Ostia altera 1.1 text 56 die aufgabe der gutsverwaltungsfrau
Die Aufgabe der Gutsverwaltungsfrau
Die Gutsverwaltersfrau mache ihre Pflichten, welche sie haben wird. Wenn der Herr sie einem Gutsherren zur Frau gegeben haben wird, sei er mit ihr zufrieden. Sie aber den Herr fürchte den Verwakter und gehorche ihm immer. Sie sei nicht allzu verschwenderisch. Sie besuche Nachbarinnen und andere Frauen selten. Außerhalb des Hauses speiße sie nicht und sei auch nicht eine Herumtreiberin.
Sie mache keine Kulthandlungen. Sie soll wissen, dass der Herr für die ganze Familie die Kulthandlungen macht. Sie sei sauber. Das Haus und der Herd seien immer sauber und sollen täglich von ihr gereinigt werden. An den Kalenden, Iden und None, wenn ein Festtag sein wird, lege sie einen Kranz in den Herd und bringe an diesen Tagen dem Hausgott ein Dankgebet. Sie besorge Essen für den Gutsherren und die Famlie und bereite es zu.
Sie habe viele Hühner und Eier. In der Erde verborgenen Gefäße sollen mit von ihr mit Rosinen gefüllt werden und sie habe Gefäße, die mit frischen Nüssen gefüllt in der Erde gelagert sind. Sie verstehe es gutes Mehl zu machen.
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