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  Cursus continuus übersetzung lektion18+19

  Lektion 18 Geschriebenes Recht für Rom Die Tribunen verhandelten mit heftigen Worten mit den Patriziern und einer von ihnen, C. Terentilius sagte: "Schnelle Hilfe ist nötig, denn wir werden nur durch geschriebene Gesetze dem Streit zwischen Patriziern und Volk ein Ende machen. Was ist, wenn das Volk durch die ungerechten und grausamen Urteile erzürnt wieder aus der Stadt gehen wird? Was ist, wenn es nicht mehr den Worten des einen Mannes glauben wird?___ Ich nenne jenen Menenius Agrippa, der die Herzen der Menschen mit einer Geschichte beeinflusste. In kurzer Zeit werden schnelle Reiter der Feinde kommen und werden die von einem großen Teil der Bevölkerung verlassene Stadt plündern. Schon rufen die Fürsten der Feinde bei allen Völkern der Etrusker zum zweiten Mal, dass sogar große Reiche sterblich sind. Sie sehen nämlich, dass uns zwei ungeheure Gefahren bedrohen, Aufstand und Uneinigkeit, die schon viele und große Städte vernichtet hatten.

Hütet euch also Patrizier! Erlaubt dem Volk geschriebene Gesetze, die für alle Bürger nützlich sein werden." Durch seine Worte sorgten die Patrizier für allgemeines Wohl und gestanden die Gesetze zu. Nachdem man sich unter den Senatoren und Tribunen wegen den Gesetzen geeinigt hatte, sind sofort 3 Gesandte nach Griechenland geschickt worden. Dort schrieben sie jene berühmten Gesetze des Solon ab und andere griechische Bürgerrechte. Vier oder fünf Monate später kamen die Abgesandten mit griechischen Gesetzen zurück. Zehn kluge Männer korrigierten diese und nachdem das Werk perfekt war, stellten sie unter gewaltiger Spannung der Menschen zehn Tafeln auf dem Marktplatz auf.

Im folgenden Jahr wurden jenen zehn Tafeln zwei neue hinzugefügt. Aus diesem Grunde pflegten die Römer diese Gesetzt "Zwölf-Tafel-Gesetz" zu nennen, gewissermaßen die Grundlage des gesamten öffentlichen und privaten Rechtes.   V-Text 1. In den alten Zeiten verweigerten die Senatoren dem einfachen Volk geschriebene Gesetze und erregten durch scharfe Gerichtsurteile den Zorn der Bürger. 2. Deshalb beschloss das niedrige Volk einen Aufstand zu machen.

3. Und in kurzer Zeit verliess eine gewaltige Zahl von Menschen Rom und ging auf den Heiligen Berg. 4. Da sprach Menenius Agrippa, ein kluger Mann, als einziger der Senatoren mit dem gesamten Volk. 5. Von ihm hörten die Menschen jene Geschichte vom Magen und den Gliedern, durche die er sie daran erinnerte, dass ein Aufstand der Plebs dem ganzen Volke schaden könne.

6. Durch diese nützliche Geschichte sorgte Agrippa in guter Weise für das Wohl des Staates, denn er führte das Volk in die Stadt zurück. [Dank an SIGI für V-Text]   E-Text Tarquinius Superbus herrschte mit großer Grausamkeit. Kein König war so grausam gewesen wie Tarquinius. Fast alle Menschen fürchteten sich vor diesem grausamen König. Er kämpfte gegen Völker, welche Feinde waren, in Kriegen nahm er Grausamkeiten, er bestrafte die feinde in Rom mit einem grausamen Tod.

Wer hat die römer endlich von jenem grausamen König befreit? Wer hat jenen grausamen König aus Rom vertrieben? [Dank an Marina für E-Text]       Lektion 19 Hannibal ad portas! Bei Cannae wurde fast das gesamte römische Heer und ein ebenso großer Teil der Bürger und Verbündeten von Hannibal, dem Anführer der Karthager vernichtet. Bei den Gefallenen waren sowohl der eine Konsul als auch die Quästoren der Konsulen, viele Tribunen der Soldaten und außerdem ein Großteil des Senats. In diesem Kampf wurden 3000 Infanteristen und 1500 Reiter ergriffen. Aus dem Lager der Römer entwischten bis zu 4000 Menschen und wenige Reiter, die genug Kräfte und Mut hatten. In Rom wurde aber gemeldet, dass niemand von den Bürgern und niemand von den Bundesgenossen der Niederlage entronnen sei, sondern dass das Heer mit den Anführern in einem Blutbad umgekommen sei und dass alle Truppen vernichtet seien. Niemals war innerhalb der Stadtmauer Roms soviel Furcht und Unruhe, niemals so großes Geschrei der Frauen.

Dann riefen von den Beamten die Prätoren Publicus Furius Philus und Manius Pomponius den Senat in die Kuria Hostilia. Lange Zeit fanden die Patrizier, lange die Beamten keinen Rat, keine Hilfe und hatten für gewiss, dass Hannibal nach den Niederlagen der römischen Heere schon den Angriff auf Rom verlangt. In dieser gefährlichen Lage stärkte Quintus Fabius Maximus, der viel Klugheit und viel Standfestigkeit hatte, den Mut der Väter und sagte unter anderem: Niemand hat von jener Niederlage schon etwas Sicheres gehört. Wir wissen aber, dass schlechte Dinge oft durch Gerüchte vergrößert wurden. Ich glaube, dass ein Teil des Heeres entkommen ist und dass aus einer so großen Vielzahl von Soldaten einige übrig geblieben sind. Daher beseitigt die Furcht in der Stadt, haltet die staatlich verheirateten Frauen dem Volke fern, stellt die Ruhe über der Stadt her, stellt die Wächter vor die Tore, zwingt die Menschen, kein Wohl zu erwarten außer wenn die Stadt und die Mauer unversehrt wären.


  V-Text 1. Der römische Staat bestand aus dem Volk, den Beamten und dem Senat. 2. Die Konsulen des römischen Senats sammelten sich in der Curia oder in den großen Tempeln der Götter. 3. Das Volk gehorchte den Befehlen der Beamten, die Beamten jedoch mussten den Gesetzen gehorchen.

4. Die höchsten der Beamten waren die Konsuln und Prätoren, die in Kriegen oft große Heere gegen die Truppen der Feinde geführt haben. 5. Unterstützt durch die Hilfe der Verbündeten, ertrugen röm. Heere in Kämpfen den Angriffen vieler Feinde. 6.

Zu Zeiten der röm. Kaiser lebte eine ungeheure Menge Menschen in der Stadt; wir wissen, dass dann die Anzahl der Beamten vergrößert worden ist. [Dank an Miri für V-Text]   E-Text In alten Zeiten war der Senat die Versammlung der Patrizier, den Plebejern war es nicht erlaubt in den Senat zu kommen. Der Fürst des Senats war dann König, später war es der eine der Konsulen, die in Rom höchste Beamte waren. Lange war es den Patriziern allein erlaubt die Ämter aufzusuchen. Der Senat sorgte mit den Beamten für das gemeinsame Wohl aller Bürger.

Recht war den Senatoren, deren Charakter ein Leid war, den Senat zu bewegen, das Recht des Senats war Beamte zu verbessern. Der Zensor hatte das Recht, die Senatoren deren Sitten schlecht waren, aus dem Senat zu bewegen und der Senat hatte das Recht die Beschlüße der Beamten zu korrigieren. Rufus: Sei gegrüßt Davus! Was treibst du?Was gibt es neues? Davus: Es geht mir gut,Rufus, obwohl ich nicht genug Geld habe. Ich hörte vieles aber nichts Gutes. [Dank an colour-break für E-Text]  

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