Ostia altera 1.1 text 2 ein gewitter droht
Ein Gewitter droht
M. Pomponius Marcellus schreit: "Wo ist Selenus?" Pomponius ist der Hausherr und Selenus der Verwalter. Selenus ist kein Sklave sondern ein Freigelassener. Schon kommt er. Dann der Hausherr:'" Der Himmel ist dunkel." Wo sind die Sklaven und Sklavinnen.
Warum kommen sie nicht?" Der Verwalter: "Arbeitet." Plötzlich blitzt es. Der Hausherr ist beunruhigt. Er fragt: "Wo sind die Karren?" Denn das Getreide ist reif. Aurelia ist auch beunruhigt: "Wo sind Domitilla und Tertia?" Aurelia ist die Hausherrin. Polybius: "Die Mädchen spielen - sieh da, schon kommen sie.
Dann Selenus: "Sieh da, ein Wagen kommt... vielmehr alle Wagen kommen". Endlich sind alle Sklaven da. Die Wagen sind beladen.
Die Sklaven und Sklavinnen sind erschöpft. Es blitzt zum zweiten Mal. Nun sind alle fertig: Das Getreide ist gerettet.
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