Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Inhaltsangabe

   Jugend ohne gott

   Friedrich schiller: maria stuart

   Deutsch spezialgebiet

   Inhaltsangabe maria stuart

   Bertolt brecht: ,,leben des galilei"

   Des teufels general

   Die physiker - inhaltsangabe

   Ansichten eines clowns

   Interpretation der szene "kerker" aus faust von johann wolfgang goethe

   Literatur des 20. jahrhunderts

   Borchert, wolfgang: das holz für morgen

   Überblick über die epochen der

   Überblick über brechts "galileo galilei"

   Interpretation zu heine
alle kategorien

  Grundlagen der gedichtinterpretation

Grundlagen der Gedichtinterpretation   Verhältnis von Vers und Satz Zeilenstil: Satzende und Versende stimmen der Vers schließt mit einer Pause. Enjambement: Zeilensprung; das heißt, der Satz überspringt das Versende und setzt sich im folgenden Vers fort. Am Versende entsteht keine Pause. Hakenstil: Eine Folge von Enjambements, so dass die Verse durch die übergreifenden Satzbögen gleichsam verhakt erscheinen.   Traditionelle Gedichtformen Sonett: Zwei vierzeiligen Strophen (Quartetten), meist I mit dem Reimschema abba/abba, folgen zwei', dreizeilige Strophen (Terzette), wobei letztere in der Regel im Reimschema miteinander verbunden sind, z.B.

cdc/dcd o.ä. Ode: Reimlose, strophisch gegliederte, lange Gedichtform. Sie kann einem festen Metrum folgen, kann aber auch freirhythmisch sein. Typisch für die Ode ist der hohe, pathetische Sprachstil, der zur Größe und Würde der behandelten Themen paßt. Hymne: Ein der Ode verwandter feierlicher Preis- und Lobgesang, Ausdruck hoher Begeisterung.

Entsprechend dem ekstatischen Ausdruck kennt die Hymne keine formalen Regelmäßigkeiten: kein Reim, freie Rhythmen, kein fester Strophenbau. Ballade: Strophisch regelmäßig gegliederte, lange Gedichtform mit Reim und Tendenz zum festen Metrum. Wesentlich ist ihr erzählender Charakter. Lied: Strophisch gebaute Gedichtform mit relativ kurzen Versen und Reimbindung, allerdings werden Reim und Metrum oft nicht streng durchgehalten. Zuweilen ist ein Refrain (=Kehrreim) zu finden.   Traditionelle Strophenformen Verspaarkette: Eine Folge von Verspaaren, Reim gebunden (aa/bb/cc.

..) Einfache Liedstrophe: Vierzeilige Strophe mit der Tendenz zu alternierendem Metrum (=regelmäßiger Wechsel von betonten und unbetonten Silben) und Reimbindung von mindestens zwei Versen (abac o.ä.) Sestine: Sechszeilige Strophe mit einem wiederkehrenden Reimschema, oder ababcc. regelmäßig z.

B. aabbcc   Versmaße (x'= Hebung x = Senkung) Jambus (steigend): x x' z.B. Gedicht x' x Trochäus (fallend): x' x z.B. Dichter x x Anapäst: x x x' z.

B. Anapäst x x x' Daktylus: x'x x z.B. Daktylus x' x x   Reim Endreim: Der genaue Gleichklang der Versenden vom letzten betonten Vokal an (Wind - Kind; Erden - werden) Endreimschemata: Paarreim = aa Kreuzreim = abab umarmender R. = abba Schweifreim = aabccb dreifache Reimreihe = abcab Haufenreim = aaa..

. Assonanz: Unreiner Reim, bei den nur die Vokale, nicht aber die Konsonanten übereinstimmen (sagen - Rabe) Binnenreim: Zwei oder mehrere Wörter in ein und demselben Vers reimen sich. Schlagreim: Zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Wörter reimen sich.  

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com