herrn Richter/ Fos - Elektro    VERWENDETE QUELLEN:   DAS GROßE BUCH ZU WINDOWS NT ( DATA BECKER )Das erste Buch das ich zu diesem Referat gewählt habe, ist bestimmt nicht auf dem neusten Stand der Dinge. Um genau zu sein befasst es sich mit der damaligen Betaversion von Windows NT. Da es das Ziel dieses Referates ist, Leuten die evtl. keinen Personal Computer besitzen, ein Betriebssystem näher zu bringen, dass mittlerweile schon durch einen Nachfolger abgelöst wurde ( Windows 2000 ) und dazu auch noch sehr komplex ist, fand ich persönlich, dass es eine gute Grundlage zu den folgenden Themen bietet. Das große Buch zu Windows NT Von: DATA BECKER Autoren: Helmut Tornsdorf und Manfred Tornsdorf ISB N 3-89011-602-7 Preis: 69 DM Mitgeliefert wird eine sehr Übersichtliche CD, die Einsteigern wie auch Profis bis hin zu Administratoren einen guten Einstieg ermöglicht.  WINDOWS NT – DAS KOMPENDIUMDieses Buch befasst sich mit dem offiziellen Nachfolger zu Windows 3.

1, was jedoch nicht bedeutet, dass es sich mit der heute verwendeten Windows NT 4.0 – Version befasst. Doch wie bei dem oben aufgeführten Buch, bin ich der Meinung, dass es sich auch hierbei um eine gute Grundlage zu meinen ausgewählten Themen handelt.   Windows NT – Das Kompendium Von: Markt & Technik Autoren: Jürgen Bär und Irene Bauder ISB N 3-87791-403-9 Sicher etwas teuer, jedoch sehr ausführlich und gut beschrieben VORWORT: AUFBAU UND ÜBERLEGUNG ZU DIESEM REFERATAn dieser Stelle möchte ich vor Beginn meines Referates noch einmal auf meine Überlegungen und Absichten, die ich mit diesem Referat verwirklichen will, aufführen: Da ich selbst sehr viel mit Computern arbeite und dies fast als meine einzige Freizeitbeschäftigung ansehe, habe ich mich sehr gefreut, als uns aufgetragen wurde ein Referat für den Informatikunterricht auszuarbeiten. Da ich nebenberuflich und nicht privat mit der Plattform Windows NT als Betriebssystem arbeite, fand ich es eine gute Idee, es als Referatsthema zu wählen. Ein Referat über ein Thema zu Wählen, mit dem ich mich bereits auskenne und nichts dazu lernen würde, lehne ich grundsätzlich ab.

Auch wenn ich wie bereits oben erwähnt, nebenberuflich mit Windows NT arbeite, hat das nicht zu bedeuten, dass ich mich mit diesem Betriebssystem sehr gut auskenne bzw. dessen Geschichte und der damaligen revolutionären Erscheinung. Meine Erfahrungen beruhen auf der viel verbreiteten Plattformen Windows 95 bzw. 98. Allein diese Kenntnisse, erlauben es mir mich auch in Windows NT gut zurecht zu finden. Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass man ohne weiteres die Struktur, Eigenschaften und Absichten von Windows NT versteht.

Natürlich kann jeder Mensch der einmal unter einem Windows 95/98 gearbeitet hat, parallelen zu Windows NT erkennen, sich evtl. auch mit dem Aufbau zurecht finden, optimal nutzen kann er es jedoch nicht! Meine Absicht mit diesem Referat und den ausgewählten Themen ist es, auch Mitschülern die keine Erfahrung mit Computern, Betriebssystemen, Internet etc. haben, Windows NT näher zu bringen und was es damals veränderte als es eingeführt wurde und seine Aufgabe zu verstehen. Das bedeutet, dass ich auf den folgenden Seiten nicht auf irgendwelche speziellen Kommandos, Einstellungen etc. eingehen werde. Windows NT ist ein zu komplexes Thema, um dies zu erlauben.

Man könnte jetzt behaupten, dass dies ein Thema ist, das sehr leicht für erfahrene User langweilig werden kann. Wird es nicht, denn das was Windows NT darstellt ist die Grundlage für folgende Programme ( siehe Windows 2000 und auch Windows ME ) die uns das Leben mit Datentransfer, -verarbeitung, -übermittlung usw. erleichtern sollen. Ich mute es mir nicht an irgendwelche Behauptungen aufzustellen, was sich in der zukünftigen EDV- Entwicklung tun wird, aber es wird sicher nicht leichter alles zu verstehen, wenn man den Standart ( fast jede Firma benutzt Windows NT) für die moderne Darstellung von Datenverarbeitung nicht kennt. Ob ich mein angestrebtes Ziel auch erreichen werde, ist zu diesem Zeitpunkt auch für mich noch nicht erkennbar. Daher habe ich mein Referat in folgende Themen und Abschnitte unterteilt, die ich auf der folgenden Seite aufgeführt habe.

Mein angestrebtes Ziel kann ich in der Zeit die uns vorgegeben wurde nur erreichen, wenn ich meine ausgewählte Referatstruktur beibehalte und nicht auf Fragen eingehe, die nichts mit meinem Referat und auch persönlich selbst erlernten Themeninhalten zu tun haben.   Dennis Stahl Die Themen:  1. Was ist ein Betriebssystem? 2. Was war an Windows NT neu? 3. Wichtige Eigenschaften des damaligen/heutigen Windows NT 32 –Bit –Betriebssystem Multitasking/Preemptives Multitasking/Non-preemptives Multitasking NTFS – Dateisystem Zugriffsberechtigungen Netzwerk Sicherheitsvorkehrungen   4. Schlusswort2.


Was war an Windows NT neu?     Zu der damaligen Zeit beherrschte DOS bereits seit über 10 Jahren die PC – Welt. Während Anfang der achtziger Jahre ein Personal Computer mit 64 KByte sensationell wirkte, rief bereits 8 Jahre später ein Rechner mit zigmal leistungsfähigeren Prozessoren und etwa 250 mal soviel Hauptspeicher kaum ein Schulterzucken hervor. Trotz der enorm gestiegenen Hardwaremöglichkeiten waren die Grenzen von DOS annähernd die gleichen geblieben. Die größten Nachteile dieses in die Jahre gekommenen Betriebssystems war die Begrenzung des Hauptspeichers auf 640 KByte , die Beschränkung auf nur ein Programm, mit dem zum gleichen Zeitpunkt gearbeitet werden konnte und eine wenig ansprechende Benutzeroberfläche .   Um die damaligen Einschränkungen des Betriebssystems MS-DOS aufzuheben, wurde bereits 1987 von Microsoft und IBM ein neues Betriebssystem entwickelt, das den Namen OS/2 trägt. Dieses Betriebssystem konnte sich jedoch zu keiner Zeit richtig durchsetzen, da es auch keine schöne Benutzeroberflache bot und dazu auch noch lange Zeit nicht genügend Treiber bzw.

Programme anbieten konnte. Außerdem stellte die im nach hinein implementierte DOS – Box nicht genügend Speicher zur Verfügung, um alle DOS – Programme zu starten. Ein Grund dafür lag bestimmt auch bei dem großen Erfolg der auf DOS aufbauenden Oberfläche Windows, die seit der Version 3.0 einen großen Boom erlebte.   Als sich die ehemaligen Geschäftspartner IBM und Microsoft immer mehr voneinander entfernten, wuchs bei Microsoft der Wunsch, ein Betriebssystem zu entwickeln , das auch noch den wachsenden Ansprüchen in den folgenden Jahren gerecht würde und leicht auf andere Rechner – Typen zu übertragen sei. Als Grundlage dazu diente der damals schon begonnene Nachfolger von OS/2 und die weitverbreitete, akzeptierte Oberfläche von Windows.

Windows NT stellte somit nicht nur die nächste Windows – Version dar, sondern basierte auf einem wirklich neuen Konzept, das besser als MS – DOS auf die gestiegenen Hardwarespezifikationen- Möglichkeiten einging.   Windows NT sollte das erste Windows werden, das nicht auf DOS basiert. Es sollte sich um ein völlig eigenständiges Betriebssystem handeln, das unter anderem die Fähigkeit besitzen sollte mit Windows – Anwendungen arbeiten zu können. Das aktuelle Windows NT 4.0 jedoch basiert auf einer MS – DOS 5.0 Grundlage und verwendet eigene, speziell angepasste NT – Programme.

Die Oberfläche sollte wie oben angesprochen auf der bekannten Windowsstruktur basieren, was den Programmierern auch gut gelungen ist, wie es sich auch heute noch sehr gut mit den „ neuen Programmen „ wie Windows 95/98/ME/2000 und einem Verweis auf Windows NT 4.0 beweisen lässt.     Was ist ein Betriebssystem? Wer verstehen will, welche Bedeutung Windows NT für die weitere Zukunft der Personal Computer haben sollte, muss sich ein wenig mit der Frage beschäftigen: Wozu dient ein Betriebssystem, was leistet es und warum könnte man ein „ neues „ Betriebssystem benötigen, bzw. welche Probleme entstehen beim Wechsel des Betriebssystems.   Jeder Rechner, auf dem Programme ablaufen sollen, benötigt ein Betriebssystem, das die grundlegenden Fähigkeiten zur Verfügung stellt. Erst wenn ein Betriebssystem auf dem PC installiert ist, kann auf die Peripherie – Geräte wie Festplatten, Diskettenlaufwerke und Drucker korrekt zugegriffen werden.

Das Betriebssystem ermöglicht die Kommunikation zwischen Computer und Benutzer, indem es die Eingaben über Tastatur, Maus etc. entgegennimmt und die Ausgabe auf dem Bildschirm oder Drucker darstellt. Eine weitere Aufgabe besteht in der Verwaltung des Speichers. Die Funktionen des Betriebssystems werden von den Anwendungen benutzt, wenn Aufgaben auf der Systemebene erledigt werden müssen. Diese Erklärungen gelten somit auch für das Betriebssystem Windows NT.        Wichtige Eigenschaften des damaligen/heutigen Windows NT 32 – Bit-Betriebssystem: Die Intel – Prozessoren ab dem 80386 waren bereits mit einem 32 – Bit – Bussystemen ausgestattet.

Diese Hardware – Architektur wurde bis dato von Betriebssystemen wie DOS oder O/S2 ( bis 1.3) nicht unterstützt.Nach OS/2 Version 2 war nun Windows NT das nächste Betriebssystem, das die Fähigkeiten der moderneren 32 – Bit – Prozessorenvoll ausnutzen konnte. Dies hatte Auswirkungen auf die Verwaltung des Arbeitsspeichers und die Leistungsfähigkeit von Programmen. Windows benötigte keine Umwege, um den gesamten Hauptspeicher anzusprechen ( 4 Gigabyte). Programme konnten effektiver und schneller auf den Speicher zugreifen.

Instruktionen wurden zum Teil schneller ausgeführt als unter einem 16 – Bit Betriebssystem. Somit waren erhebliche Leistungssteigerungen der Programme die Folge. Multitasking/ Preemptives Multitasking/Non – preemtives Multitasking: Multitasking Unter dem Begriff Multitasking wird die Fähigkeit des Betriebssystems verstanden, mehrere Anwendungen ( fast ) gleichzeitig ablaufen zu lassen. Übersetzt heißt dieses Wort „ viele Aufgaben „ , die simultan abgearbeitet werden können. Preemptives Multitasking Bei Windows NT bestimmt ein Teil des Betriebssystems, der Kernel genannt wird, zu welchem Zeitpunkt einer Anwendung die Prozessorzeit entzogen wird, und welches Programm als nächstes mit dem Prozessor arbeiten darf. Da die Rechenzeit äußerst kurz gehalten wird, kommen häufig alle gestarteten Applikationen an die Reihe, wodurch der Eindruck entsteht, als ob sie gleichzeitig auf den Prozessor zugreifen könnten.

Bereits nach der Anmeldung in Windows NT kann die Multitasking – Fähigkeit festgestellt werden. Während noch weitere Gerätetreiber geladen werden, die Verbindung zum Netzwerk aufgebaut wird usw., kann man sich bereits die Task – Liste über eine Tastenkombination ( Strg + Alt ) auf dem Bildschirm anzeigen lassen oder ein Spiel wie z.B. Minesweeper starten und die ersten Mienen makieren. Non – Preemptives Multitasking Auch Windows 3.

1 war bereits schon Multitaskingfähig, jedoch handelte es sich dabei um ein Non – Preemptives Multitasking, das im Deutschen auch als eingeschränktes Multitasking bezeichnet wird. Die Einschränkung bestand darin, dass nicht das Betriessystem sondern das Programm entschied, wann es die Prozessorzeit nicht mehr benötigte. Falls die Applikation schlecht programmiert wurde oder sie sich aufhing, konnte es passieren, dass sie den Zugriff auf den Prozessor nicht mehr zurücknahm. In diesem Fall konnte keine andere Anwendung ausgeführt werden.     Die Beiden gestrichelten Linien, sollen 2 Unterprogramme ( Threads ) darstellen und deren zeitlich abwechselnden Zugriff auf den Prozessor ( Mitte, hellgrau ).         NTFS – Dateisystem: Neben dem FAT – Dateisystem von Dos und dem HPFS – Dateisystem von OS/2 können Laufwerke nun auch mit dem speziell für Windows NT entwickelten Dateisystem NTFS ( New Technology File System ) formatiert werden.

Dieses Dateisystem bietet gegenüber den anderen beiden mehrere Vorteile. So können nun auch Dateien mit Namen versehen werden, die bis zu 255 Zeichen lang sein können und somit aussagekräftiger werden. Zugriffsberechtigungen: Dateien und Verzeichnisse, die auf einem NTSF – formatierten Laufwerk liegen, können vor unerlaubten Zugriff gesichert werden. Für jeden Benutzer und für jede Benutzergruppe können bestimmte Zugriffsberechtigungen vergeben werden, die z.B. nur das Lesen zulassen.

Dabei bezieht sich solch ein Zugriffsrecht immer auf eine oder mehrere zuvor spezifizierte Dateien und Verzeichnisse. Dadurch ist es möglich, jedem Benutzer eine eigene Arbeitsumgebung zu schaffen ( im allgemeinen Sprachgebrauch Profile genannt ). Netzwerk: Windows NT besitzt integrierte Netzwerk – Funktionen, die Peer – to – Peer –Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Darunter wird ein Netzwerk verstanden, in dem mehrere Clients ohne Einsatz eines Servers miteinander verbunden sind. Die Netzwerkschnittstelle ermöglicht vor allem den Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse, die sich auf einem anderen Rechner befinden, und den Zugriff auf einen Drucker, den sich mehrere Rechner über ein Netzwerk teilen. Dank dieser Integrierung grundlegender Netzwerk – Eigenschaften muss nun keine zusätzliche Netzwerk – Software wie z.

B. das damalige Novell installiert werden. Außerdem enthielten bereits einige Anwendungen wie der Datei – Manager eingebaute Funktionen, die sich mit dem Netzwerk befassten. Sie gaben z.B. den Zugriff auf ein Verzeichnis frei oder stellen eine Verbindung zu einem Laufwerk eines anderen Rechners her.

  Sicherheitsvorkehrungen: Windows NT wird als sicheres Betriebssystem bezeichnet, da es mehrere Sicherheitsvorkehrungen besitzt, die einen unberechtigten Zugriff verhindern. Ich möchte an dieser Stelle nur einige dieser Sicherheitsmaßnahmen erwähnen. Jeder Benutzer muss sich z.B. über die Tastenkombination Strg + Alt + Entf und der anschließenden Angabe eines Benutzernamens und eventuell eines Kennwortes anmelden. Wie weiter oben erwähnt, kann der Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse, die auf einem NTSF – formatierten Laufwerk liegen, eingeschränkt oder ganz verboten werden.

Dies gilt auch für Verzeichnisse, die über das Netzwerk freigegeben wurden, auch wenn sie das FAT – Dateisystem verwenden. Für den Systemverwalter ( Administrator ) besteht zudem die Möglichkeit, alle wichtigen Ereignisse, die im System entstehen, zu protokollieren. Außerdem kann keine Anwendung in den Adressraum eines anderen Programms schreiben, wodurch schwere Schäden entstehen könnten. Jede Applikation besitzt einen eigenen privaten Adressraum, der keinen zugriff von anderer Seite zulässt.  Schlusswort  Bis zur heutigen Version Windows NT 4.0 haben keine nennenswerten Veränderungen statt gefunden.

Allein diese Tatsache sollte schon sehr viel über die Qualität dieses Produktes sprechen. Ob der Nachfolger Windows 2000 an diesen Erfolg anbinden kann, bleibt abzuwarten, aber da auch dieses Produkt auf der Windows NT – Struktur basiert, kann man davon ausgehen das es sich auch bei dem neuen Betriebssystem um ein neuen Meilenstein handelt.      

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