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  Patrick süskind

Patrick Süskind Die Taube          1) Der Autor:Der in München und Paris lebende Patrick Süskind wurde 1949 in Ambach am Starnberger See geboren. Er besuchte die Grundschule und das Gymnasium. Anschließend studierte er Geschichte in München und in Aix-en-Provence. Seit dem Abitur schreibt er Kurzgeschichten und übernahm auch redaktionelle Arbeiten. Seinen Lebensunterhalt verdiente er laut eigener Aussage “unter anderem in der Ablage der Vertrags- und Patentrechte der Firma ‘Siemens’ , in der Tanzbar ‘Zum fliegenden Holländer’ in Berg am See und als freiberuflicher Tischtennispartner”. Hauptsächlich aber durch Drehbücher.

Patrick Süskind legt keinen Wert auf Popularität und tritt weder im Fernsehen auf , noch gibt er Interviews.   2) Wichtige Werke: Co Autor von den Serien “Monaco Franze” und “Kir Royal” “Der Kontrabaß”(Monolog , 1984) “Das Parfum”   3) Die Hauptperson: Jonathan Noel, Wachmann einer Pariser Bank   4) Inhalt: Jonathan Noel macht mit den Menschen nur schlechte Erfahrungen. Er beschließt, daß man sich auf die Menschheit nicht verlassen kann und daß man nur in Frieden leben könne, wenn man sie sich vom Leib hielt.Er zieht nach Paris, wo er eine Arbeit als Wachmann in einer Bank findet und sich eine kleine Wohnung mietet. Er hat eine sehr ruhige Zeit als Wachmann und beschließt sich seine kleine Wohnung zu kaufen. An einem Freitagmorgen im August 1984 widerfährt ihm die Sache mit der Taube.

Er will gerade sein Zimmer verlassen, als er die Taube am Gang sieht. Er erschrickt und geht sofort in sein Zimmer zurück, wo er sich auf sein Bett fallen läßt um sich von dem Schock zu erholen. Er weiß, daß er mit der Taube nicht unter einem Dach leben kann, da sie alles verdreckt. Er will aus seinem Zimmer hinaus, weiß jedoch nicht, wie er an der Taube vorbeikommen kann. Er packt dann seine ganzen Sachen zusammen, und flüchtet aus dem Haus. Er mietet sich schließlich ein Hotelzimmer, denn er meint, solange die Taube im Haus ist, werde er sicher nicht zurückkehren.

Bei seiner Arbeit ist er ganz verwirrt, weil er immer wieder an die Sache mit der Taube denken muß. Auch in der Nacht kann er nicht ruhig schlafen . Als er aber am nächsten Tag zurück in seine Wohnung kommt, sind alle Spuren der Taube beseitigt und das Fenster, durch das sie herein gekommen ist, ist geschlossen.   5) Quelle: Süskind, Patrick: Die Taube, Diogenes Verlag AG, Zürich

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