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  Malina

Malina __________________________________________________________________________________________ von Ingeborg Bachmann   Epocheneingliederung Das Werk Malina ist 1971 als erster und einziger vollendeter Teil der geplanten Todesartentrilogie erschienen. Die Zeit der Veröffentlichung fällt in die Epoche des Feminismus und der Frauenliteratur im 20. Jahrhundert. Als Frauenliteratur werden Bücher bezeichnet in denen Autorinnen mit spezifischer weiblicher Sensibilität über Frauenschicksale schreiben. Diese Werke sind aber nicht nur für Frauen gedacht. Von Bachmann geplanter Romantrilogie, von der „Malina“ vollendet, „der Fall Franza“ unvollendet und „Requiem für Fanny Goldmann“ nur in Fragmenten vorhanden ist, geht es im groben um weibliche Liebesfähigkeit, um Erfahrung von Persönlichkeitsstörung.

Merkmale dieser Epoche sind: Subjektivität, Tendenz zur Autobiographie, Ich-Romane, briefliche Erzählungen   Biographie Ingeborg Bachmann, geboren am 25.6. 1926 in Klagenfurt, starb 1973 in Rom. Sie studierte in Innsbruck, Graz und Wien zunächst Rechtswissenschaft und Philosophie, später ausschließlich Philosophie mit den Nebenfächern Germanistik und Psychologie, 1950 promoviert sie zum Dr. Phil. mit einer Dissertation über "Die Kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers" an der Universität Wien.

Arbeitet beim Rundfunk und Fernsehen und entschied sich 1953 zur Tätigkeit als freie Schriftstellerin. Im Mai 1952 hält Bachmann eine erste Einladung von Hans Werner Richter, während der 10. Tagung der Gruppe 47 in Niendorf (Ostsee) unter anderem mit Ilse Aichinger zu lesen. Autoren wie Alfred Andersch, Heinrich Böll, Paul Celan, Hans Magnus Enzensberger, Uwe Johnson, Walter Jens, Siegfried Lenz, Wolfdietrich Schnurre, Martin Walser, Peter Weiss und Gabriele Wohmann gehören dieser Gruppe, die bis 1977 existiert, an. Inmitten einer männlichen Schriftstellergeneration, die zwar kaum älter, aber verhärtet und den vielfältigen Schrecken des Dritten Reiches entkommen ist, hinterlassen die Gedichte der Bachmann einen bleibenden Eindruck. Ihre Werke sind sehr vielseitig, außer Lyrik und Epik schreibt sie Hörspiele und Autobiographisches, Libretti (Textbücher zu Opern,…) sowie noch andere Publikationen.

Nach nahezu 10 Jahren veröffentlicht sie 1971 ihren Roman "Malina" bei Suhrkamp in Frankfurt, mit dem sie den Zyklus „Todesarten“ eröffnen will. Dieser Roman sollte als Fortsetzung des Versuchs, „sich selbst zur Sprache zu bringen“, nach dem Erzählband Simultan“ von 1972 „Der Fall Franza“ und „Requiem für Fanny Goldmann“ erscheinen, doch ihr Tod hat diese Absicht vereitelt. Der offiziellen Version nach erleidet Ingeborg Bachmann in der Nacht vom 25. auf den 26. September in ihrer römischen Wohnung durch einen Brandunfall schwere Verletzungen. Demnach nimmt sie zunächst ein Beruhigungsmittel und legt sich dann mit einer brennenden Zigarette ins Bett.

Sie schläft ein, Bett und Nachthemd fangen Feuer, und Ingeborg Bachmann stirbt am 17. Oktober an den Folgen ihrer Brandverletzungen. Aber ihr früher Tod in Rom konnte bis heute nicht restlos aufgeklärt werden. Freunde hegen den Verdacht, dass sie in Zusammenhang mit ihrer Drogenabhängigkeit ermordet wurde oder Selbstmord begangen hat. Sie wird am 25. Oktober auf dem Friedhof Klagenfurt-Annabichl begraben  Bachmann war vor allem eine große Intellektuelle.

Was einigen Männern ganz offensichtlich Missbehagen bereitete. Etwa dem zeitweiligen Lebensgefährten und Schreibkonkurrenten Max Frisch, der dieses Unbehagen ausführlich in seinem autobiographischen Bekenntnistext „Montauk“ beschreibt. Doch das reale Bild dieser Frau blieb recht verschwommen. Ingeborg Bachmann hat nie gerne Interviews gegeben und auch nie gern von sich oder Privatem geredet. Sie war der Meinung, dass man das, was sie ausdrücken wollte, in ihren Werken findet. So fällt beim Lesen der Interviews auf, dass sie sich oft selbst zitiert, auf Textstellen ihrer oder anderer Romane verweist und immer wieder betont, dass das Schreiben ihr eigentliches Ausdrucksmedium sei:   „[.

..]denn im Sprechen bleibt man ja hinter dem Schreiben zurück und tappt tollpatschig in den Gegenden herum, in denen man sich schreibend schon einmal zurechtgefunden hat.“   Mit diesem Bedürfnis nach Anonymität und nach Privatsphäre geht eine Ablehnung jeglicher traditionell biographischer Literatur einher. Allerdings ist ihr bewusst, dass Biographisches in ihre Arbeiten einfließt.   „[.


..] Selbstverständlich würde man auch manches in meinen Arbeiten auf Biographisches zurückführen können. Begegnungen mit der Wirklichkeit, mit Orten, Ländern und Menschen sind oft wichtig gewesen und können in verwandelter Form nach Jahren wieder auftreten. Wichtig sind aber auch geistige Begegnungen, und mir war die wichtigste die mit dem Werk des Philosophen Ludwig Wittgenstein [..

.].“   So sieht Bachmann in der geistigen Entwicklung einer Person, in ihren Erfahrungen und der Beschäftigung mit Philosophie und Literatur die für die Biographie wichtigen Einflussfaktoren. Lebensdaten gehören für sie nicht dazu.   Ingeborg Bachmann litt unter Todesangst, und zwar schon seit frühester Kindheit. Als den Moment ihrer ersten Todesangst gibt sie den Einzug der Hitlertruppen in Klagenfurt an.

Diese Angst hat sie nie losgelassen, hat sie krank gemacht. Für Bachmann ist die Gesellschaft also ein Kriegsschauplatz, auf dem ein permanentes Morden stattfindet. Und als Hauptthema ihres Werkes gibt sie das „Leiden am Leben“ an.   Werke Ihre ersten beiden Lyrikbände „Die gestundene Zeit“ und „Anrufung eines großen Bären“ brachten frühen Ruhm. Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ Todesartenzyklus Themen ihrer Lyrik sind Liebe, Tod und Abschied, selten politische Themen.   Natürlich hat sie auch zahlreiche Auszeichnungen für ihr literarisches Schaffen bekommen.

1953 Preis der Gruppe 47 für die Gedichte „Die große Fracht“, „Holz und Späne“, „Nachtflug“ und „Große Landschaft bei Wien“ 1955 Fördergabe des „Literarischen Förderungswerkes des Kulturkreises im Bundesverband der deutschen Industrie“ für einen Essay über Musil 1957 „Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen“ von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung 1959 Hörspielpreis der Kriegsblinden des Bundes der Kriegsblinden Deutschlands/Bonn 1961 Kritikerpreis für Literatur des Verbands der deutschen Kritiker Berlin 1964 Georg-Büchner-Preis für Literatur der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1968 erste Ehrung ihres Heimatlandes: Großer Österreichischer Staatspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur 1971 Anton-Wildgans-Preis der österreichischen Industrie für Literatur   Charaktere Ivan: Geboren in Ungarn, lebt seit einigen Jahren in Wien. Arbeitet in einem Gebäude am Kärntnerring. → Institut das sich mit Geld befasst, aber es ist nicht die Kreditanstalt. Béla und András: seine Kinder, 5 und 7 Jahre alt. Ich: Geboren in Klagenfurt, wohnhaft in der Ungargasse 6, Wien III, Augenfarbe braun, blondes Haar (ist wie in einem Reisepass beschrieben) Zeit: Heute Ort: Wien   Inhalt Es handelt sich hier um eine klassische Dreiecksgeschichte: Zwei Männer und eine Frau. Die Ich-Erzählerin, deren Geliebter (Ivan) und ihr Mitbewohner Malina.

Die Vorgänge in diesem Roman werden in das Innere der Frau gelegt, Die Ich-Erzählerin analysiert ganz genau den eigenen seelischen Zustand und das Verhältnis zu Ivan ihrem Geliebten, Die Erzählerin ist Schriftstellerin, die im 3. Wiener Bezirk wohnt. Ihr Geliebter, ein wesentlich jüngerer Mann ungarischer Herkunft, wohnt in der Nachbarschaft.   Der Roman ist in drei Kapitel unterteilt: Das erste heißt: „Glücklich mit Ivan“. Die Ich-Erzählerin trifft Ivan auf der Straße und geht noch am selben Tag (heute) eine Beziehung mit ihm ein. Von diesem Zeitpunkt/ Augenblick ist sie komplett von ihm abhängig von ihm und reduziert ihr Leben auf ihr „Ungargassenland“ in dem sie und Ivan leben (Ich: Nr6, Ivan: Nr9) Sie (wie oben erwähnt: Schriftstellerin) beschränkt sich neben schriftstellerischer Tätigkeit, auf das Warten auf Ivan und Rauchen.

Alles andere stellt eine Bedrohung für sie dar. Ivan wirkt von ihrer Liebe nicht sehr angetan und erwidert diese auch nicht. Sein Verhalten kann eher mit einer Ablehnung gegenüber der Schriftstellerin bezeichnet werden. Ivans Interesse sich mit ihr zu treffen ist eher gering, meist fallen seine Besuche nur kurz aus, oft ist er zu müde. Sie gehen selten weg, nur Telefonieren und Schachspielen kommt in einer Regelmäßigkeit vor. Zitat für sein Desinteresse: „Ich liebe niemand.

Die Kinder selbstverständlich ja, aber sonst niemand.“ Je mehr sich Ivan zurückzieht desto stärker wachsen die Angstgefühle der Frau.   Im zweiten Kapitel, „Der dritte Mann“, erweist sich Malina als hilfsbereiter und verständnisvoller Gesprächspartner. Er versucht in das emotional verwirrte Leben wieder ein wenig Ordnung zu schaffen. Seine Äußerungen sind knapp, präzise und sollen Erleichterung der Situation erreichen. Mit Malina taucht im Roman erstmals ein art Dialog auf.

Doch Malina unterbricht ihre Gedanken oft, es ist einem Verhör gleich. Er sagt ihr sie solle selber denken, richtig denken und es dann sagen. Im weiten Kapitel werden die Träume der Ich-Erzählerin sehr explizit dargestellt, sie leidet konsequent an Todesängsten und Todesarten. (Bildliche Beschreibung) In den Träumen sucht sie vorwiegend Orte des Grauens auf z.B.: eine Gaskammer wird detailliert beschrieben.

Auch Familie und Sexualität zählen zu diesen Orten. Es kommt ein vielschichtiger und undurchsichtiger Konflikt mit dem Vater zum Vorschein. (→ machtvoller Herrscher). Mutter, Schwester und die Geliebte vom Vater werden nur am Rande dargestellt/erwähnt. Es wird eine Reihe von Demütigungen, Misshandlungen und Quälereien angeführt, die keinerlei Begründung bedürfen. Ihr Vater ist quasi mit Ivans Herrschaft über die Ich-Erzählerin ident.

(die Welt bedeutet für sie einen „Mordschauplatz“)   Im dritten Teil „Von letzten Dingen“ beschreibt sie Malina als idealen Partner, der alles verstehende Bruder, der ideale Liebhaber, das überlegene, denkende Ich. Sie macht Versuche Malina Geschichten zu erzählen. Z.B. ihren Hang zu Bauarbeitern und Briefträgern, Ansichten über Männer im Allgemeinen und diese Geschichten die Malina im Gegensatz zu Ivan versteht, werden aber als Märchen/Erfundenes deklariert. Dadurch verliert sie die Lust am Erzählen.

Die dominante Vaterfigur und alle dazugehörigen Erinnerungen werden in diesem Kapitel nicht mehr dargestellt. Auch Ivan wird zu einer dürftig erwähnten Randfigur. Die Ich-Erzählerin verzweifelt so sehr, dass sie unfähig wird die Wahrheit in Sprache zu übermitteln oder Erinnerungen und Erzählungen zu verknüpfen. Mehr und mehr beginnt Malina die Spuren der Existenz zu verwischen. Er zerstört die Werke der Schriftstellerin und beseitigt diese. Auch verleugnet er seine frühere Mitbewohnerin am Telefon.

(S.354/Abs:2) Nach dem Satz: „Ich habe in Ivan gelebt und sterbe in Malina, endet die Existenz der Ich-Erzählerin. Nur noch Malina ist Objekt des Geschehens. Dann läutet das Telefon, Ivan ruft an, doch Malina bestreitet dass hier eine Frau wohnt. Die Ich-Erzählerin ist nicht mehr Handlungsfähig. Der letzte Satz lautet: Es war Mord.

Ich nehme an sie ist in ihrem Wahn an Liebeskummer gestorben (Schlaftabletten). Obwohl Malina als reale Person präsentiert wird, kommt immer mehr die Anspielung, dass es sich doch um ein und dieselbe Person mit der Ich-Erzählerin handelt. (S.105/Abs:3) „Ich will Ivan nicht in die Irre führen, aber für ihn wird nie sichtbar, dass ich doppelt bin. Ich bin auch Malinas Geschöpf.“   Textgestaltung Malina ist ein in 3 Kapitel gegliederter Roman der keine eigentliche Handlung hat sondern aus inneren Monologen und skizzenhaften Berichten besteht.

Durch den subjektiven Erzähler, erhält er Tagebuchcharakter. Der Roman hat keinen chronologischen Ablauf. Ist aus der Ich-Perspektive geschrieben.   Der Roman ist streckenweise extrem langweilig aufgrund keiner wirklichen Handlung. Später wenn man sich dann mit dem eigentlichen Inhalt versucht zu beschäftigen wird es etwas interessanter, ansonsten ist das Buch nur an wirkliche Bachmannfans zu empfehlen und ich gehöre mit Sicherheit nicht dazu.   Charakteranalyse Das weiblich Ich und Ivan Da der Roman aus der Ich-Perspektive erzählt wird, wird nicht ganz klar inwiefern Ivan existiert, da er nicht direkt zu Wort kommt und in wieweit diese Beziehung existiert.

Aus der Art und Weise wie Ivans Abhandlungen beschrieben sind, nehme ich an, dass die Beziehung nur auf Seiten des Ichs gelebt wird. Bei einer realen Person Ivan könnte es sich nur um eine flüchtige Bekanntschaft handeln, die die Ich-Erzählerin imaginär zu einer besondern Liebesbeziehung ausbaut. Wenn Ivan nicht anruft oder einigen Tage verreist verzweifelt sie, denn er und das Telefon bedeuten den Kontakt zur Außenwelt aus dem „Ungargassenland“ hinaus. In Ivan sieht sie den Retter, der ihr das Leid nimmt und zu sich selbst zurückfinden lässt. Sie hebt Ivan empor – vergöttert ihn – aber er zeigt nur die kalte Schulter, ist desinteressiert. Ivan lenkt sie (Ich) von schrecklichen Erinnerungen ab; Sie geht ganz auf die Rolle als unterwürfige Frau ein und tut alles um ihm zu gefallen.

→Erinnerungen gehören aber nicht verdrängt, sondern verarbeitet! Ivan verkörpert den perfekten Mann, der über eine Frau (Ich-Erzählerin) als Objekt verfügt. Die gemeinsamen Schachspiele, so denke ich, sollen sein Spiel mit der Frau symbolisieren.   Ich und Malina Malina verkörpert in diesem Roman die männliche Hälfte der Ich-Erzählerin. Anfangs ist Malina noch eher im Hintergrund, eher zurückhaltend. Wird aber mit der Zeit mächtiger. Die Dialoge, die die beiden führen können daher auch keine Dialoge sein, da sie ja ein und dieselbe Person sind.

→ eher innerer Monolog. Es stehen auch immer musikalische Anweisungen in italienisch davor → soll Spannung zwischen den beiden verdeutlichen (forte, crescendo, …).Aber auch diesmal erkennt das weibliche Ich, dass es mit Malina nicht ihren Retter gefunden hat und beginnt gegen ihn anzukämpfen. Aber Malina heizt sie immer mehr aufm in dem er ihr sagt, dass sie eh zu nichts nütze sei. Mit der Zeit hat das Ich alle Verletzungen und Morde in ihren Träumen nochmals erlebt und verarbeitet und sehnt sich nach Ruhe und Frieden. Malina verspricht ihr Frieden wenn sie sich aufgibt.

→ quasi Selbstmord begeht. Die Feindseeligkeit zwischen den beiden verstärkt sich immer mehr und macht das Leben für das Ich unerträglich. Sie hat nichts und niemanden mehr an dem sie sich festhalten kann, nachdem Ivan und letztendlich auch Malina aus ihrem Leben verschwunden sind. Malina hat das weibliche Ich allerdings nicht umgebracht sondern nur ihre Lebensunfähigkeit aufgezeigt. Das weibliche Ich verkörpert diese lebensunfähigen Gefühle und Gedanken, die reine Emotionalität und Malina ist die Vernunft. Und mit Malinas Sieg der Vernunft kommt auch der Verlust eines Teils der Identität → das weibliche Ich stirbt.

Der Grund warum Malina versucht das weibliche Ich zu vernichten ist, da es kollektiv für alle schrecklichen Erfahrungen, da er hilft diese aufzuarbeiten, das weibliche Ich aufzuarbeiten, bleibt zuletzt nichts lebensfähiges über. Und dies hat den Tod zur Folge. Der Grund warum Bachmann einen Charakter mit weiblichen und männlichen Anteilen geschaffen hat, wie es auch der Wirklichkeit entspricht. Diese Anteile kämpfen auch miteinander. Das Handeln der Gesellschaft wird bzw. sollte auch von Vernunft und Verstand bestimmt sein.

  Ich hafte für keinerlei Fehler oder falsche Angaben. Wer nicht zufrieden ist mit meiner Arbeit soll sich das Buch selber durchlesen und versuchen eine bessere Analyse zu erarbeiten... und diese dann natürlich auch ins Netz stellen! DANKE!!!

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