J.w. goethe: iphigenie auf tauris
J.W. Goethe: Iphigenie auf Tauris Meer trennt sie von Geliebten, einsames Leben, feindliches Schicksal trieb sie in Ferne, will wieder zurück, fremder Fluch in Jugend trieb sie weg, Priesterin d. Diana; verschweigt Herkunft, König will sie heiraten, sie will nicht; will Zeichen von Göttin Ahnen: Brudermord geopfert, Fleisch essen; Atheus ältester Sohn = ihr Vater; Vater: Agamemmnon OO Klytämnestra -> Elektra, Iphigenie, Orest Mann herrscht, ehrenvoller Tod, Gatten gehorchen "ein edler Mann wird durch das gute Wort der Frauen weit geführt", Männer im Krieg; Frauen stark im Gefühl und Reden; keine Rechte (Frauen) Hüterin des Tempels - wollen Götterbild stehlen + flüchten; will nach Hause mit Bruder -> nicht heiraten; Bruder soll geopfert werden; muß König hintergehen; will nicht lügen; er versucht sie zu überreden -> "richtet sich zugrunde" Er: Argumente, Sie: Gefühle Männer: Stärke, Gewalt, Macht; Frauen: Wort, Vernunft, Gefühl Form: sehr lang dargestellt (Ideendrama) - viel diskutiert, -> innere Wandlungen, wenige Personen, nur 1 Handlung, 1 Ort und höchstens 1 Tag Vers: Dialog, Monolog, Dramatik (jeder sagt nur 1 Satz), keine Ausrufe, kein Reim, unbetont-betont (->Jambus) 5x pro Vers -> Blankvers
Anmerkungen: |
| impressum | datenschutz
© Copyright Artikelpedia.com