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  T50 ostia 1.1



Die Zuschauerränge waren bereits voll, als ich das Amphitheater betrat. Sobald ich mich hingesetzt hatte, zeigten zwei Männer mit einer Wasserorgel und einem Horn spielend den Beginn der Schauspiele an. Während sie spielten, ging ein langer Zug von Gladiatoren in die Arena. Die Zuschauer applaudierten ihnen, als sie zum Sitz des Veranstalters gegangen waren. Als erstes sind ein Tiger und ein Esel hereingelassen worden. Dieser, von Angst ergriffen, flüchtete vor jenem.

Das Raubtier aber ergriff den Flüchtenden schnell und zerfleischte ihn. Das Blut färbte den Sand rot. Daraufhin wurden drei Tierkämpfer mit einem Bären hereingeführt und sie begannen die Jagt. Der Bär, von einem mit einem weißem Gewandt bekleidetem Tierkämpfer, ging auf den Gegner los und drückte ihn zu Boden. Sofort halfen ihm die Übrigen, indem sie mit Peitschen das Tier von dem Gefährten vertrieben. Jetzt ging ein mit einem roten Gewandt bekleideter Tierkämpfer auf den Bären los.

Ein Teil der Zuschauer, der diesen Tierkämpfer anspornte, schrie "Halt ihn" und "Erdrossel ihn". In der Tat ist das Raubtier von ihm erdrosselt worden. Dann erfreuten zwei Gladiatoren, die sich mit Knüppeln und Peitschen schlugen, das Publikum (~Zuschauerränge). Diesen Gladiatoren folgte ein anderer Tierkämpfer, welcher den Panther mit einer Lanze durchbohrte und dadurch tötete. Vergeblich hatte das Tier versucht, mit seinen Zähnen die Lanze aus seinem Körper zu ziehen. Die zwei Gladiatoren beendeten, der eine auf den Anderen mit großem Ansturm anlaufend, den ersten Teil des Spiels.

Ein Netzkämpfer mit Dreizack, einem Dolch, einem Wurfnetz und ein Verfolger der mit Schild, Lederhelm und Schwert bewaffnet war, kämpften um ihr Leben. Zuerst ging der Netzkämpfer auf Verfolger mit dem Wurfnetz los. Im nächsten Augenblick war er über dem Kopf des Gegners, aber dieser wehrte, mit dem Schwert hier und dorthin schlagend den Angriff ab. Mit einem zweiten Angriff warf der Netzkämpfer mit einem großen Stoß des Dreizacks den Gegner in den Sand und wickelte ihn rasch mit dem Wurfnetz ein. Jener lag besiegt auf dem Boden, ich glaubte, er sei schon tot ..

. aber die Zuschauer schrien gnädig "Lass ihn gehen". Darauf erhob der Veranstalter, der Stimme des Volkes gehorchend, den Daumen, der Sieger schickte den Besiegten lebendig aus der Arena. ©2001 by magistrix.de - All rights reserved | Hosted by ready

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