Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Friedrich Dürrenmatt
1.1 Lebenslauf
1.2 Werke Dürrenmatts
1.3 Kritiken, Meinungen, öffentliche Aussagen
1.4 Hintergründe des Autors, bzw.
Werke
2. Der Roman
2.1 Inhaltsangabe
2.2 Charakterisierung von
- Claire Zachanassian
- Alfred Ill
- Der Bürgermeister
2.3 Lieblingspassage
2.4 Eigene Meinung über das Buch
2.
5 Begründung der Auswahl
1. Friedrich Dürrenmatt
1.1 Lebenslauf von Dürrenmatt
1921 Friedrich Dürrenmatt wurde als Sohn eines protestantischen Pfarrers
am
5. Januar in Konolfingen (Schweiz) geboren.
1935 Übersiedlung nach Bern
1941 Besteht das Abitur am Humboldtianum in Bern.
1941 bis 1942 Studium der Literatur und Philosophie in Zürich und Bern,
da Dür-renmatt zuerst Lehrer werden wollte.
Er verlässt die Universität
ohne Examen und arbeitet für kurze Zeit als Grafiker und Journalist.
1943 Erste schriftstellerische Versuche wie zum Beispiel die
unveröffentlichte Komödie; Prosaskizzen. Er arbeitete auch als Zeichner,
Maler und Journalist.
1945 Das erste Prosastück „Der Alte“ wird im Berner Bund veröffentlicht.
1946 bis 1948 Aufenthalt in Basel.
1947 Er heiratet Lotti Geissler.
Uraufführung von „Es steht
geschrieben“ am 19. April im Schauspielhaus Zürich.
1948 bis 1952 Die Dürrenmatts wohnen in Ligerz am Bielersee.
1950 Der erste Kriminalroman, „Der Richter und sein Henker“, erscheint
in Fort-setzungen im „Beobachter“.
1952 Kauf eines Hauses in Neuchatel. Das Stück „Die Ehe des Herrn
Mississippi“ am 26.
März in den Münchner Kammerspielen uraufgeführt.
1956 Das Stück „Der Besuch der alten Dame“ wird am 29. Januar im
Schauspiel-haus Zürich aufgeführt. Damit schafft Dürrenmatt seinen
endgültigen Durchbruch zum Dramatiker.
1957 Er schreibt das Drehbuch zu dem Film „Es geschah am helllichten
Tag“
1972 Dürrenmatt lehnt die Ernennung zum Direktor des Zürcher
Schauspielhauses ab.
1990 Dürrenmatts stirbt am 14.
Dezember an Herzversagen.
1.2 Werke Dürrenmatts
Die Physiker (1962)
Der Auftrag (1986)
Der Richter und sein Henker (1952)
Romulus der Große (1980)
Der Auftrag (1986)
Die Ehe des Herrn Mississippi (1957)
Der Verdacht (1953)
Ein Engel kommt nach Babylon (1957)
Grieche sucht Griechin ( 1955)
Der Meteor (1966)
Der Mitmacher (1973)
Achterloo (1983)
Durcheinandertal (1989)
Midas (1990)
1.3 Kritiken, Meinungen, Öffentliche Auszeichnungen
Dürrenmatt wurde oft ausgezeichnet und erhielt Ehrendoktorate an den
Universitä-ten von Jerusalem, Neuchâtel und Zürich. Dürrenmatt war
Teilnehmer des Frie-densforums “Für eine atomfreie Welt“ und „Für das
Überleben der Menschheit in Moskau”. Außerdem war er Direktionsmitglied
am Baseler Theater und Mither-ausgeber des Zürcher “Sonntag Journals”.
Öffentliche Auszeichnungen:
Hörspielpreis der Kriegsblinden, 1957
Hörspielpreis „Prix d`Italia“, 1958
Schiller-Preis der Stadt Mannheim, 1959
Theaterpreis der New-Yorker Theaterkritiker für
„Besuch der alten Dame“, 1959
Verleihung einer Ehrenprofessur durch Israel, 1974
Buber-Rosenzweig Medaille, 1977
Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur, 1983
Karl-Zuckermayer Medaille, 1984
Georg-Büchner-Preis, 1986
Ernst-Robert-Curtuis-Preis, 1989
1.4 Hintergründe des Autors
Friedrich Dürrenmatt ist einer der ersten Schriftsteller, der versuchte
die Vergan-genheit aufzuarbeiten und den Albtraum, der durch den zweiten
Weltkrieg verur-sacht wurde, ein Ende zu bereiten. Er entwickelte sich
im Laufe seiner Schriftstel-lerkarriere zu einem zeitkritischen und
unbequemen Autor. Friedrich Dürrenmatt ließ sich keiner literarischen
Strömung zuordnen. Er verstand das Stückeschreiben als eine Art des
„Sich-klar-Werdens, des Klärens und des Denkens“. Er wollte nicht für
das Publikum schreiben, ihm ging es mehr darum, die auf ihn wirkenden
Eindrücke zu verarbeiten.
Er begriff die Komödie „als die einzig
mögliche drama-tische Form, heute das Tragische auszusagen“.
Zu dem Stück “Besuch der alten Dame“:
Dürrenmatt versucht mit Satire und Kritik die Gesellschaft
wachzurütteln. Er macht aufmerksam auf die Gefahren, die sich der Mensch
selbst geschaffen hat. Als Schweizer lebte Dürrenmatt in einem vom Krieg
verschont gebliebenen Land. Die Schweiz konnte sich daher schneller zu
einem Wohlstandsland entwickeln als ihre Nachbarländer und es wurde für
Dürrenmatt deutlich, dass Fortschritt zugleich auch Zerstörung
bedeutete. Er reagiert mit diesem Stück kritisch auf die allgemeine
Entwicklung der westlichen Welt.
Er beabsichtigt mit seinem Werk, die
Besinnung des Menschen zu wecken und ihm klarzumachen, dass es von jedem
einzelnen ab-hängt, ob man in einen Zustand der vollständigen Barbarei
zurückfällt oder zu einer
christlicheren und humanitäreren Lebenseinstellung findet.
2. Die Komödie
2.1 Inhaltsangabe:
Die Komödie „Besuch der alten Dame“ von Alfred Dürrenmatt spielt in der
Stadt Güllen. Das Theaterstück spielt in der Gegenwart. In der
Geschichte „Besuch der alten Dame“ geht es darum, dass die Stadt Güllen
bankrott ist und droht in Schul-den zu versinken.
Einst war es eine
große bedeutende Stadt, in der sogar Goethe übernachtet hatte. Doch
durch einen nicht erklärbaren Konkurs der Wagnerwerke ging es mit Güllen
bergab. Die „Platz an der Sonne Hütte“ fiel in sich zusammen und niemand
schien sich noch für Güllen zu interessieren. Doch die Stadt Güllen
hofft noch auf Rettung: Claire Zachanassian, eine ältere reiche Dame,
die einst in Güllen gelebt hat, will eine Milliarde als Aufbauhilfe
spenden. Als Gegenleistung für ihre Spende fordert sie den Tod Ills. In
jungen Jahren waren Claire und Ill ein Paar gewesen.
Claire wurde von
Alfred Ill schwanger, jedoch hat er die Vaterschaft geleugnet und den
darauf folgenden Vaterschaftsprozess durch Bestechung der Zeugen
gewonnen. Von da an ging es mit Claire immer mehr bergab. Sie wurde zu
einer Hure und somit auch aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Als dann
noch ihr Kind starb, wurde ihr Hass auf Ill noch größer. Selbst jetzt
nach so vielen Jahren, will sie Gerechtigkeit, da sie noch den gleichen
Hass wie damals fühlt. Die Zeugen, die damals für die Falschaussage
verantwortlich waren, wurden von ihren Dienern kastriert und geblendet.
Doch der Bürgermeister von Güllen lehnt das Angebot im Namen aller
Bewohner ab. Aber mit der Zeit benehmen sich die Güllener so, als ob sie
sich ziemlich sicher wären, in Kürze eine große Summe an Geld zu
verdienen, da sie anfangen, überall Schulden zu machen, um sich neue
Sachen zu leisten. Ill bringt dies mit der ausgesetzten Belohnung auf
seinen Kopf in Verbindung. Er fängt an zu verzweifeln, aber niemand
hilft ihm. Doch dann ist es soweit. Der Stadtrat will sich noch einmal
wegen des Kopfgeldes von einer Milliarde treffen und wegen der damaligen
Ungerechtigkeit gegenüber Claire Zachanasian.
Dieses Mal ist auch die
Presse dabei, da Claire viel Geld für die Stadt spenden will. Doch von
der Bedingung der Dame erfahren sie nichts, denn die Güllener wollen
nicht, dass die Welt von dem Verfahren etwas erfährt und verschweigen
es der Presse. Während die Journalisten zu einem Essen im „Goldenen
Apostel“ eingeladen sind, ziehen sich die Güllener in einen leeren Raum
zurück, um Ill schließlich zum Tode zu verurteilen. Die Presse erfährt
von dem Verfahren nichts und muss sich mit der Aussage des Doktors
zufrieden geben, dass Ill angeblich an Herzversagen gestor-ben ist.
2.3 Charakterisierung:
Claire Zachanassian:
Claire Zachanassian ist eine 62 Jahre alte, rothaarige Frau.
Sie hat
sich mit zahlrei-chen goldenen Armringen aufgedonnert und ihr Verhalten
wird als unmöglich be-zeichnet, aber gerade das macht sie zu einer Frau
von Welt. Claire hat in ihrem Leben viele Schicksalsschläge erlebt. Von
einer Hure stieg sie zu einer Edelfrau auf durch ihre Heirat mit einen
reichen Mann. Auch hat sie zahlreiche Unfälle er-lebt und überlebt.
Dadurch hat sie Arme und Beine verloren, die aber durch Prothe-sen
ersetzt wurden. Viele Menschen verabscheuen sie, da sie durch die
Prothesen unecht und künstlich wirkt.
Sie hatte insgesamt sieben
Ehemänner, wodurch sie sich ein großes Vermögen zusammengespart hat,
denn ihre Ehemänner waren alle reich. Dieses Vermögen hat sie sehr
selbstsicher gemacht, da sie damit alles be-kommt, was sie will. Dies
wird zum Beispiel deutlich, als sie eine Milliarde auf den Kopf Ills
aussetzt, denn er hat sie vor 45 Jahren betrogen, und sie fordert jetzt
noch Gerechtigkeit. Gerade deswegen wird auch klar, dass Claire
Zahanassian nur an ihr eigenes Wohlwollen denkt. Sie spendet nicht die
Milliarde, weil sie der Stadt Gül-len helfen will, sondern deswegen,
weil sie Ill für seine frühere Tat bestrafen will. Ihrer Meinung nach
ist jeder Mensch käuflich.
Es kommt nur auf die Summe an. Dadurch zeigt
sich auch ihr kaltes, herzloses und nachtragendes Verhalten gegen-über
anderen Menschen. Menschenleben sind ihr gleichgültig. Dies wird sowohl
an Ill, als auch an ihren Dienern deutlich. Die beiden Diener Lobby und
Tobbi waren einst die zwei Männer, die vor ca. 40 Jahren die falsche
Zeugenaussage gegen Clai-re gemacht haben und an ihrem früheren
Schicksal als Hure, Schuld sind.
Als Ra-cheakt ließ sie die beiden von
ihren Leibdienern suchen. Lobby und Tobby wurden von ihnen entmannt und
geblendet. Nun sind sie die persönlichen Diener von Clai-re
Zachanassian. Die Sprache der Claire Zachanassian ist gekennzeichnet vom
Gebrauch des Imperatives. Sie wirkt sehr schlagkräftig im Vergleich zu
den Gülle-ner. Ihre kurzen Sätze sind bestimmend und klar und lassen
keinerlei Diskussion zu.
Lange Erklärungen und Rechtfertigungen hat sie
nicht nötig, denn ihr Geld spricht für sich. Das genügt. Wann immer ein
Gespräch "gefühlsbetont" zu werden droht, bricht sie die Schwärmereien
ihres Gesprächspartners ab.
Alfred Ill:
Alfred Ill ist ein armer Mann, der in der Stadt Güllen lebt. Er ist
verheiratet, hat zwei Kinder und führt ein Lebensmittelgeschäft. Er ist
ein sehr netter und anständi-ger Mann, der als die beliebteste Person
der Stadt gilt.
Es gibt sogar Pläne, ihn zum Bürgermeister zu wählen.
Nun steht der Besuch von Claire Zachannassian bevor, die unter Umständen
der armen Stadt einen Geldbetrag spenden will. Claire will der Stadt mit
einer Milliarde helfen, doch als Gegenleistung fordert sie zu Ills
Verwunderung seinen Tod. Darauf ist er schockiert und überrascht. Auch
in den darauffolgenden Tagen fühlt sich Ill ängstlich und misstrauisch,
denn obwohl der Bürgermeister die Forderung von Claire abgelehnt hat,
fangen die meisten Leute an, Gegenstände und andere Dinge auf Kredit zu
kaufen. Ill meint, dass sein Tod für sie schon sicher wäre und die
Bewohner bald den erhofften Geldbetrag be-kommen würden.
Da auch noch
der Panther von Claire ausgebrochen ist, laufen die Bewohner alle mit
Gewehren herum. Dies setzt Ill noch mehr unter psychischen Druck und in
Panik, da es nun jemanden leicht fallen würde ihn umzubringen. Ill zeigt
sich jetzt auch manchmal aggressiv gegenüber seinen Mitbürgern und
richtet sogar das Gewehr auf Claire. Nun kommt es dazu, dass der Lehrer
ihm in betrun-kenem Zustand beichtet, dass alle auf seinen Tod warten.
Ill versucht, mit dem Zug aus der Stadt zu flüchten, was ihm aber nicht
gelingt, da er noch vor dem Zug ver-zweifelt zusammensackt. Jetzt ist
Ill völlig gebrochen und fängt an, über das Ver-gangene nachzudenken.
Dadurch wird ihm auch klar, dass Claire einen guten Grund hat, ihn
umzubringen. Er versteht nun, warum sie ihn töten lassen will und
bekennt sich Schuldig. Ein letztes Mal setzt sich Ill mit Claire
zusammen, um über das ganze Geschehen zu reden. Im Grunde genommen,
steht das Urteil über ihn schon fest und so versteht er auch wenig
später das Todesurteil, das er ohne Ge-genwehr annimmt.
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister repräsentiert die Meinung aller Güllener. Er hat
natürlich Ver-antwortung gegenüber der Gemeinde und ist der Organisator
der Empfangszere-monie.
In diesem Zusammenhang bastelt er aus den
wenigen Informationen, die er über Claire bekommt, eine Rede, die auf
sehr großzügigen Interpretationen beruht. Doch auch er macht einen
charakterlichen Wandel durch. Während er noch am Ende des 1. Aktes
versicherte, man bleibe “lieber arm, denn blutbefleckt, so ver-fällt
auch er später der Versuchung des Geldes. Dies wird sichtbar an den
neuen Schuhen, der neuen Schreibmaschine und den Bebauungsplänen in
seinem Büro. Er schlägt sich eindeutig auf die Seite der Milliardärin,
als er ihr Verhalten als “weiß Gott nicht so unverständlich bezeichnet”
und Ills damaliges Verhalten offen kritisiert.
Auch ist er es, der Ill
kurz vor der Gemeindeversammlung zum Selbst-mord rät. Dies könnte auch
ein letzter Versuch sein, sich die Hände nicht schmut-zig zu machen, was
allerdings nach der Ablehnung des Vorschlags dennoch ge-schieht unter
seiner Mithilfe, der Ills Tod mit “Tod aus Freude” bestätigt.
2.3 Lieblingspassage
Die Textstelle, die mir persönlich am besten gefällt, ist die, in der
Claire Zachanas-sian verkündet, dass sie eine Milliarde auf den Kopf
Ills aussetzt. Ich finde diesen Teil gut, weil alle Bewohner Claire
zunächst als nette und freundliche Person dar-stellen. Doch nach ihrer
Ankunft werden sie schnell vom Gegenteil überzeugt, denn schließlich
fordert Claire den Tod eines Menschen als Gegenleistung für ihre
Milliarde.
Sie zeigt damit ein kaltes und berechnendes Verhalten.
Anfangs war die Geschichte sehr ruhig und wird durch das Auftreten von
Claire stark aufgerüttelt. Dadurch, dass der Text plötzlich einen
Umschwung macht, finde ich diese Stelle sehr interessant und man will
erfahren, wie die Geschichte weitergeht. Was ich auch noch an dieser
Textstelle gut finde ist, dass man am Anfang nur die guten Seiten von
Ill erfährt und nun auch ein paar schlechte auftreten, denn seine
Ver-gangenheit wird dargestellt, in der er sich sehr rücksichtslos und
feige verhalten hat. Der zunächst als unbescholten beschriebene Ill
zeigt durch das Aufdecken sei-ner Vergangenheit einen ganz anderen
Charakter.
2.
4 Eigene Meinung über das Buch
Meiner Meinung nach ist das Buch nicht nur spannend, sondern auch
lehrreich. Dadurch, dass das Buch in der Gegenwart geschrieben wurde,
ist es auf jede belie-bige Zeit übertragbar. Durch die Geschichte wird
deutlich, wie geldsüchtig die Menschen sind und dass eigentlich jeder
käuflich ist. Selbst wenn man dabei seinen eigenen Freund oder seine
eigene Familie verraten muss. So sind sich auch die Kinder Ills sicher,
dass sie Geld bekommen werden und kaufen auf Kredit. Dieses Verhalten
ist auch in unserer modernen Welt, in der Geld und Wohlstand eine im-mer
wichtigere Rolle spielen, erkennbar.
Freundschaften treten in den
Hintergrund und materielle Dinge haben einen sehr großen Wert. Das, was
mich an diesem Buch wirklich beeindruckt hat, ist, dass die beliebteste
Person im Dorf durch Geld plötzlich zum Gejagten wird. Selbst die eigene
Familie steht dann nicht mehr hinter einem.
2.5 Begründung der Auswahl
Ich habe dieses Buch gewählt, da wir in der Schule einen Zettel bekommen
haben, auf denen einige Literaturvorschläge angegeben waren. Ich suchte
mir ein paar Bücher aus der Liste heraus und lass jeweils die ersten
zwei bis drei Seiten.
Meine Wahl fiel schließlich auf „der Besuch der
alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt, da es von der Sprache leicht zu
lesen war und ich es sehr spannend fand, wie man auf das Angebot der
Claire, eine Milliarde für den Tod Ills zu zahlen, reagieren würde.
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