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  3akt/3szene innerer monolog julias

3Akt/3Szene innerer Monolog Julias     Im Vorfeld des Monologes ist folgendes passiert:   Zwei angesehene Familien (Montague/Capulet) sind miteinander verfeindet. Aus den beiden Familien lieben sich Romeo (Montague) und Julia(Capulet).Heimlich sind die beiden, von Bruder Lorenzo, verheiratet worden. Romeo hatte Tybalt, in einem Kampf getötet. Nach dieser Tat wird Romeo vom Prinz von Verona verbannt. Er geht verzweifelt zu Bruder Lorenzo und will ihn um Rat fragen.

Im selben Augenblick kommt Julias Wärterin, um Lorenzo auch zu fragen. Die Wärterin erzählt, wie schlecht es Julia geht. Romeo kommt so in einen tiefen inneren Konflikt und spielt sogar mit dem Gedanken an Selbstmord .     Der Monolog von Lorenzo bezieht sich auf Romeo. Man kann ihn in vier Abschnitte teilen. Der erste Teil „Vorwürfe“, der zweite Teil „Glück“, der dritte Abschnitt „Handlungen und Ratschläge“ und der vierte „Auftrag an Wärterin“.

    Der erste Frage im ersten Abschnitt ist „Bist du ein Mann“? Lorenzo meint dazu, dass sein Äußeres den Anschein eines Mannes hat, sein Inneres jedoch ganz und gar nicht. Romeo soll über seine Taten und Handlungen nachdenken.“ Von eines Tieres unvernünf´tger Wut“; Hier meint er Romeos ungestülpte Art. Er ist erstaunt „Beim heiligen Orden“: Er glaubte, dass er gute Menschenkenntnis habe und hat sich bei Romeo jedoch so getäuscht. Wenn Romeo sich selbst erschlagen wollte, so würde er auch ein Teil von Julia töten ( durch die Eheschließung). Lorenzo schimpft auf den Montague –Sohn, weil er das Leben verflucht „Was schielst du auf Geburt, auf Erd und Himmel? Romeo setzt die Tugenden, die wichtig sind, aufs Spiel- wie Bildung Liebe und Witz.

Romeo hat von diesen Tugenden, er nutzt sie aber nicht und ist manierlos. Romeos Beziehung zu seiner Ehefrau bezeichnet Lorenzo als wachsgeprägt, denn wenn Kraft und Verstand Romeo trennen, geht seine Ehe zu Bruch und er handelt ohne Verstand. Romeo zeigt durch sein Handeln, dass er nicht zurechtkommt.   Der Zweite Abschnitt beginnt mit „Auf sei ein Mann“. Lorenzo fordert Romeo auf, zu handeln, denn Romeo hatte schon so viele glücklich Umstände gehabt.   Julia liebt Romeo (Glück), Romeo lebt, obwohl ihn Tybalt umbringen wollte, jedoch brachte Romeo Tybalt um ( doppeltes „Glück“).

Romeo soll sich hüten, denn wenn er so weiter macht, wird er sterben, weil er sein Glück nicht wahrgenommen hatte „Oh hüte dich! Denn solche sterben elend “Lorenzo macht Romeo Furcht und gibt sich als gebildeter Mann aus. Er hat schon viel erfahren durch sein Klosterleben und spielt eine Art Liebesberater.   Im dritten Abschnitt gibt Lorenzeo Ratschläge. Romeo soll zu Julia gehen und ihr Schlafgemach ersteigen. Er soll sich beeilen, denn sonst kommen die Wachen und nehmen ihn fest “Ersteig ihr Schlafgemach : fort ! Tröste sie ! Nur weile nicht, bis man die Wachen stellt, Sonnst kommst du nicht mehr durch nach Mantua“. Romeo soll dann dort so lange warten, bis die Zeit gekommenem ist, sich mit der Familie zu versöhnen und die Ehe zu gestehen und den Prinzen um Gnade bitten.

So kommt er dann mit vielen Freunden und nicht mit Leid und Hass zurück.   In der vierten Szene wird die Wärterin angewiesen, loszugehen und Julia und das ganze Haus zu Bette treiben, damit Romeo dann kommen kann „Geh, Wärterin, voraus, grüß mir dein Fräulein; Heiß sie das ganze Haus zu Bette treiben, wohin der schwere Gram sie von selbst hin treibt; denn Romeo soll kommen.     Ohne Lorenzos Monolog hätte sich wahrscheinlich Romeo umgebracht und die Dramatik hätte sich nicht mehr steigern können. Lorenzos Monolog ist gut aufgebaut ( Vorwürfe, Glück Romeos, Handlung, Losschicken der Wärterin).Lorenzo wird als schlaue und weise Person dargestellt. Er ist der Mann, den man in der Not fragen kann und ist dafür auch bei allen dafür bekannt.

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