Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Cursus continuus lektion 11-20

   Felix übersetzungen

   Cursus continuus übersetzung lektion18+19

   Cursus continuus lektion 21-30

   Cursus continuus lektion 31-37

   Übersetzung vom cursus continus

   Bellum gallicum (caesar) buch 1 kapitel 20-ende

   Konjunktiv 2 imperfekt und plusquamperfekt

   Übersetzung vom felix latein buch lektion 46.48.49

   Übersetzung cursus continuus lektion 9

   Latein grammatik top

   Cicero brief an atticus

   Die götter

   Das römische haus

   Cicero in verrem
alle kategorien

  De bello gallico kapitel 3

Kapitel 3 (1) Hierdurch veranlaßt und durch das Ansehen des Orgetorix bewogen, beschlossen sie, das, was ihrer Meinung zum Auszug gehörte, vorzubereiten, eine möglichst große Zahl Zugtiere und Karren aufzukaufen, möglichst große Saaten zu machen, damit unterwegs der Getreidevorrat lange, und mit den nächsten Stämmen Frieden und Freundschaft zu schließen. Zur Erledigung dieser Dinge genüge ihnen, glaubten sie, ein Zeitraum von zwei Jahren; (2) auf das dritte Jahr setzen sie durch ein Gesetz den Aufbruch fest. (3) Zur Ausführung dieser Maßnahmen wird Orgetorix gewählt. (4) Dieser nahm die Gesandtschaft zu den Stämmen auf sich. (5) Dabei überredet er den Casticus, des Catamantaloedes Sohn einen Sequaner, dessen Vater bei den Sequanern viele Jahre die Königsherrschaft innegehabt hatte und vom Senate des römischen Volkes "Freund" genannt worden war, sich in seinem Stamme des Thrones zu bemächtigen, den sein Vater vorher innegehabt hatte. Und ebenso überredet er den Häduer Dumnorix, den Bruder des Diviacus, der zu dieser Zeit die erste Stelle in seinem Stamme einnahm und beim Volke am meisten beliebt war, das gleiche zu versuchen, und gibt ihm seine Tochter zur Frau.

 (6) Es sei sehr leicht auszuführen, macht er jenen klar, die Unternehmungen durchzuführen, deswegen weil er selbst in seinem Stamme die Macht übernehmen werde; es sei nicht zweifelhaft, daß von ganz Gallien die Helvetier die größte Macht besäßen; (7) er versichert, er werde mit seinen Mitteln und seiner Heeresmacht ihnen zu Königsherrschaft verhelfen. (8) Durch diese Rede verleitet, leisten sie untereinander den Treueid und geben sich der Hoffnung hin, daß sie nach Besitzergreifung der Königsherrschaft sich mit Hilfe der drei mächtigsten und stärksten Stämme ganz Gallien unterwerfen können.   

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com