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  Lateinübersetzung ostia altera 1&2 text 1-6 (ich hab noch bis 55... kommt nach und nach oder meldet euch bei mir)

    T1  Auf dem Pompeianum   Domitilla singt. Lucius lacht und ruft: "Domitilla    heult." Domitilla schweigt. Sie singt nicht mehr. Tertia aber ist wütend und ruft: "Sie heult nicht, sie singt." Publius und Lucius lachen.

Schon streiten Tertia und Lucius. Polybius kommt. Er sagt: "Wer schreit?" Publius und Lucius schweigen. Aber Domitilla und Tertia sind wütend und sagen: "Lucius schimpft. Er streitet immer." Darauf sagt Polybius: "Es ist nicht in Ordnung zu streiten und nicht zu schimpfen und auch nicht wütend zu sein.

" Endlich sind Lucius und Tertia nicht mehr wütend, sondern spielen: Spielen macht immer Spaß.      T2 Ein Gewitter droht   M. Pomponius Marcellus schreit: "Wo ist Selenus?" Pomponius ist der Hausherr und Selenus der Verwalter. Selenus ist kein Sklave sondern ein Freigelassener. Schon kommt er. Dann der Hausherr:'" Der Himmel ist dunkel.

" Wo sind die Sklaven und Sklavinnen. Warum kommen sie nicht?" Der Verwalter: "Arbeitet." Plötzlich blitzt es. Der Hausherr ist beunruhigt. Er fragt: "Wo sind die Karren?" Denn das Getreide ist reif. Aurelia ist auch beunruhigt: "Wo sind Domitilla und Tertia?" Aurelia ist die Hausherrin.

Polybius: "Die Mädchen spielen - sieh da, schon kommen sie. Dann Selenus: "Sieh da, ein Wagen kommt... vielmehr alle Wagen kommen". Endlich sind alle Sklaven da.

Die Wagen sind beladen. Die Sklaven und Sklavinnen sind erschöpft. Es blitzt zum zweiten Mal. Nun sind alle fertig: Das Getreide ist gerettet.      T3 Selenus der Hausherr     Selenus schreit. Lydia fragt: "Was ist? Wer schreit da?" Corinthia antwortet: "Selenus schriet" Dann sagt Lydia: "Wen sucht der Verwalter? Was will er?" Corinthia: "Syrus ruft er, doch Syrus kommt nicht.

" - "Hörst du ihn etwa nicht?" Antwortet Lydia. Selenus sieht Lydia und Corinthia; er fragt sie: "Wo ist Syrus?" Aber er erhält keine Antwort. Alle arbeiten: Sie tragen das Getreide herbei, füllen die Säcke an und beladen die Karren. Der Verwalter sieht es und ist zufrieden. Syrus jedoch fehlt und hilft nicht mit.   T4 Panne   Dann eilen Afra und Apollonia herbei.

Schon von weitem rufen sie: "Syrus kann nicht kommen. Denn der Wagen steckt fest. Deshalb ist Syrus nicht da. Er verlangt ein Rad." Der Verwalter bezeichnet Syrus als dumm. Die Sklavinnen können das Rad nicht herbei tragen.

Deshalb müssen Davus und Flavus es herbeitragen. Sofort schickt er sie los. T5 Wer den Schaden hat   Syrus lenkt den Wagen und treibt die Ochsen an. Sie muhen, denn der Wagen ist beladen. Plötzlich bleibt der Wagen stecken. Syrus betrachtet betrachtet den Schaden: Das Rad ist zerbrochen.

In der nähe sieht er die Sklavinnen und ruft sie. Sofort eilen sie herbei aber sie helfen ihm nicht, sondern lachen. Deshalb ruft Syrus: "Ihr Schurken! Lachen gehört sich nicht!" Wer bringt ein Rad und die Werkzeuge mit? In der Nähe ist der Gutshof. Schon fliegen Afra und Apollonia davon. Lange wartet Syrus auf sie..

. Endlich kommen Davus und Flavus und bringen das Rad mit. Die Werkzeuge jedoch sind nicht da. Deshalb ist Syrus wütend und fährt Davus an:" Wo sind die Werkzeuge?" Nun ist auch Davus wütend und nennt Syrus einen Esel. Syrus aber verprügelt ihn. Die übrigen lachen.

T6  Früh am Morgen   Der Verwalter weckt in der Frühe die Sklaven und gibt ihnen Arbeit: Syrus muss den Zugtieren Wasser geben, den Stall reinigen und den Zaun reparieren. Davus hilft ihm. Die Arbeiten der Sklaven sind nicht immer angenehm. Dennoch gehorchen sie dem Verwalter - andernfalls drohen ihnen Strafen. Wem gibt die Hausherrin Arbeiten? Sie befiehlt den Sklavinnen Afra und Lydia. Sie bereiten ihr das warme Wasser, schmücken die Haare und ziehen die Kleider an.

Sie dienen Aurelia gerne.    

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