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  Vortrag - informatik

Vortrag - Informatik von Torsten Grewe1. Geschichte 2. heute + Fachbegriffe 3. Voraussetzungen 4. Anwendungsmöglichkeiten  1. Geschichte  - US-Verteidigungsministerium gab 1969 Entwicklung eines Computernetzes in Auftrag, - einerseits Kommunikation zwischen Forschungsstellen und andererseits Kommunikation im Falle eines Krieges - Internet, wie wir es jetzt kennen - erst seit 1992, nicht einfach über Nacht entstanden, sondern in den letzten 20 Jahren fortlaufend entwickelt - aus dem Internet-Verbund von vier US-Militärcomputern ein weltumspannendes Netzwerk - über 50 Millionen Menschen täglich kommunizieren und Informationen austauschen -------------------------------------------------------------------------------------------2.

heute + Fachbegriffe   - Internet -> weltweite Zusammenarbeiten von mehreren Millionen von Computern - gigantische Netzwerk aus Clients und Servern - Server besonders gut ausgestattete Computer, die Zusammenarbeiten unter den Clients regeln und bei ihrer "Arbeit" unterstützen - Art von Computern sind weltweiten Datennetz angeschlossen und jederzeit erreichbar (z.B. zum Senden und Empfang von E-Mails) - auf Servern zum Beispiel eigene Homepage speichern die dann weltweit einzusehen ist - Clients sind die PC's, die jeder bei sich zuhause stehen hat, und die sich über einen sogenannten Provider ins Netz einwählen können - Frage war, wie alle angschlossen werden und Standart im NET ? - systemunabhängiges Protokoll war Lösung des Problems, das an jedem Rechner installiert wird - Protokoll besteht aus Regeln, welche die Datenübertragung zwischen zwei Computern festlegen und auftretende Fehler gleich beseitigen - alle Dateien, die übertragen werden sollen, in Blöcke (Packs) aufgeteilt und verschickt gehen Packs verloren, werden neu angefordert - im Internet zwei Protokolle: - das Internet Protokoll (IP) das Daten in Packs einteilt und zur Adresse des Empfängers versendet - das korrekt zugestellt werden - Transmisson Control Protocol (TCP) verantwortlich. - beide voneinander abhängig /\> TCI/IP   FACHBEGRIFFE   Word Wide Web (Welt weites Netz) - WWW - ermöglicht Dienst im Internet , Seiten bunt zu gestalten - im WWW werden Informationen auf Seiten präsentiert, die untereinander mit Links verknüpft - so weltweites Geflecht verschiedenster Veröffentlichungen, die mit Bildern, Videos und Sound verbunden sein können Internet Provider - Benutzerfreundlichkeit sollte ab ´92 besser werden --- neue Geschaftszweige wie Provider - Provider - Anbieter von Internetzugängen. - betreiben permanente Standleitungen zum Internet, die sie gemietet oder gekauft haben - größte Provider sind AOL (American Online), Compu Serve und T-Online. ------------------------------------------------------------------------------------------- 3.

Voraussetzungen Die Sprache im Internet - "Amtssprache" im Internet - Englisch - dies bezieht sich auf Fachbegriffe + Inhalt - über 60% des Angebots in englischer Sprache - wer kein Englisch spricht, kann von Internet und Online-Diensten profitieren - bereits großes Angebot an deutschen Websites Personal Computer - grundsätzlich jeder PC, auf dem Windows ordentlich läuft internetfähig - mindestens 486er Prozessor mit einer Geschwindigkeit von 66 MHz Modem - einfachste Weg zu Internetzugang - Modem überTelefonleitun. - übersetzt die digitalen Signale des Computers in analoge (Töne) und sendet über Leitung - am anderen Ende - Rückübersetzung im Empfängermodem statt - Modems in verschieden Preislagen erhältlich - empfehlenswert ist ein ist ein Datendurchsatz von 33.600 oder 56.000 Baud - ist dieGeschwindigkeit des Modems, z. B. 56.

000 Bits pro Sekunde - /\> Preise ab ca. 60DM bis 400/500DM - für Normalbenutzer - 100 DM. - verbunden mit COM Port + USB (universeller serieller BUS) (eine Schnittstelle hinten am Computer) sowie mit Telefondose -INTERN/EXTERN (eingebaut/nebenstehend) Telefonanschluß - die meisten - analogen Telefonanschluß - wenn an sein Modem aber auch Telefon, Fax oder einen Anrufbeantworter angeschlossen werden soll, braucht man Mehrfachdose - Leitung besetzt, wenn im Internet (kein Telefon/Fax) ISDN (= Integrated Services Digital Network) zu deutsch: datenintigriertes Netz - Internet intensiv nutzen - ISDN - Vorteil fünf bis zehnfach höheren Geschwindigkeit, besonders bemerkbar auf den Zugriff auf bebilderte Webseiten - 2 Leitungen, es ist also nicht mehr besetzt, wenn man im Internet surft, Browser - wenn man ins Internet gehen kann und möchte braucht man bestimmtes Programm, dass man Browser nennt - bekanntesten Browser sind der Internet Explorer oder Netzcape Navigator - zum runterladen im NET, Explorer bei WIN-CD mit bei ------------------------------------------------------------------------------------------- 4. Anwendungsmöglichkeiten E-Mail - mit normaler Post vergleichen, denn sie dient zur Nachrichtenübertragung von einem Computer zum anderen - Vorteil: jederzeit verschicken und empfangen - nicht nur Text verschicken, auch Bilder und andere Dateien( Musik) - schneller und besser als Post Online Shopping - in virtuellen Kaufhäusern ansehen und bestellen - Computerhersteller Dell (einer der größten Computerhersteller der Welt) bietet seinen Kunden Zusammenstellung am PC anschließend bestellen Homebanking (Telebanking) - erledigt man Bankgeschäfte wie Überweisungen, Kontostandabfragen, Daueraufträge usw. per Datenverbindung von Haus zu Bank Chatten - beim chatten ( zu deutsch plaudern) -Leute kennenlernen - Spaß - viele Menschen flüchten aus Kummer und Einsamkeit ins - meißt Leute nett - chatten geht unheimlich ins Geld und man verliert schnell persönliche Kontakte. In manchen Fällen führt dies zur Internetsucht.


- Chatbars oder Chaträume gibt es fast überall - auch extra chat-Web-Sites, wie z. B. : www.chatcity.de www.chat.

de www.webchat.de und vieles mehr....

....   Quellen: Internet unter: Spickzettel.de

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