Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Inhaltsangabe

   Jugend ohne gott

   Friedrich schiller: maria stuart

   Deutsch spezialgebiet

   Inhaltsangabe maria stuart

   Bertolt brecht: ,,leben des galilei"

   Des teufels general

   Die physiker - inhaltsangabe

   Ansichten eines clowns

   Interpretation der szene "kerker" aus faust von johann wolfgang goethe

   Literatur des 20. jahrhunderts

   Borchert, wolfgang: das holz für morgen

   Überblick über die epochen der

   Überblick über brechts "galileo galilei"

   Interpretation zu heine
alle kategorien

  Christa wolf

             Inhaltsverzeichnis   0 INHALTSVERZEICHNIS 1 1 KASSANDRA 2 2 MEDEA 2 3 DIE LETZTE WELT 4 4 THESENBLATT 5   Kassandra   Autorin: Christa Wolf Titel: Kassandra Erzählung Verlag: Sammlung Luchterhand (Literaturverlag GmbH) im dtv (Deutscher Taschenbuch Verlag) - ungekürzte Ausgabe   (grundriss von troja : grosses modernes lexikon soya-veit bs 448)   Darstellungsweise, Darstellungsgegenstand:   In diesem Buch wird das Leben von Kassandra beschrieben. Die Erzählung ist aus der Sicht der Hauptperson, da sie ihre Lebensabschnitte im Gedanken vor sich ablaufen läßt. Wie schon im Titel des Buches angeführt, ist dies eine Erzählung und ist durchgehend, leicht verständlich, in Prosa geschrieben.   Inhalt:   Die Erzählung spielt sich in Troia ab.   Thematik:  Personen:   Kassandra ist eine Seherin und Hauptperson dieses Buches Priamos der König von Troia Achill das Vieh Marpessa Dochter von Parthena (BS 5) Agamemnon (BS 6) Myrine (BS 7) Aineias Sohn von Anchises (BS 7) Penthesilea (BS 8) Hekabe Mutter von Kassandra (BS 12) Klytaimnestra (BS 12) Odysseus (BS 12) (Wagenlenker Bs14)   Panthoos der Grieche (BS 14) Parthena die Amme (BS 19) Herophile Priesterin (BS 21) Polyxena (BS 30) Helenos (BS 34) Lampos Vetter (BS 39) Hektor älteste Bruder von Kassandra (BS 39) Pythia (BS 39) Kalchas Orakeldeuter (BS 42) Hesione Schwester des Königs von Troia (BS 42) Telamon Spartaner (BS 42) Aias von den Griechen „Klein Aias“ genannt (BS 46) Troilos Bruder von Kassandra (BS 49) Aisakos Halbbruder von Kassandra; als seine Frau im Kindbett starb, sprang er von den Klippen ins Meer (BS 50) Asterope Frau von Aisakos (BS 50) Merops der uralte Traumdeuter (BS 52) Paris (BS 54) Anchises (BS 53) Deiphobos einer der älteren Brüder von Kassandra (BS 54) Oinone (BS 55) Menelaos König von Sparta (BS 60)   Götter:   Poseidon im griech. Mythos Gott der Gewässer, bes.

des Meeres, Sohn des Kronos u. der Rhea, Gemahl der Amphitrite, Bruder des Zeus; trägt den Dreizack (Tridens, eigentl. ein Gerät zum Fischstechen), mit dem er Felsen spaltet, die Wellen aufrührt u. glättet; heilige Tiere: Pferd, Delphin u. auch Stier. Apollon (Apollo, Apoll) griech.

Gott (asiat. Herkunft) mit Beinamen auch Phoibos oder Phöbus. In ihm verehrten die Griechen die geistige Macht von Ordnung, Maß u. Einsicht. Darum steht A. den alten Gesetzen u.

ihrer Bewahrung vor, ist vornehmlich ein Gott der Reinigungen u. Sühnungen. A. ist der Gott des Lichts, der Jugend, der Dichtung u. der Musik, der Heilkunde u. der Weissagung; Schutzherr der Musen (Beiname Musagetes), der Herden, der Schiffahrt; Sohn des Zeus u.

Leto, Zwillingsbruder der Artemis. Hauptheiligtümer waren Delos u. die Orakelstätte Delphi (Beiname Pythios). Athene griech. Göttin, ursprüngl. kretisch-myken.

Haus- u. Schlangengottheit; Tochter des Zeus, aus dessen Stirn sie gerüstet entstieg. Ihre Namen Pallas („Mädchen“) u. Parthenos („Jungfrau“) zeigen ihre Unberührtheit; ihre Abzeichen Helm, Schild (Ägis) u. Lanze symbolisieren ihre Wehrkraft; sie ist die Göttin der besonnenen Tat. Sie galt auch als Göttin der Weisheit, der Kunst, der Handfertigkeit (Ergane) u.

des Ackerbaus. Kybele ursprüngl. eine kleinasiat. Naturgottheit der griech.-röm. Religion, in Wäldern u.

Bergen verehrt, daher die Beinamen Dindymene, Sipylene, Idäa (nach dem Berg Ida); der Reha als All-Mutter gleichgesetzt. Der K.kult (204 v.Chr. auch in Rom eingeführt) äußerte sich in wilden, ekstat. Festen, bei denen als Priester Korybanten, Kureten, verschnittene Galloi oder Agyrtai mitwirkten.

Im Mittelpunkt stand das Ereignis von Tod u. Auferstehung ihres Geliebten (Attis). Artemis griech. Göttin der Jagd u. des Tierreichs, Tochter des Zeus u. der Leto, Schwester des Apollon.

In ihr verehrten die Griechen die Keuschheit der unberührten Natur in Mensch u. Tier u. ihre Fruchtbarkeit; daher ihre nahe Beziehung zu Baum, Wasser u. Mond (BS 51)   Orte:   Troia auf dem Hügel Ate erbaut Berg Ida   Ebene über Argos   Hellespont   Tempel   Bucht von Nauplion   Festung Tiryns   Mykene/Mykenae   skäische Tor   Schiff nach Delphi   Palast   Fluß Skamandros   Wohnhöhlen liegen am Fluß Skamandros          Medea   Autorin: Christa Wolf Titel: Medea - Stimmen Verlag: Luchterhand Literaturverlag GmbH   Darstellungsweise, Darstellungsgegenstand:   Dieser Roman ist in einzelne Kapitel geteilt, den Stimmen, und es wird aus der Sicht der einzelnen Personen erzählt. Die Personen geben ihr Erlebtes in einem gedanklichen Rückblick wieder. Diese Monologe ergänzen sich wechselseitig, wie das Verbrechen aufgedeckt wurde und Medea zum Sündenbock gemacht wird.


  Inhalt:   Medea ist die Tochter des Königs von Kolchis am Schwarzen Meer, dem östlichen Rand der damals bekannten Welt. Sie kann in ihrer Heimat nicht bleiben und flieht mit Jason, dem Argonauten, und einer kleinen Schar von Kolchern in das reiche Korinth, in dem andere Sitten herrschen, andere Werte gelten als im archaischen Kolchis. Der Roman beginnt von da an, als sie in Korinth auf die Spur eines Verbrechens kommt, dem König Kreon die Aufrechterhaltung seiner Herrschaft verdankt: die junge Königstochter und mögliche Thronfolgerin Iphinoe wurde ermordet.   Medea (Kolcherin; Tochter des Königs Aietes und der Idya, Schwester der Chalkiope und des Absyrtos; Heilerin)   Zu Beginn des Kapitels ist Medea in einem Traumzustand, hört Kampfgeräusche und ist völlig desorientiert. Bevor sie aufwacht erinnert sich Medea an ihre Kindheit und ihrer Mutter, wie die Mutter neben ihr sitzt, ihr die Kräuterumschläge wechselt und Medea aus der Hand lesen lernt. Nachdem Medea wieder zu sinnen gekommen ist, weiss sie dass sie in Korinth ist.

Sie weiss jedoch noch nicht, ob das Fest erst anfängt oder schon vorüber ist. Medea schweift in ihre Gedanken ab und sieht ihre Mutter, die ihr sagt, dass Hochmut Medeas Innere erkalten lässt und Medea erinnert sich an den Blick ihrer Mutter, als sie die "Argo" betritt. Medea   Jason   Agameda   Medea   Akamas   Glauke   Leukon   Medea   Jason   Leukon   Medea     Interpretation:   Durch Christa Wolfs Tätigkeiten in der ehem. DDR, finden sich einige Strukturen im Buch wieder. Darunter zählt zum Beispiel die Machtverlängerung durch Tödung einer anderen Person (König Kreon mit seiner Tochter Iphinoe).    Zur Autorin:  Christa Wolf, Schriftstellerin, * 18.

03.1929 Landsberg, Warthe; lebt in Berlin; war in verschiedenen kulturpolit. Funktionen der ehem. DDR tätig, 1963-1967 Kandidatin des ZK der SED; greift in vieldiskutierten Romanen Zeitfragen auf:   „Der geteilte Himmel“ (Roman, 1963 - verfilmt 1964) „Nachdenken über Christa T.“ (Roman, 1968) „Kindheitsmuster“ (Roman, 1977) K. von Günderode: „Der Schatten eines Traumes“ 1979 „Kassandra“ (Erzählung, 1983) Aufsätze und Prosastücke „Lesen u.

Schreiben“ 1973   weitere erschienene Titel:   Voraussetzung einer Erzählung: Kassandra Frankfurter Poetik-Vorlesungen Kein Ort. Nirgends (Erzählung, 1979) Störfall (Erzählung, 1987) Till Eulenspiegel (zusammen mit Gerhard Wolf) Im Dialog Sommerstück (1989) Unter den Linden Gesammelte Erzählungen Die Dimension des Autors (Essays und Aufsätze, Reden und Gespräche 1959-1985) Was bleibt (Erzählung, 1990) Auf dem Weg nach Tabou (Aufsätze, 1995) Medea (Stimmen, 1996)       Die letzte Welt   Autor: Christoph Ransmayr Titel: Die letzte Welt Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag GmbH - ungekürzte Ausgabe            Zum Autor:  Christoph Ransmayr, seit 1982 freier Schriftsteller, * 1954 Wels; er studierte in Wien Philosophie; zur Zeit lebt er in Dublin   einige seiner Werke:   Strahlender Untergang. Ein Entwässerungsprojekt oder die Entdeckung des Wesentlichen (1982) Die schrecken des Eises und der Finsternis (1984) Im blinden Winkel. Nachrichten aus Mitteleuropa (1985) Die letzte Welt (1988) Morbus Kitahara (1995)     Thesenblatt    

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com