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  Die götter

Jupiter (griech. Zeus) Jupiter war der höchste römische Gott, der Himmelsgott, Vater der Götter und Menschen, jüngster Sohn des Kronos und der Rheia, Bruder von 1. Iuno 2. Pluto 3. Ceres 4. Neptun 5.

Vesta. Kronos, der einstmals seinen Vater Uranos entthront hatte, um selbst die Herrschaft an sich zu reißen, fürchtete, es könne ihm ähnlich ergehen, und verschlang deshalb seine 4 Kinder. Als Rheia, Zeus gebären sollte, bat sie Uranos und Gaia um Hilfe, um das Leben des Kindes zu retten. Die alten Götter schickten die werdende Mutter auf die Insel Kreta, wo sie das göttliche Kind in einer Höhle auf dem Idagebirge gebar. Später reichte Rheia, Kronos einen in Windeln gewickelten Stein. Kronos hielt diesen für den kleinen, möglichen Rivalen Jupiter und verschlang ihn.

Die Nymphe (oder Ziege) Amaltheia zog Zeus auf. Gemäß dem Orakel wollte der erwachsene Jupiter die Herrschaft des Vaters Kronos an sich reißen. Nach dem Rat von Gaia und seiner ersten Frau Metis ließ er den Vater eine Droge einnehmen, damit er die Kinder, die er verschlungen hatte, wieder ausspeien mußte. Als erstes stieß er den Stein aus, den er für Jupiter gehalten hatte. Dieser wurde später von Jupiter selbst nach Delphi gebracht, wo er als omphalos, Mittelpunkt der Erde und der Welt, verehrt wurde. Mit Hilfe der Geschwister entmachtete Zeus Kronos, besiegte die Titanen und teilte sich mit Neptun und Pluto die Weltherrschaft: Neptun bekam das Meer, Pluto die Unterwelt, während Jupiter sich den Himmel vorbehielt; die Erde blieb unter gemeinsamer Herrschaft.

Nachdem auch die Giganten, die die Erde angegriffen hatten, und das Ungeheuer Typhon vernichtet waren, war seine Vorherrschaft unangefochten. Mit seinen Brüdern Neptun und Pluto teilend in die Welt hinein, erhielt er seinen Sitz den Olymp. Daher hieß er auch: der Olympier. Mit vielen Göttinnen und Sterblichen zeugte Jupiter Kinder: Durch seine erste Gemahlin Metis wurde er Vater der Athena. Mit Dione Aphrodite, mit Themis die Horen und die Moiren, mit Mnemosyne die Musen, mit Leto Apollon und Artemis, mit seiner Schwester Ceres Proserpina, mit dieser Tochter Proserpina Zagreus, mit Eurynome die Chariten, mit Maia Hermes und Dionysos, mit Danae Perseus, mit Leda Helene und die Dioskuren, mit Alkmene Herakles, mit Aigina Aiakos, mit Europe Minos, Rhadamanthys und Sarpedon, mit Antiope Amphion und Zethos, mit Io Epaphos, mit Elektra den Dardanos, mit Kallisto Arkas, mit Taygete Lakedaimon, mit der Nymphe Libye Iarbas und wahrscheinlich auch mit Dia Peirithoos. Allgemein galt jedoch Iuno, die Schwester des Jupiters, als seine Gemahlin.

Beider Kinder waren Mars, Juventas, Lucina und wahrscheinlich auch Vulcanus. Iuno (griech. Hera) Iuno ist Schwester und Gemahlin von Jupiter, oberste griechische Göttin, Schutzgöttin der Ehe. Ihre Nebenbuhlerinnen und deren Kinder verfolgte sie. Sie unterlag im Streit um die Schönheit beim Urteil des Paris und wurde daher zum Feind aller Trojaner. Kinder von Jupiter und Iuno sind Mars, Juventas, Vulcanus und Lucina.

 Mars (Ares) ist der Kriegsgott.  Juventas (Hebe), die Jugendgöttin.  Vulcanus (Hephaistos) ist der Gott des Feuers und der Schmiedekunst. Lucina (Eileithya) ist die Göttin der Geburt. Neptun (griech. Poseidon) Neptun ist der Gott des Meeres und der Gewässer.

Er ist Herrscher über die von Pontos und Gaia hervorgebrachten Meeresgottheiten Nereus, Phorkys und Keto. Gemahlin von Neptun ist Amphitrite. Beider Sohn ist Triton, ein Mischwesen aus Fischgestalt und Menschenoberkörper. (Ariel) In der Odyssee, worin Neptun Odysseus verfolgt, wird auch der Kyklop Polyphemos als sein Sohn genannt. Pluto (griech. Hades) Pluto der finstere und mitleidlose König des modrigen Schattenreiches der Unterwelt, gestattete den Toten keine Rückkehr aus seinem Reich.

Er entführte Proserpina als seine Gemahlin in die Unterwelt. Ihre Mutter Ceres bewog Jupiter indem sie das Erdwachstum verhinderte, dass diese nur ein Drittel des Jahres in der Unterwelt verbringen musste. Als Pluto wird auch das Totenreich beziehungsweise die Unterwelt selbst bezeichnet. Ihr Eingang befindet sich am "Ende der Welt" am Ufer des Okeanos im Land der Kimmerier. Dort stürzten die schwarzen Fluten der beiden Flüsse Pyriphlegeton und Kokytos in die Tiefe. Eine Kluft bildet schließlich den Eingang zum Totenreich.

Bewacht wird der Pluto durch den mehrköpfigen Hund Kerberos (Zerberus). Der Fährmann Charon brachte die Toten über den Fluss Acheron in das Totenreich. Dafür legte man ihm einen "Obolos" (Münze, Obolus, Handgeld) in den Mund. Im Pluto fließt der Lethe-Fluß des Vergessens, aus dem die Verstorbenen trinken mussten, um die Erinnerung an das frühere Leben zu verlieren. Tiefster Teil des Hades ist der Tartaros, in dem Zeus Missetäter gefangen hielt (z.B.

die Titanen, Tantalos, Sysyphos oder Tityos). Ceres (griech. Demeter) Göttin der Fruchtbarkeit; mütterliche Erdgöttin. Tochter des Kronos und der Rheia, Gattin des Iasios, Geliebte des Jupiters und Mutter des Arion, des Bacchus, der Proserpina und des Plutos. Den Mittelpunkt ihrer Sagen bildet die Sage von der gewaltsamen Entführung ihrer Tochter Proserpina durch Pluto, den Gott der Unterwelt. Minerva (griech.


Athene) Als Metis von Jupiter mit Minerva schwanger war, wurde sie von Jupiter verschlungen, weil ihm prophezeit war, daß sie nach Minerva einen König gebären würde, der Jupiter um die Herrschaft bringen würde. Minerva wurde dann aus Jupiters Haupt geboren, indem Vulcanus Jupiter das Haupt mit einem Beil spaltete. Darauf sprang sie heraus. Minerva, vielfach auch mit dem griechischen Namen Athene genannt, ist eine jungfräuliche aber streitsüchtige Göttin der Helden, so auch die Beschützerin von Odysseus und Hercules. Sie ist auch Göttin der Kunstfertigkeit und der Weisheit wie auch Beschützerin der Städte, insbesondere Athens. Wegen letzterem wird Minerva auch oft mit der Eule dargestellt, die ihr Symbol war, deswegen gab es in Athen viele davon.

Themis Themis hatte das Orakel in Delphi, bevor Apollo es übernahm. Sie gebar als frühere Gattin Jupiters die Horen und die Moiren. Die Horen sind Göttinnen der Jahreszeiten:  Thallo, die Gottheit des Blühens (Frühjahr),  Anxo, die Gottheit des Wachsens (Sommer) und  Karpo, die Gottheit der Früchte (Herbst). Es gibt sie auch zu viert (d. h. mit Winter) oder auch als sittliche Mächte:  Ennomia ("Ordnung des Gesetzes"),  Eirene ("Friede") und  Astraia (Dike - "Gerechtigkeit", lebte im Goldenen Zeitalter unter den Menschen).

Die Moiren, römische Bezeichnung Parzen, sind Schicksalsgöttinnen und meist als alte Frauen dargestellt. Im Einzelnen sind es:  Klotho spinnt den Lebensfaden,  Lachesis teilt das Lebenslos zu,  Atropos schneidet den Lebensfaden ab. Dione In der griech.-röm. Sage eine Titanin. Gattin des Zeus und Mutter der drei Kinder des Tantalos und in manchen Sagen Mutter der Venus.

Venus (griech. Aphrodite) Venus war die Göttin der Schönheit und Liebe. Sie war vermählt mit Vulcanus, was sie aber nicht hinderte, sich mehreren Liebhabern hinzugeben: Mars, Adonis, Anchises und Mercurius.  Der jugendlich schöne Adonis wurde auf der Jagd von einem Eber getötet. Auf Bitten Venus erlaubte Proserpina, daß er die Hälfte vom Jahr weiter auf der Erde verbringen durfte.  Anchises war Enkel von Assarakos.

Jupiter ließ Venus in Liebe zum schönen Anchises entbrennen, woraus Aeneas hervorging. Weil Anchises Venus Namen preisgab, wurde er von Blitz gelähmt. Nach dem Fall Trojas trug Aeneas den gelähmten Vater aus der brennenden Stadt.  Auch der Götterbote Mercurius ist einer von Venus Liebhabern. Ihr Sohn mit Mercurius ist Hermaphroditos. Venus erhielt von Paris den Apfel mit der Aufschrift "Der Schönsten".

Diesen hatte Eris, die Göttin der Zwietracht, bei der Hochzeit von Peleus und Thetis unter die Gäste geworfen. Um den Preis hatten sich außer Venus die Göttinen Iuno und Minerva geschlagen. Iuno hatte im Fall der Wahl Macht versprochen, Athene Klugheit und Venus Liebe. Diese erhielt Paris in Gestalt von Helena, was letztlich zum Trojanischen Krieg führte. Apollo und Diana Apollo und Diana sind Kinder der von Jupiter verführten Leto. Iuno war zutiefst neidisch.

Die Zwillinge wurden auf der schwimmenden Insel Delos geboren, die daraufhin von Jupiter befestigt wurde.  Apollo (Apollon), schöner junger Gott des Lichtes, Gott der Weisheit, übernahm nach Themis die Orakelstätte in Delphi. Er leitet die Musen an und ist Gott der Abwender von Übeln. Er zeugte mit Koronis den Gott der Heilkunst Asklepios. Ein anderer Sohn von ihm ist Aistaios. Apollo trägt als Zeichen der Selbstüberwindung den Lorbeerkranz: In den "Metarmorphosen" wird berichtet, dass Daphne sich auf Bitte an den Vater in einen Lorbeerbaum verwandelte, um dem Werben Apollos auszuweichen.

Apollon flocht sich dann einen Lorbeerkranz, und der Lorbeer ist ihm seither heilig.  Diana (Artemis), ist Zwillingsschwester des Apollo. Sie ist die jungfräuliche Göttin der Jagd und des Naturlebens. Sie ist einerseits Göttin der Keuschheit, aber auch Vegetations- bzw. Fruchtbarkeitsgöttin, deshalb auch Göttin der Eheschließung und Geburt. Mercurius (griech.

Hermes) Mercurius, der Götterbote, Er ist der Gott der Herden, förderte das Wachstum der Tiere, auch Gott der Wege und Schutzherr der Wanderer, Gott des Handels und Marktes, Schutzherr der Kaufleute, aber auch der Diebe, Gott der Redekunst, des Denkens und so Schutzgott der Schulen. Dargestellt als schneller junger Götterbote mit geflügeltem Helm und geflügelten Sandalen. Mercurius ist Vater von Autolycos sowie Vater des Hirtengottes Pan und des Hermaphroditos. Bacchus (griech. Dionysos) Bacchus, Sohn von Semele und Jupiter, ist der Gott des Weines. Er wurde nach seiner Geburt von Ino, der Schwester von Semele, oder durch Nymphen gepflegt.

Denn Semele, von Jupiter schwanger, wünschte sich auf den Rat der eifersüchtigen Iuno, dass Jupiter in eigener Gestalt erschiene. In Blitz und Donner kommend verbrannte er sie. Ihr Kind Bacchus rettete Jupiter im Schenkel eingenäht und trug es aus. Hercules Hercules ist einer der tapfersten und der gewaltigste Held der griechischen Sage. Er ist Sohn von Jupiter und Alkmene. Jupiter zeugte mit Alkmene in Gestalt des Amphitryon den Hercules, der heimkehrende Amphitryon wurde Vater.

Des Iphikles zugleich. Beide wurden als Zwillinge geboren. Zeus hatte bestimmt dass der erste Perseusenkel die anderen beherrschen sollte. Die eifersüchtige betrogene Iuno ließ um Hercules dieses Vorrecht zu rauben, Hercules Vetter Eurystheus Geburt beschleunigen. Nachdem Iuno außerdem aus Rache gegen Hercules die Mutter von ihm zwei Schlangen ausgeschickt hatte würgte Hercules die Schlangen als Neugeborener. Dies passierte weil, Iuno hatte ihm aus Unkenntnis ihre göttliche Brust gereicht.

Dies genügte, um ihm übermenschliche Kraft zu geben. Entschlossen zum gutetaten Weg tötete er im Land seines Pflegevaters einen gefährlichen Löwen. Seitdem trug er dessen Fell um die Schulter. Dem jungen Helden gab König Kreon von Theben seine Tochter Megara zur Frau. Darauf nahm Hercules am Gigantenkampf auf Seiten der Olympier teil. Hercules Vetter Eurystheus war wegen seiner früheren Geburt König in Mykene geworden.

Als solcher trug er dem Helden die Erledigung von zwölf Arbeiten auf. Unwillig dazu befragte Hercules zunächst das Orakel von Delphi. Das gab die Antwort, dass Hercules die Arbeiten tatsächlich erledigen müsse, aber danach unsterblich sein würde. Nach einiger Zeit Überlegung übernahm Hercules die zwölf Arbeiten: 1. tötete den nemeïschen Löwen, 2. erlegte die neunköpfige Hydra, eine Tochter der Schlange Echidna, 3.

fing die Hirschkuh Kerynitis, 4. brachte den erymanthischen Eber lebend nach Mykene, 5. mistete die Ställe des Augias aus, 6. verjagte die Stymphaliden (stymphalische Vögel), die auf einem See bei Stympalos lebend, mit ihren Federn Mensch und Tier töteten, 7. brachte den Stier des Poseidon, 8. holte die Stuten der Thrakers Diomedes nach Mykene, 9.

brachte das Wehrgehänge der Amazone Hyppolyta, 10. schaffte die Rinder des Riesen Geryones herbei, 11. holte die Äpfel der Hesperiden und 12. entführte den Höllenhund Kerberos aus der Unterwelt. Danach ging Hercules zu Eurytos. Von dort führte sein Weg zu Admetos, dem er seine für ihn in den Tod gegangene Gattin wieder gab.

. Hercules zweite Frau Deïaneira ließ ihn ein im vergifteten Blut getränktes Gewand anziehen, was Hercules große Qualen verursachte. Nach einem Orakelspruch sollte er auf dem Berg Oita sterben. Dort ließ Hercules einen Scheiterhaufen errichten. Niemand wollte diesen jedoch anzünden, bis dies angesichts Hercules' Qualen sein Gefährte Philoktetes tat. Hercules wurde aus dem Feuer aber auf den Olymp gehoben, und es wurde ihm Unsterblichkeit verliehen.

Leto Leto ist Tochter der Titanen Koios und Phoibe. Durch Jupiter wurde sie Mutter von Apollo und Diana. Von der Eifersucht der Iuno, die allen Ländern und Inseln verboten hatte, die Verfolgte aufzunehmen, fand sie endlich Delos, eine schwimmende Insel, die daraufhin von Jupiter befestigt wurde. Und gebar hier die Zwillinge Apollo und Diana. Vestia (griech. Hestia) Röm.

Göttin des Opferfeuers. Älteste Tochter des Kronos und der Rheia. Die Sage erzählt, um Vestia hätten Apollo und Neptun geworben. Diese aber geschworen habe, Jungfrau zu bleiben, worauf ihr Jupiter die Ehre der Göttin des Opferfeuers verlien habe. Proserpina (Persephone) Röm. Göttin der Unterwelt und allwaltende Naturgöttin, die alles hervorbringt und tötet.

Tochter des Jupiters und der Ceres und Gattin des Pluto. Mars (Ares) Röm. Kriegsgott. Gehört zu den Olympiern. Sohn des Jupiter und der Iuno, Geliebter der Venus.Am bekanntesten ist sein in der Odyssee erzähltes Abenteuer mit Venus, die dort als Hausfrau des Hephaistos erscheint.

Metis Röm. Göttin der Klugheit. Erste Gattin des Jupiters und Mutter der Venus. Sie gab auf Bitten dem Jupiter ein Brechmittel für seinen Vater Kronos, worauf dieser seine verschlungenen Kinder wieder von sich geben musste. Maja In der röm. Mythol.

"das Mütterchen" oder "die Amme", eine Regenwolkengöttin. Die älteste Tochter des Atlas und der Pleione, eine der acht Pleiaden. Geliebte des Jupiters und Mutter des Mercurius Janus Röm. Gott des Anfangs, des Ein- und Ausganges und des glücklichen Endes. Vater des Fons. Er wird in der Regel mit zwei Gesichtern dargestellt, weil er wie ein Türhüter beide Seiten des Eingangs zugleich im Auge haben sollte.

Titanen In der griech.-röm. Mythol. ein uraltes, riesenhaftes Göttergeschlecht. Söhne und Töchter des Uranos und der Gaia. Auf Anstiften der Gaia stieß einer der Titanen, Kronos, den Vater vom Thron und entmannte ihn.

Nach Hesiods Angaben sind es zwölf, sechs männliche (Okeanos, Koios, Kreios, Hyperion, Iapetos und Kronos) und sechs weibliche (Theia, Rheia, Tethys, Phoibe, Mnemosyne und Themis), während sonst auch Andes, Adanos, Anytos, Ophion, Perses, Ostasos, Olymbros, Dione, Thrake, Euryphaessa, und auch Prometheus, Atlas, Aigaion, Helios, Selene und Hekate den Namen Titanen führen. Mnemosyne Griech.-röm. "Gedächnis", Göttin des Gedächnisses. Eine Titanin. Geliebte des Zeus und Mutter der Musen.

Fortuna Röm. Göttin des Glücks, aber auch es Schicksals. Zethos In der röm. Sage Sohn des Zeus und der Antiope. Wurde mit seinem Zwillingsbruder von der Mutter ausgesetzt und von Hirten erzogen. Helios Röm.

Sonnengott. Sohn des Hyperion und der Theia, Gatte der Perseis. Er fährt auf einem von vier schneeweißen feurigen Pferden gezogenen Wagen über das Himmelsgewölbe. Er sieht und hört alles. Hephaistos Römischer Gott des Feuers, insbesondere des himmlischen (des Blitzes), der Vulkane und der Schmiedekunst. Gehört zu den Olympiern.

Sohn des Jupiter und der Iuno, Gatte der Minerva und Vater des Eros, des Erichthonios, des Ardalos und des Periphertes . Nach der einen Sage war er von Geburt an lahm, daher seine Mutter, die sich des mißgestalteten Sohnes schämte, ihn vom Olymp hinab ins Meer warf, wo ihn die Töchter des Okeanos, in ihrem Schoße aufnahmen und neun Jahre lang in einer Grotte im Okeanos verborgen hielten. Aus dieser Wasserhöhle wird später durch die Verbindung des Hephaistos mit vulkanischem Feuer die unter dem Feuerberg liegende Schmiede des Hephaistos. Io In der griech.-röm. Sage eine der Geliebten des Jupiters.

Tochter des Iasos von Argos.Von Iuno in eine Kuh verwandelt wird sie von Argos bewacht.

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