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  Farm der tiere - george orwell

      ANGABEN ZUM AUTOR   George Orwell der eigentlich Eric Athur Blair hieß, wurde am 23.Januar.1903 in Moitihari in Bengalen geboren. Mit 8 Jahren ging er in eine Privatschule in Eastborne. George Orwell schrieb über seinen Aufenthalt in dieser Privatschule, in der die Lehrer noch schlugen, schrieb Orwell eine Autobiographie mit dem Titel „Such, such were the joys“. Nach dem Abschluss am Eton College ging Orwell als Offizier nach Burma, wurde dann aber aus der Armee wegen Protestes gegen die imperialistische Politik Englands 1927 entlassen.

Fort an fing George Orwell an zu schreiben. Zehn Jahre lang hatte Orwell nur wenig Geld er arbeitete als Geschirrspüler oder Aushilfslehrer. 1936 zog er dann in den Spanischen Bürgerkrieg. Noch einer schweren Verwundung musste er Spanien1937 auf der Flucht vor der kommunistischen Polizei verlassen.   Diese Erfahrungen verarbeitete er in „Animal Farm“ und dem Roman „1984“. Seit 1947 hatte er eine schwere Lungenkrankheit, an der dann auch am 21.

Januar 1950 in London starb.  George Orwell schrieb u.a. die Bücher: Farm der Tiere (1945), „1984“ (1948), Erledigt in Paris und London, Tage in Burma, Auftauchen um Luft zu holen, Rache ist sauer, Mein Katakolien und Im inneren des Wals.   Die Hauptpersonen sind:   „Napoleon“ Napoleon versucht, mit Hilfe anderer Schweine und von ihm selbst abgerichteten Hunden die Leitung der Farm zu übernehmen. Er ist ein Extremist, er versucht mit Gewalt die Führung über die Farm zu übernehmen.

Napoleon ist relativ faul! Allerdings auch sehr intelligent. Napoleon sorg sich in erster Linie nur um sich. Er organisiert die Farm der Tiere so das alles zu seinen Gunsten ausfällt.    „Schneeball“ Schneeball ist ebenfalls ein Schwein welches sich von Anfang an nicht richtig mir Napoleon verträgt. Schneeball will nur das Beste für die Farm der Tiere. Schneeball ist sehr intelligent es hat in seinem „Zimmer“, einer alten Scheune, einen gesamten Plan zum Bau einer Windmühle gemacht.

  „Boxer“ Boxer ist ein Pferd. Er ist nicht sehr intelligent er hat das Alphabet nur bis zum C lernen können. Doch seine Dummheit gleicht Boxer mit seiner Kraft wieder aus. Er ist das stärkste dir der Farm. Boxer macht öfter Überstunden. Er hat sich einen Spruch eingeprägt den er immer wenn er nicht mehr den Mut hat weiter zu arbeiten sagt.

Er lautet: „Ich will und werde noch härter arbeiten“. Boxer war also das krasse Gegenteil der Schweine.   „Benjamin“ Benjamin ist ein schweigsamer Esel. Er sagt selten etwas. Und wenn er etwas sagt dann drückt er sich wie in Rätseln aus.     „Schwatzwutz“ Schwatzwutz ist ebenfalls ein Schwein, er ist sehr redegewannt und kann die Tiere durch seine Reden leicht überzeugen.

Wenn er redet springt er immer von einer Stelle auf die andere.   INHALTSANGABE   Auf der Herren-Farm planen Tiere einen Aufstand gegen ihren Besitzer Mr. Jones. Die Idee der Revolution hatte ein alter weißer Keiler namens „Old Major“. Seine Idee hatte er im Traum. Er sagte allen Tieren, dass er von einem Leben auf der Farm ohne Menschen geträumt hatte und er sich an ein Lied erinnerte welches ihm seine Mutter immer vorgesungen hatte.

Es hieß: „Tier Englands“. Dieses Lied fasste den Grundgedanken der Revolution in 7 Strophen zusammen.     Kurz darauf starb Old Major. Doch die Idee einmal ohne Menschen zu leben war da. Eines Tages dann kam Mr. Jones betrunken auf die Farm zurück.

Er kümmerte sich dann den nächsten Tag nicht um seine Tiere. Später hatten die Tiere einen solchen Hunger, dass sie sich selbst am Futter bedienten. Als Mr. Jones das sah kam er mit seiner Schrotflinte zu den Tieren hingerannt. Die Tiere wehrten sich und schlugen so Mr. Jones in die Flucht.

Die Herren Farm wird in die Farm der Tiere umbenannt. Die Tiere nannten sich dann auch untereinander „Genossen“. Napoleon und Schneeball übernahmen ab diesem Zeitpunkt die Führung auf der Farm. Die Schweine stellten 7 Gebote auf, sie lauteten: 1. Alles, was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind. 2.

Alles, was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund. 3. Kein Tier soll Kleider tragen. 4. Kein Tier soll in einem Bett schlafen. 5.

Kein Tier soll Alkohol trinken. 6. Kein Tier soll ein anderes töten. 7. Alle Tiere sind gleich. Diese 7 Gebote wurden auf die Hausmauer der Farmgebäudes gemalt.

Die Schweine hatten aus alten Büchern von Mr. Jones bereits lesen und schreiben gelernt. Da viele Tiere nicht intelligent genug waren um diese Gebote auswendig zu lernen, schafften die Schweine die gesamten Gebote auf ein einziges zu reduzieren:   „Vierbeiner gut zweibeinern schlecht“   Da auf der Farm jetzt kein Handel mehr getrieben wurde, haben die Tiere mehr Futter. Allerdings müssen sie auch mehr arbeiten. Anfangs dürfen die Tiere das gesamte Fallobst essen doch dann bestimmen die Schweine dass ihnen das Fallobst zusteht da sie, die gesamte Denkarbeit machen müssen. Nach ein paar Wochen kam Mr.


Jones mit seinen Arbeitern und anderen Leuten der Nachbarfarm um sich seine Farm wieder zu erkämpfen. Napoleon hatte vorher ein Buch über Kriegsstrategien gelesen. So konnten sie die Menschen in die Flucht schlagen. Die Tiere nannten diesen Kampf „Die Schlacht am Kuhstall!“ es wurden sogar Orden verliehen. Die Schweine sonderten sich danach immer mehr von den anderen Tieren ab. Bei einer Versammlung die jeden Sonntag gemacht wurde kam es zu einer Wahl.

Die Tiere sollten bestimmen ob sie mit Schneeball eine Windmühle bauen oder mit Napoleon Schusswaffen besorgen um sich gegen die Menschen zu wehren. Die Tiere waren alle für Schneeball als auf er auf einmal von mehreren Hunden von der Farm gejagt wurde. Es waren Hunde die Napoleon als sie noch Welpen waren über Jahre abgerichtet hat. Jetzt hatte Napoleon die alleinige Führung über die Farm. Später zogen die Schweine in das Farmhaus ein und schliefen in Betten. Da das Schlafen in Betten aber laut der Gebote nicht erlaubt war, änderte man einfach die Gebote.

Das Gebot Nummer 4 welches vorher hieß: „Kein Tier darf in Betten schlafen“ wurde umgeändert in „Kein Tier darf in Betten mit Leinentüchern schlafen. Schwatzwutz versuchte den Tieren zu erklären das, dass 4. Gebot schon immer das selbe gewesen war, Schwatzwutz viel es leicht die Tiere zu überzeugen, so arbeiteten die Tiere weiter. Napoleon schaffte jetzt auch die Treffen am Sonntag ab. Bei einem von Napoleon veranlassten treffen sagte er, dass die Windmühle doch gebaut werden sollte da die Grundidee einer Windmühle sowieso von ihm selbst erfunden war. Nach einem Jahr als die Windmühle fast fertig war, gingen die Tiere wie gewohnt an die arbeit doch zu ihrem entsetzen war die Windmühle zerstört.

Napoleon sagte dann es sei Schneeball gewesen der wütend auf die Tiere war. Das entsetzte die Tiere, sie hat angst das Schneeball noch mehr unheil anrichten würde. Es entwickelte sich unter den Tieren eine richtige Paranoider. Napoleon kam, was nicht so häufig vorkam, aus dem Haus, gefolgt von seinen Hunden und einem schwarzem Hahn. Er rief alle Tiere zusammen und sagte, es sollen bitte die Tiere vortreten die gegen ihn oder den Animalismus (so nannten die Tiere ihr Unabhängigkeit von den Menschen) waren. Es meldeten sich tatsächlich einige Tiere die von den Hunden alle samt getötet wurden.

Aller Tiere waren geschockt. Als sie gerade etwas miteinander besprechen wollten blökten alle Schafe, was sie fast immer taten, ihren Spruch „Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht“. So dass kein Tier mehr etwas sagen konnte. Naopeon befahl den Tieren die Windmühle wieder aufzubauen nur mit noch dickeren Wänden. Den Tieren ging es allmählich immer schlechter, so das Napoleon einen ganzen Stapel Holz verkaufen musste um wieder an Geld zu kommen. Doch dann bemerkten die Schweine dass das Geld was sie bekommen hatten Falschgeld war.

Und sie hatten wieder kein Geld und kein essen, außer den Schweinen, ihnen ging es gut. Sie hatten das Fallobst und Alkohol. Da das Alkoholtrinken verboten war hatten die Schweine das 5. Gesetz auch umgändert. Es lautete jetzt nicht mehr:   Kein Tier soll Alkohol trinken sondern Kein Tier soll Alkohol im Übermaß trinken.   Es gab in der Langen Zeit der Farm der Tiere noch eine Schlacht, diese Schlacht forderte viele Opfer doch die Tiere konnten die Menschen abermals in die flucht schlagen.

Allerdings hatten die Menschen die Windmühle zerstört.   -Zeitsprung-   Nach einigen Jahren, es waren nur noch wenige Tiere auf der Farm die sich an die Zeiten mit Mr. Jones noch erinnern konnten. Wurde Boxer das stärkste Tier der Farm, zum Metzger gebracht. Schwatzwutz erzählte den Tieren das Boxer eigentlich in Krankenhaus gebracht wurde und da zufrieden gestorben war.   Die Schweine hatten mittlerweile gelernt auf 2 Beinen zu gehen.

Und sie hatten den Schafen beigebacht, nicht mehr zu sagen „Vierbein gut, Zweibein schlecht“ sondern „Vierbein gut, Zweibein besser“   Und das Gesetz Nummer 7. welches lautete:   Alle Tiere sind gleich Wurde umgeändert in Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher   Die Schweine erklärten dann den Tieren dass sie mit den Nachbarfarmen frieden geschlossen hatten. So kam die Gesamte Nachbarschaft zu besuch und die Schweine spielten mit den Menschen Karten und tranken Alkohol. Am Ende wurde die Farm der Tiere wieder in die Herren Farm umbenannt. „Die Tiere draußen blickten von Schwein zu Mensch und von Mensch zu Schwein, und dann wieder von Schwein zu Mensch; doch es war bereits unmöglich zu sagen, wer was war.“ (Zitat Farm der Tiere S.

163 letzter Satz)   SPRACHLICHE UND INHALTLICHE AUFFÄLLIGKEITEN   George Orwell schreib das Buch so dass es leicht zu verstehen ist. Wenn man das Buch liest kann man sich schon denken welche Handlung als nächstes geschieht oder man kann den Hintergedanken den Orwell hatte während er das Buch schrieb sehr leicht und deutlich erkennen. Das Buch ist zeitlos geschrieben da die Situationen auf die sich das Buch bezieht auch im heutigen leben noch öfter auftreten werden.   INTERPRTATION   George Orwell will mit dem Buch „Die Farm der Tiere“ zeigen das jede Revolution in der Geschichte der Menschheit kaum Veränderung bringt, sondern der vorherige Zustand in einer anderen Art und Weise erhalten bleibt. Es gibt in dem Buch auch einen Politischen Hintergrund z.B.

:   Die Revolution entspricht der bolschewistischen Revolution im Jahre 1917 angeführt von Lenin. Die Schlacht am Kuhstall entspricht dem Gegenrevolutionären Krieg welcher in Russland bis 1920 wütete. Die Russen welche gegen die Bolschewisten kämpften wurden von England und Frankreich unterstützt, wie Jones von den Nachbarfarmern. Napoleon steht für Stalin der 1922 zur Macht kam. Schneeball steht für Trotski, der von Anfang an nicht gut mit Stalin auskam und dann vertrieben wurde. Die Geständnisse und Hinrichtungen im Buch entsprechen dem Moscow Versuchen in den 30gern als frühe sowjetische Offiziere öffentlich bekannten alle möglichen Verbrechen gegen Staat begangen zu haben.

Es ist relativ klar, dass die Geständnisse von Diktatoren vorbereitet wurden um dann durch die Hinrichtung zu zeigen was passiert wenn man sich gegen den Staat auflehnt.  Diese 5 Punkte wurden aus dem Internet von der Site: www.fundus.org©        EIGENE MEINUNG   Ich fand das Buch sehr gut da es sich sehr leicht lesen lässt und man nicht immer ein Fremdwörterbuch zur Hand haben muss oder irgendwelche Textpassagen doppelt lesen muss. Die Charktäre der einzelnen Personen im Buch sind bis auf die kleinsten Details beschrieben. Man kann sich also gut das gesamte vorgehen auf der Farm vorstellen.

Das Buch kann ich jedem weiterempfehlen.     LITERARISCHE ANGABEN   Die Quellen aus denen ich die Informationen um und über das Buch habe sind:  https://www.sgu.ul.bw.schule.

de/buchvor/bvt16.htm  www.fundus.de   Das Buch „DIE FARM DER TIERE“ ist im Diogenes Verlag erschienen  

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