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  Lesetagebuch zu berlin alexanderplatz

Buch Kapitel   Geschichte Franz Biberkopf Themen, Motive, eingeschobene Texte, Leitmotive 1   Mit der 41 in die Stadt. F.B. nach 4 jähriger Haft aus Gefängnis entlassen - empfindet keine Freudeà STRAFE, denn er wird aus der Ordnung des Gefängnisses mit geregeltem Tagesablauf gerissen 1   Er fährt ein Stück mit der Straßenbahn -Tempo der Straßenbahn und auf ihn einwirkende Eindrücke verwirren ihn 1   Läuft ziellos und desorientiert durch die Straßen -Wirre Gedanken und Eindrücke Eindruck: kriegt keine Ordnung in die Vielfalt dieser Eindrücke 1   Zieht sich in eine Seitenstraße zurück -Gefängnisordnung (eingeschobener Text) -Vision von schwebenden und von Häusern herabrutschender Dächer à nimmt Stadt als Bedrohung wahr 1   Betritt Hausflur und „ächzt“. -Hat er in Gefängnis immer getan um Einsamkeit zu überwinden 1   Jude spricht ihn an, fragt, ob ihm was fehlt   1   F.B.

flieht erneut auf die Straße   1   Geht in Flur von Nachbarhaus   1   Jude kommt wiederà F.B. flüchtet auf Hinterhof   1   Beginnt Schlachtlied zu singen -Er sieht seine Existenz von nun an als einen Kampf gegen die Welt 1   Jude nimmt ihn am Tor in Empfang:„Schön gesungen“   1   Jude geht mit ihm die Straße entlang -„... Mund zusammenpresste, als wenn er Galle spucken müsste.

“ Eindruck: Menschenfremd 1 Noch immer nicht da. F.B. findet sich in fremder Wohnung wieder, in die Jude ihn geführt hat   1   Er denkt wieder an Knastalltag zurück -Gefängnisordnung - „Stimme“ in Klammern geschrieben: „ [Franz, du möchtest Dich doch nicht verstecken...

habe Mut...] à Art Gewissen? Stimme die ihn leiten und auf rechten Weg bringen will? – erfährt erstmals Grund für Haftstrafe: hat jemanden ermordet - er erscheint sich als das eigentliche Opfer(„mir haben sie in den Dreck gefahren“) - keine Einsicht: Totschlag: „nicht so schlimm“ 1     Zweiter Jude (der ihm während Gedanken schon gegenüber sitzt)   1     Bibelzitat (Buch Esther) 1   Alter Jude fragt „roten“ Juden über F.B. aus   1     Vorschrift aus Talmud 1   f.

B. wird unruhig, will gehen, Alter zwingt ihn sitzen zu bleiben Alter nennt ihn „Bösewicht“(?) Woher kennt er aber seine Vorgeschichte?(?) 1   F.B. schreit herum, Alter wirft ihn dann doch raus (Enkelkinder sind krank; schon genug Lärm) Wieso wollte der Alte ihn da gehalten nud wieso schmeißt er ihn dann so schnell wieder raus (?) 1   F.B. will plötzlich doch nicht mehr gehen, bettelt.

  1     Bibelzitat (Propheten Jeremias) 1 Belehrung durch das bsp. Zannowich. F.B. sehnt sich wieder nach seinem Gefängnis zurück   1   Sinkt vom Sofa auf den Teppich   1   Jude (roter) will, dass er wieder aufsteht   1   Setzt sich schließlich zu ihm, weil F.B.

nicht aufstehen will   1   Jude will ihm etwas erzählen.   1     Geschichte von Stefan Zannowich.: - dessen Vater hat sich durch betrügerische Glücksspiele ein Vermögen gemacht - Sohn Stefan Z. studiert, macht Karriere als Hochstapler, zunächst in der rolle eines polnischen Barons, dann eines albanischen Fürsten und genießt den Schutz europ. Fürsten und Könige. à 1.

Lehre: - man darf keine Angst vor der Welt haben, muss „zu ihr hingehen“ 1     Vervollständigung d. Geschichte in unerwart-eter Weise und durch erzielte Kräftigung des Haftentlassenen     Setzen sich schließlich doch aufs Sofa       -F.B. amüsiert sich über Jude „Sone Kruke wie Sie ist mir lange nicht vorgekommen“ -man erfährt nun erstmals das Alter von F.B.: 30Jahre und Bescheibung: „.

..hatte muntre Augen, sein Gesicht war frischer“ 1   Mann mit braunem Kräuselbart kommt rein(„Brauner“) àEliser   1   Brauner regt sich auf, dass Roter immer nur erzählen muss.   1   Brauner warnt F.B. vor Rotem, nennt ihn Schwindler, will wissen ob er auch das ende von der Geschichte v.


Zannowich erzählt hat.?????????????   1     Geschichte von Stefan Z. -wird schließlich entlarvt -bringt sich wegen langer Gefängnisstrafe zu der er verurteilt wurde um. à 2. Lehre -Die Eroberung der Welt kann in einer Katastrophe enden   1   F.B.

erstaunt über Ausgang der Geschichte Er sieht jedoch keine Mauern mehr „Die Mauern waren nicht mehr da“à denkt also nicht mehr so stark an Gefängnis 1   Juden streiten sich   1   Als F.B. zeigt wie viel er im Gefängnis abgenommen hat, kommen sie darauf, dass er ein haftentlassener ist.   1   Reaktion von F.B. auf Tod von Zannowich: sieht den als Opfer, so wie er selbst eines ist Anders als Zannowich ist franz zum Kampf entschlossen: „Was bereuen! Luft muss man sich machen! Darauf los schlagen“ à macht wieder gefestigten Eindruck 1   Er verabschiedet sich von den Juden und geht   1         Tendenz lustlos, später starke Kursrückgänge, Hamburg verstimmt, London schwächer.

        F.B. geht ins Kino         Eindruck: fühlt sich das erste mal in der Menge aufgehoben „und ich stehe mitten mang“ 1   Kommt durch Film auf Gedanken jetzt eine frau haben zu müssen   1   Er geht zu Prostituierten   1     Seltsame einschübe mehrerer Zitate: -„Es waren zwei Königskinder,...“ -“Wenn der Hund mit der Wurst.

..“ -„Putt, Putt, Putt, mein Hünchen...“ 1   Es stört ihn dass nebenan die Wirtin umherläuft   1     -Einschub ihrer gedanken (Schuhe etc.

) -Einschub seiner Gedanken (Essen) 1   1. Versuch schlägt fehl   1     Exkurs über sexuelle Potenz 1   F.B. geht zu einer anderen Prostituierten   1     -Denkt wieder an Knastalltag zurück -Er sieht sich als Opfer, fragt sich für was er überhaupt gesessen hat 1   2. Versuch schlägt fehl   1   Er fährt zum Alexanderplatzà in Lokal (zum Nachdenken)   1     Exkurs über sexuelle Potenz 1   F.B.

sieht am nächsten Tag zwar frauen, will aber keine mehr haben   1   Er will nur noch trinken, essen, schlafen Eindruck: -Leben macht für ihn keinen Sinn mehr „Jetzt werde ich die ganzen Tage nichts tun als fressen und saufen und schlafen, und das Leben ist aus für mich. Aus. Aus.“ Frage: Woher nimmt er dazu das Geld? 1       Sieg auf der ganzen Linie! Franz B. kaut ein Kalbsfilet       Man erfährt dass er eine Ida getötet hat.       -Kein Zeichen von Reue -Sieht sich als Opfer, weil er wegen ihr in den Knast gekommen ist 1     -„rummer di bummer die klecker di nell.

..“ -„Nähphantasien“ 1   Er geht zu der Schwester von Ida   1   Schwester ist von dem besuch nicht gerade begeistert   1     Seltsame Einschübe von: -Erdbeben - Ehebrechungsgeschichte aus London - „Zugphantasien“ 1   F.B. fällt über Minna her   1   Sie wehrt sich schließlich nicht mehr.   1     „Physikalisches Blablabla“à Er fühlt sich wieder als Mensch 1   Sie schmeißt ihn raus   1   Am nächsten Morgen kommt er sie wieder besuchen(bringt ihr ein Paket mit Schürzen)   1   Nach einer Woche besucht er sie wieder (gut bekleidet) Will ihr zeigen was er erreicht hat 1   Kinderball rollt die treppe hinunter, deshalb zieht Minna ihn in ihre Wohnung (um nicht gesehen zu werden)   1   Ihr Mann karl misstraut ihr wegen blauem Auge und Striemen am hals   1   Sie fleht ihn an nicht mehr wieder zu kommen, ist aber auch leicht traurig über Abschied   1   Er schickt ihr noch 2 Scheiben Kalbsfilet herauf   1         Und nun schwört franz aller Welt und sich, anständig zu bleiben in Berlin, mit Geld und ohne         Bekommt schreiben von Polizeipräsident         Schreiben von ihm 1   Er muß berlin und Umgebung verlassen weil er Gefahr für Bevölkerung ist à Schock für ihn   1   Meldet sich aber bei gefangenenfürsorge, die ihn unter Schutzaufsicht stellen à Er darf bleiben   1   F.

B. besucht Juden wieder, bedankt sich bei ihnen (Geld von früher, Rücklagen)   1   F.B. bekommt weitere Geschichte erzählt Parabel vom Ball ,dessen Flugbahn sich als unberechenbar erweist à Warnung vor Hochmut (man kann sein Leben nicht vollständig unter Kohntrolle haben) 1   Jude warnt: F.B. hat auch mal sehr traurig gesungen F.

B. nimmt Warnung nicht ernst: „ Mein ball fliegt gut, Sie. Mir kann keener“ 1   Am Ende noch ein paar Hintergrundinformationen: F.B.: -Zementarbeiter - später Möbeltransporter - von Abstoßendem Äußeren Ida stammt aus Schlosserfamilie, er machte sie zur Hure, verletzte sie bei Schlägerei tödlich                                                                             2     Paradiesmythus (Idylle vor der Vertreibung aus dem Paradies) 2     Gretels Gesang aus Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ u Zitate spiegeln naives Glücksgefühl und Selbstzufriedenheit F.B.

s zu diesem Zeitpunkt wieder. Jedoch weiß Leser, dass Vertreibung aus Paradies nicht lange auf sich warten lässtà Leser kann also über beschränkten Horizont des Helden hinausblicken 2 F.B. betritt Berlin   Darstellung Berlins in Form einer Montageà Um Berlin in seinen funktionalen Zusammenhängen zu zeigen 2     3 amtliche Bekanntmachungen wie man sie im offiziellen Amtsblatt der Stadt Berlin findet 2     Wetterbericht 2     Linienplan der Bahnlinie 68 und Beförderungsbedingungen der Berliner Verkehrsunternehmen 2     Überschriften von Zeitungsinseraten 2     Überblick über Organisationsplan der AEG 2     Gesprächsfetzen (auf dem Bahnhof?) 2     Info über 4 Pers., die gerade in Straßenbahn eingestiegen sind(ihre Absichten) + Lebenslauf (zukünftiger) von einem 14-jährigen Jungen (und Todesanzeige + Danksagung) 2     Kneipengespräch -2 Personen im Mittelpunkt - interessieren nicht als Individuum, sondern sind Bsp. Für bestimmte Welthaltung.

1. Person (Junger Mann) 2.Person ( morphiumsüchtiger Oberlehrer) Job verloren (Schulden) Ebenfalls durch und durch gescheiterte Existenz Angst das seiner schwangeren Frau zu sagen Lebensfazit: „Ich habe nicht bereut, Schuld empfinde ich nicht“ Bemitleidet sich selbst   à PARALLELEN ZU FRANZ BIBERKOPF ß 2     Es wird von jungem Mädchen berichtet, das sich am Abend noch mit älterem Mann zu rendez-vous trifft 2 F.B. geht auf die Suche. man muss Geld verdienen, ohne Geld kann der Mensch nicht leben.

Vom Frankfurter Topfmarkt F.B. nimmt mit seinem Freund Gottlieb Meck an einer Versammlung ambulanter gewerbetreibender teil. Thema: Frankfurter Buchmesse 2   Vorher Gespräch mit Freund, der meint, dass ein Beruf im Handel momentan das Beste ist   2   F.B. ist es wichtig einen anständigen Beruf zu haben   2   Er ist beeindruckt von den Redekünsten eines Verbandsmitgliedesà wird selbst Mitglied à ist nun Händler mit Textilwaren -Freund ist nicht gerade begeistert -F.

B. wird sich bewusst dass Juden ihm damals (mit Geschichtenerzählen) geholfen haben - F.B.:“Die Hauptsache ist, Kopf haben und dass man ihn gebraucht.“ 2   Meck auf Straße Diskussion mit Viehhändler   2   F.B.

verrät Meck seine Lebensphilosophie: “Anständig bleiben und for sich bleiben“ à Meck: „Ist Waschlappen“. Teilt Ansicht nicht   2   F.B. hat sich neue Freundin (Polnisch, Lina) zugelegt   2   Invalidenstraße, Chaussestraßenecke: Zeitungskiosk (gehen da vorbei)   2     Gesprächsfetzen 2     Ausschnitt aus Reisebeilage 2     Gesprächsfetzen (Mädchen wegen 50 DM überfallen) 2     Redeausschnitt von Reichskanzler Marx 2     Gesprächsfetzen 2     Innerer Monolog des Zeitungsverkäufers 2   F.B. läuft mit Lina an Zeitungsstand vorbei   Ihm gefällt Arbeit draußen.

Lina nicht 2     gehen Chausseestraße entlang zum Oranienburger Tor   2   2 Tage später: am Rosenthalerplatz vor Fabischs Konfektion: schreit Schlipshalter aus (F.B. ist nun Verkäufer geworden) Schreckt vor antisemitischen Sprüchen nicht zurück 2 Lina besorgt es den schwulen Buben F.B. beschließt nun mit Zeitungen zu handeln Lina sprachlos;beleidigt: Franz tut was er will 2   Er redet mit Lina über ihre Wirtinàbegeistert davon wie die reden kann   2   Eines mittags steht F.B.

am Rosenthaler Platz verkauft Schlipshalter, als Lina vorbeikommt, drückt er ihr alles in die Hand und will sich nach Zeitungen erkundigen   2   Empfehlung von älterem Mann an Hackeschen Markt vor der Oranienburgerstraße:Soll sich um sexuelle Aufklärung kümmern - er bekommt Aufklärungshefte mit nach hause - er besucht abends Homosexuellenversammlung, obwohl---------- Mann ist Verkäufer von Aufklärungsheften à Kunden interessieren sich nur für Bilder àF liest einige Artikel durchà regt sich über manche auch auf.     àsagt aber von vorn herein: „aber eigentlich gehen sie mir nichts an.“ -Er erzählt Lina auch nichts davon. 2   F.B. findet Versammlung komisch, grinst immer zu, geht schließlich, lacht bis zum Alexanderplatz   2   Geht heim   2   Lina nicht da, mit Wirtin ausgegangen Kann die doch eigentlich nicht leiden? 2   F.

B. träumt seltsamen Traum (im kreis fahren)   2   Nächster Vormittag: F.B. zeigt Lina Zeitschriftenà entsetzt (ob er auch schwul ist)   2   Er murkst nur herumà Lina schmeißt Zeitschriften auf Bank und geht   2     Geschichte eines Familienvaters, der denunziert wird, weil er einen Strichjungen mit auf ein Hotelzimmer nimmt 2     Zusammenhangslose Sätze 2     Ausschnitt aus Roman? 2 Hasenheide, neue Welt, wenn’s nicht das eine ist, ist es das andere, man muß sich das leben ncht schwerer machen als es ist F.B. sitzt bei Lina (Przybella) in der Stube   2     Reim eines Kinderliedes 2   F.

B. und Lina gehen auf den Vergnügungspark Hasenheide   2   Beschreibung was es dort alles gibt: -Charlie Chaplin - personifizierter Rauch - Leute die am Tisch sitzen -Zukunftsblick - Mann im Gehrock (invalide, einäugig)   2   F.B. und Invalide unterhalten sich   2   Invalide tanzt kurz mit Lina   2     Trinkspruch 2     Andere Gesprächsfetzen 2   Invalide redet mit F. am Ausschank   2     Reim 2   F.B.

handelt nun völkische Zeitungen - er hat nichts gegen Juden - ist ordnungsliebend 2   Ist nun am Anfang der Untergrundbahn Potsdamer Platz , in der Friedrichstraße in der Passage unter dem Bahnhof Alexanderplatz   2     Polit. Rede 2     Artikel aus rechtsradikalen Zeitungen 2   F.B. geht in Kneipe   2   F.B. redet mit Richard (junger arbeitsloser Schlosser) ????????????????????????????????????? 2   Georg Dreske(Ein Schleifer, 39) kommt hinzu   2   politisieren   2     Wirt liest Prospekt -Biene àBeschreibung -Sonenstrahl (endet mit „vom Himmel hoch da komm ich her“) àBeschreibung 2   Laut Lektürenhilfe: F.

B. offenbart sein polit. Glaubensbekenntnis: -Enttäuschung über gescheiterte Revolution1918/19 - hass auf Republik (Inflation und Hunger deswegen) - Ruf nach Disziplin und einem der kommandiert Hoffnung auf Ruhe und Ordnung Kontrapunkt zu dieser Vision: „Blut muss fließen, Blut muss fließen....

knüppelhageldicht“             à scheut Konflikte und ist bereit sich einer Autorität zu unterwerfen 2     Straßenbahnhaltestellen 2     Gedanken des Wirts 2   Georg Dreske wünscht F.B. auf seinem neuen Lebensweg viel Glück   2 Fanz ist ein Mann von Format, er weiß was er sich schuldig ist F.B. redet in Kneipe (abends) mit Wirt über Vogel der schon schläft Sorge um Vogel wegen rauchà sensibel 2   An anderem Tisch sitzen Georg, Richard + 3 andere (Kommunisten)à fangen an zu singen -F.B.

enttäuscht dass Georg sich nicht einmal kurz zu ihm gesetzt hat - F.B. froh wenn sie singen dann rauchen sie schon nicht 2   F.B. ist trinkt (Faschist)   2   F.B.

wird aufgefordert auch zu singen, er sagt aber ein Gedicht aus Gefängnis auf. Fühlt sich wieder wie im Gefängnis 2   Singt noch ein Kriegslied à alle begeistert   2   Singt Lied von damals im Hofà daraufhin alle ganz stillà   2   F.B. schmeißt Tisch mitsamt neuem um   2   Wirt will Schlägerei verhindern   2   Dreske will F. nicht helfen   2   Vier gehen auf F. los, wollen Binde haben   2   Wirt will dass F.

geht, der empfindet das als ungerecht, warum er und nicht Neuer?   2   Neuer beschimpft F., nennt ihn „Hakenkreuzler“   2     Orge Dreske = Georg Dreske 2   F. brüllt zurück, denkt kurz an Ida   2   f. will nur Ruhe und Ordnung haben Zeigt sein Harmoniebedürfnis 2   Nennt andere Verbrecher   2   Regt sich furchtbar auf   2     Paradiesmythos (bedeutet evtl., dass die Welt des politischen, das Paradies, nach dem er sich sehnt gefährdet ist) 2   Alle sind still   2   Wirt So nun gehst Du wohl, genug geredet   2   F. beruhigt sich wieder „Was in eurem Kopf steht geht mich nicht an“ 2   F.

tut es leid, dass er und Orge auseinander gekommen sind   2   Orge nimmt Entschuldigung nicht an   2     „Blut muss fließen“ 2   F. geht   2     Auszug v. Wohlfahrtserlass der Zentrumsminister Hierrtsiefer 2   Er trifft Lina draußen   2   Würde am liebsten noch mal reingehen   2   Wollen zur Jannowitzbrücke in Walterchens Ballhaus   2   Lina gibt ihm in Straßenbahn Sonntagsblatt -F. freut sich über Titel: „Durch Unglück zum glück“ -Gedicht von E.Fischer: „Es geht sich besser zu zweien“ 2   Lina denkt an Verlobung -sie wird pos. Von franz dargestellt -„Lina darf sich nicht mal umziehen, denn sie ist auch so schön -sie wird neg.

von Erzähler dargestellt: „und die Dicke, ...schmiegt sich mollig...

“- 2 Ausmaße dieses F.B. Er kann es nicht mit alten Helden aufnehmen Resümee über F.: -Zementarbeiter, Möbeltransporter...

Zeitungshändler -stark, schwer, hat wenig Geld -keine Gewissensqualen weil er Die (seine Braut) erschlagen hat Im Gegensatz zu Orestes (Wird mit Oreste-Geschichte verglichen) 2   Sachliche Darstellung der Prügelei, manchmal Protokollstil Ida hatteNeuen, wollte F. Laufpass geben, deshalb Schlägerei 2   Rekonstruktion des ganzen Vorfalls mit Hilfe des NewtonschenGesetzes   2   Orestes-Mythos wird erneut zitiert Dabei starkes Abschweifen dabei zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung von Heinrich Hertz 2   Schilderung Idas Krankheitsverlaufes in medizinischer Sprache Jedoch drastische Unterbrechung d. Stils durch Hinweis, dass sich Idas Leiche nach 5 jahren „in Jauche“ aufgelöst hat 2   F.B. verdrängt seine Schuld, vergnügt sich am Alexanderplatz, hat Gefängnis schon fast vergessen Er hat seine 4 Jahre abgemacht     -Häftlingsbriefe, Bericht von Minna à Total zusammenhanglosà verdeutlicht den Abstand des ich’s von der Vergangenheit                                   3 Gestern noch auf stolzen Rossen F.B.

betreibt zusammen mit Otto Lüders (Onkel von Lina) Handel mit Schnürsenkeln   3   Gehen von Haus zu Hausà anschließend in Kneipe   3   Eines Tages: -F.B. in Kneipe, Lina auch da (Lüders auch) -F.B. erzählt Lüders, dass er beim verkaufen bei Witwe sogar Kaffe getrunken hat und obendrein 20 Mark bekommen hat (hat seine Ware dagelassen) -verrät im Gespräch Lüders Adresse -Lüders geht zu Witwe à raubt sie aus   à kommt Junge rein der nach jemandem im braunen Pelz sucht         àbehauptete Ware die F.B.

dagelassen hat, abholen zu müssen 3 Heute durch die Brust geschossen   Paradiesmyhtos (Schlange!)àsymbolisiert Anfang allen Übelsà daraufhin lebt F.B. seine 1. große Enttäuschung 3   -Nach einer Woche besucht F.B. Witwe wieder( mit Blumenstrauß)   3   -Sie schlägt ihn Türe vor Nase zu   3   -Er schreibt auf zettel, den er durch Tür schiebt, dass er Ware wieder haben will   3   à abzugeben bei Klaussen Ecke Elsasser   3   à bekomt Briefà ist total geschocktàkann nur mit Mühe Fassung bewaren Lüders kommt gerade rein sieht F.

B. rennt gleich wieder raus 3   -trauert wieder Knastleben nach Rückfall 3     Geschichte von Mann der Kind wegen nachlässiger medizinischer Versorgung verliert 3     Mann macht Hausarzt schwere Vorwürfe, sieht sich als Opfer: „Uns lässt man warten wir sind Kulis, unsere Kinder können verrecken, wie wir verreckt sind“ 3     - man bringt jedoch auch Verständnis für den Arzt auf 3     Zusammenhang zw. Franz und Mann: Sehen sich in ihrem Unglück beide als Opfer Jedoch: Mann nimmt Zuspruch und Frust der anderen an, F.B. zieht sich im Augenblick der Enttäuschung zurück und isoliert sich von anderen 3 Morgen in das kühle Grab, nein, wir werden uns zu beherrschen wissen -als Lina F.B.

besucht ,ist er leicht abwesend   3   -Lina ist ganz erstaunt darüber   3   -als sie abends wieder kommt, ist F.B. verschwunden   3   Freund Gottlieb meck kann sich das auch nicht erklären   3   Auch aus Lüders ist nichts herauszubekommen   3   Meck ahnt dass Lüders etwas mit der Geschichte zutun hat, stellt ihn allein zur Rede, verprügelt ihn und droht ihm schlimmeres an, wenn er F.B. nicht findet   3   Lüders (der F.B.

für verrückt hält) konnte F.B.s neues Zimmer nicht ausfindig machen, doch als Meck und er dort austauchen, ist F.B. wieder verschwunden à Als Lüders bei F.B.

war, schmiss der ihn raus indem er mit Wasser nach ihm schüttete 3   Trotz intensiver Suche finden Meck und Lina F. nicht             4 Eine hand voll Menschen um den Alex   Beschreibung des Alexanderplatz 4     Beschreibung welche Läden in den Straßen sind 4     Bruchstück einer polit Rede 4     Weitere Aufzählung der Geschäfte 4     Buchhandlung 4     Mieterschutzgesetz 4     Werbung für ein Malzgetränk 4     Werbung für eine Lebensversicherung 4     Werbung für ein Möbelgeschäft 4     Bericht über Wachgesellschaft 4   Lindenstraße, B.F. neuer Wohnort (Haus)   4   -davor Schuhgeschäftà hintergründe dazu werden genannt   4   1.Stock:rechtsanwaltà Hintergründe: (Anwärterin) Brief an Mandantin und weitere Briefwechsel 4   2.Stock: Mann (Möbelportier64 Jahre) und Witwe Mann (Dreher 30 Jahre) und Witwe Kellner mit Frau (wird immer von Frauen betrogen)   4   Ganz oben : Darmhändler Bäckergeselle mit Frau   4     Gesprächsfetzen v.

einem General Jockeg (Jockey) mit Bäckergeselle mit Frau (was die vom Leben haben) 4 B. in Narkose, Franz verkriecht sich, franz will nicht sehen Schilderung von F.B.s miserablem zustand à döst nurà trinkt viel o geht wegen Magenschmerzen zum Pastor (oder Delierium?) àArt Gewissenstimme, die Auf ihn einspricht àGespräch über verlorenes Herz   àKirchenvorträge 4 F. auf dem Rückzug, F. bläst Juden den Abschiedsmarsch F.

B. steht auf, geht zu Juden in Münzstraße à will sein leben wieder in Griff kriegen 4   Macht Umweg o macht zufriedenen Eindruck Vergewissert sich dass die Dächer der Häuser nicht herunter kommen 4   Beobachtet Männer wie sie arbeiten und die Straßenbahn   4   Menschen irritieren ihn nicht so wie nach Entlassung aus der Gefangenschaft à“Franz war fröhlich die Gesichter sahen netter aus“ 4   Sitzt eine Stunde bei Juden à wundert sich über sich selbstl 4   Empfehlung der Juden: Soll arbeiten und mit dem trinken aufhören   à F.B. will nicht mehr arbeiten („Wir arbeiten nicht mehr es lohnt nicht“) 4     Paradiesmythos (Schlange, Vertreibung) 4   F.B. geht wie unter Wiederholungszwang zu Minnas Haus, tritt aber nicht ein   4     Kikeriki.

.. ; Menelaos ; Fürstin helena 4     Geschwafel von Hühnern 4 Denn es geht den menschen wie dem Vieh, wie dies stirbt, so stirbt er auch   Nähere Beschreibung des Berliner Schlachthofes und des Schlachtens eines Tiers àSchlachthof als Sinn bild v. gewaltà Beherrschendes Thema des Romans Gewalt: 1. die erlitten wird 2. deren Opfer man wird 3.

die man anderen zufügt à1+2 durch Schicksalsschläge à3 Ida und Mina 4     Stimme die F.B. auffordert nun endlich mal wieder am Leben teilzunehmen (Kann er verlasen zu Barbier gehen?) 4 Gespräch mit Hiob, es liegt an dir, Hiob, du willst nicht   Nachdem Hiob alles verloren hat, fragt ihn Stimme, woran er am meisten leidet. 4     Hiob schließlich: “Ich habe keine Kraft, das ist es“à er will widerstreben können...

oder lieber ganz durchlöchert sein...dann schon ganz Vieh 4     Hiob bittet Stimme ihn zu heilen 4     Stimme: er will sich ja von niemandem helfen lassen 4     Hiob weigert sich dies einzugestehen, erst als sein Widerstand gebrochen ist, kann die Heilung beginnen 4 EINSCHUB   uParallele zu F.B. : - Schwenken beider zw.

sturer Selbstbehauptung und apathischer Schicksalsergebenheit - weigern sich die Hilfe anderer anzunehmen   uUnterschiede zu F.B. -F.B. gibt diese Haltung zunächst nicht auf, geharrt auf seiner Stärke 4     Unterwerfungsgeste: „Gegen Morgen fiel auf das Gersicht“ 4 Und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh Schlachthofszenerie (Mann schlachtet Kalb) à gefühlskalt, abgestumpft   4   Denkt nur an Zeit und Konkurrenz   4 Franzens Fenster steht offen, passieren auch spaßige Dinge in der Welt Febr 1928 -sauft nur noch -ihm ist alles egal -will von der Welt nichts mehr wissen   4   Wird eines nachts von geräusch geweckt (auf Hof bei Haus)   4   Woche später eben so, F. beobachtet welche, die dort (bei Großhandelsfirma)) scheinbar illegale Geschäfte machen à Einblicke in Großhandelsfirma   4   Zimmermann gerner findet Flasche im Hof, haben Einbrecher liegen lassen   4     Paradiesmythos (Eva gibt Adam den Apfel) 4   Nimmt sie mit heim 4   Gerner erwischt eines Abends Diebe à sagt einem Dieb er mache mit 4   Dieb lässt sich schließlich drauf ein 4   Freund des Hausverwalters begeistert vom Dieb 4   Mann beschließt vollkommen in das illegale Geschäft einzusteigenà gefällt Frau 4   Mann will Coup schließlich alleine mit Frau durchziehen 4   Doch Dieb kommt überraschenderweise auch dazu 4   Frau begeistert, Mann ärgert sich, muss nun mit Dieb auch teilen 4   Nächstes mal geht gerner alleine, wird dieses mal con 3 Dieben überrascht 4   Schleppen Diebesgut in Gerners Wohnung 4   Hausmeisterpaar besäuft sich nachts, probieren alle Sorten durch 4   Am nächsten morgen klingelt es: sind nicht Diebe sondern Polizei à werden abgeführt                   à Parallele zu F.

B.: Gerner weigerte sich weiter zu arbeiten (wie F.B.) will Geld mit kriminellen Methoden verdienen 4 Hopp Hopp Hopp, Pferdchenmacht wieder Galopp F.B. läuft raus, läuft ziellos durch die Straßen à hat sich scheinbar erholt 4   Wegen Radau im Hof (Abführung des Hausmeisterehepaars) vergisst er seine Flasche   4   Kommt an Kneipe vorbei   4   Ist im Zwiespalt.

Ob er reingehen soll oder nicht   4   Geht doch weiter   4   Zwingt sich mal wieder richtig essen zu gehen   4   Überlegt kurz ob er zu Lina gehen soll, macht er dann aber doch nicht à „... die Lina, die mag ich nicht.“ 4   Er beschließt zu Lina zu gehen, ist entsetzt über sein heruntergekommenes Äußeres à das macht ihm vor Minna aber nicht viel aus 4   Er marschiert weiter die Straße entlang   4     Wetterbericht: Wetter wird wieder besser Symbol dafür dass es in F.B.

s Leben wieder aufwärts geht 4     Autowerbung 4   Doch statt Minna öffnet ihr Mann Karl (Schlosser von Beruf) die Türe   4   F.B. begegnet ihm freundlich, Karl äußerst unfreundlich   4   Wird jedoch eingelassen (zwangsweise)   4   Karl will ihn loswerden, schmeißt ihn raus à Karl meint dass Ida Minna auch nicht vergessen hat, ist schließlich ihre Schwester und er habe sie umgebracht à F.B. : „ich habe die Ida nicht totgeschlagen. Kann jedem mal passieren, dass ihm die hand ausrutscht, wenn er in Rasche ist“ 4   F.

B. will mit ihm Frieden schließen, reicht ihm die Handà Karl nicht   4   F.B.: guter ruhiger Abgangà Sagt Karl ordentlich die Meinung à geht à hat sein Selbstbewusstsein wiedergewonnen à „und du Schweinekerl bist das dämlichste Luder der Welt...

. Du bist son Fetzen Dreck, dass mir Minna leid tut mit Dir“ 4   F.B. und Stimme des Todes: Gespräch à Stimme warnt und mahnt àF.B. demonstriert wieder Stärke, glaubt der Stimme nichts: „.

.. Der fürchtet sich vor nichts. Ich hab Fäuste. Sieh mal, was ich für Muskeln habe.“                                 5 Wiedersehen auf dem Alex, Hundekälte Nächstes Jahr,1929,wird´s besser   Schilderung der Bauarbeiten am Alexanderplatz(Dampframme) Beschreibung: Arbeit d.

Dampframme Kleidung d. Menschen Arbeit d. Arbeiter Bahnhof Warengeschäft das umziehen musste Bananen Wind Aschinger (Café, RestaurantZeitschriften Elektrische Kaufhaus Hahn Alter Mann mit Arztwaage Müllhaufen Schupo Leute, die im Bus fahren Beobachter 5   F.B. handelt wieder m. Zeitungen, nicht mehr am Rosenthaler Tor sondern am Alex   5     Zeitungen=Themen 5   Überlegt ob er die Juden besuchen soll   5   - 52jähriger spricht F.

B.an will sein Geld auch mit Zeitungen verdienen - reden über Arbeit   5     - 2xZwischenpassage Mietschutzgesetz, etc. - am Ende: innerer Monolog eines Fräuleins und Chauffeurs 5 Eine Weile lang nichts, Ruhepause, man saniert sich 9. Februar 1928 Alexanderplatz: - F.B. trifft seinen alten Freund Meck wieder - Sie gehen zusammen die Prenzlauerstraße hinunter - Meck macht scheinbar keine sauberen Geschäfte - Meck überredet F.

B. mit in Kneipe zu gehen - Sitzen zu dritt am Tisch und essen (einer war stumm, macht nur Zeichen)     à Allg. Tagesüberblick     à Schreckt F.B. ab   à F.B.

besitzt ungeheures Selbstbewusstsein u. Renommiersucht:“Ein Mensch, der Kraft hat, muß essen 5     Zwischenpassage von Vieh, das zum Schlachter gebracht wird: „Im Nebel gehst du.“ Þ Ahnungslosigkeit F.B. 5   Meck und Jüngerer diskutieren über Viehhandel F.B.

auch u. Hoppegarten der F.B gefiel 5   Pums kommt hinzu zieht Meck beiseite (+F.B)   5   F.B. reagiert jedoch vorsichtig auf Angebot gelegentlich bei Pums mitzuarbeiten Obsthändler anscheinend Schein? 5   Meck macht F.

B. auf Mann („Gelben“) aufmerksam Ziemlich genaue beschreibung von ihm ® Reinhold F.B. „fühlte sich mächtig von ihm angezogen“ 5   F.B. kommt zu Entschluss, dass alle in kriminelle Machenschaften verwickelt sind, Pums ist Drahtzieher, Obsthandel evtl.

nur Vorwand à F.B. Lieber Zeitungshandel F.B. erfährt, dass R. noch nicht im Knast saß, aber auch im „Obsthandel und so“ tätig ist 5 Schwunghafter Mädchenhandel     5   F.

B. u. R. reden à R. war in Frau eines Kutschers verliebt à Die verließ ihren Mann sogar wegen ihm à R.wollte dann aber nichts mehr von ihr wissen F.

B.: alle hier (+R.) haben einen Stich   à F.B findet das amüsant à Rät ihm sie doch „loofen“ zu lassen 5   R. bringt es kaum übers Herz ihr den Laufpass zu geben à Lösung: - F.B.

„nimmt“ R. Mädchen ab, wenn der sie loswerden will à 1. Frau: Kutscherfrauà Sie verliebt sich in F.B. à 2.Frau: Cilly     à Bekommt Stiefel als „Lohn   à Putze ihm die viel zu grossen Stiefel ÞZeichen für Übermut? à F.

B. hat aber noch Fränze, will sie entsprechend der Jahreszeit,.... 5   R.

Vorschlag: Soll Fränze einfach auch weiterreichen Þ“schwunghafter Mädchenhandel“ (Kettenhandel) ... in der er ihr neue Kleider kaufen müsste abservieren   er will keine 2 Frauen auf einmal   5   F.B. begeistert von Geschäft Innerer Monolog v.

R.: „Der hatte einen Kleinen Webfehler. Das ist eigentlich ein kolossaler Dussel, dieser F.B.“ 5   Nun Cilly Affäre beginnt Sie bekommt Pelzkragen als Lohn   5   Eines Abends steht R. neben F.

B. an der U-Bahn Alex vor der Landsberger Straße   5   Gehen zusammen die Alexanderstraße hinunter zur Prinzenstraße     5   Zur Heilsarmee(Dresdener Str.)     5   Verbringen Abend bei Heilssoldaten     5   Als Rufe zur Sündenbank anfangen, hat R. es auf einmal ganz eilig zu gehen   5   R. hat plötzlich genug von Frauen   5   Ist ganz komisch, trinkt keinen Schnaps mehr   5     Vortrag über hochwertige Nahrungsmittel Milch Hammelfleisch 5   F.B.

bleibt bei Bier   5   R. versteht sich selbst (Frauen wegen) nicht mehr, erst total verrückt nach ihnen, dann würde er sie für´s gehen bezahlen   5     Zwischenpassage: - Erste Zeilen aus dem „Erntelied“, das sich in der v. Achim v. Arnim u. C.Brentanos Sammlung alter dt.

Lieder, „Des Knaben Wunderhorn“ befindet   Schnitter-Motiv R. wird mit dem Bild d. Todes in Verbindung gebracht 5 Franz denkt über den Mädchenhandel nach und will plötzlich nicht mehr, er will was anderes F.B. erzählt Cilly, dass er R. getroffen hat   5   Cilly sagt, dass sie von R.

weiß, dass er ein Mädchen nach dem anderen hat   5   Cilly: F.B. soll zum Präsidium gehen, ihn verpfeifen und Belohnung holen   5   (Cilly hat anscheinend „feinen Pinkel“ kennengelernt, Anwalt?   5     Zwischenpassage:Reim über Treue 5   F.B.:ob er R. nicht aktuelle Freundin abnehmen soll Ist schließlich sein Freund 5   ÞCilly: Schreikrampf   5   F.

B. gesteht, dass er ebenfalls am Mädchenhandel beteiligt ist   5   ÞCilly weint beschimpft ihn   5   F.B. sieht ein, dass Mädchenhandel Menschen ruiniert, will aufhören, Cilly behaltenÞ Beschluss: es muss was geschehen   5   Cilly u. er warnen momentane Freundin (Trude) vor R. Dennoch sagt F.

B.: „Der Mann ist keen Lump. Er ist mein Freund, ich lasse nichts auf ihn kommen“ Danach:“ Aber es ist eine Tierquälerei, was er macht“ 5   F.B. redet R. noch mal ins GewisseÞ rät ihm sich an Trude zu gewöhnen n   R.

; F.B.´s Erziehungsobjekt 5   R. scheint Vorschlag nicht gut zu finden. Meint es geht auch ohne F.B.

  5   Nachts wacht F.B. auf, kann nicht einschlafen und denkt an R.   5   Parallel dazu: R. träumt dass er mordet ( F.B.

?)   5 Lokalnachrichten   Tod eines russ. Studentenu. Seiner Braut 5     Ermittlungen über die Schuldfrage an der Straßenbahnkatastrophe 5     Börsenbericht 5     Wieder Straßenbahnunglück 5     Befreiung eines Redakteurs aus Moabit 5     Nichtinteresse der Öffentlichkeit an amerik. Autofabrik 5     Information über Theaterstück „Coeur-Bube“ 5     Begründung warum nicht alle zu Theater hingehen können Franz hat einen verheerenden Entschluss gefasst. Er merkt nicht, dass er sich in die Brennesseln setzt. F.

B. will R. nur helfen, warnt andere Frauen (Nelly) vor R.   So musste R. 9 Wochen länger als sonst bei Trude bleiben 5     Werbung eines Schuhhausers 5   F.B.

will Meck treffen und ihm von R. u. den Frauen erzählen u. wie er selbst R. „erziehen“ will Renommiersucht 5   Jetzt hat R. eine gewisse Rosa, die F.

B. aber auch noch warnen will   5     Gesangfetzen 5   Pums und seine Gefolgsleute kommen   5     Immer wieder Kinderlieder? .....

5   R. kommt auch zu Treff à F.B. freut sich Nürnberger Oberbürger meister Wrigley P.R.- Werbung meister   5   Will R.

Meck „servieren“ Renommiersucht 5   Þdenn: „Den haben wir am Zügel.“   5   F.B. fragt R. nach Trude, als der sich zu ihnen an Tisch setzt   5   Trude ist noch bei ihm. Hat sich an sie gewöhnt   5   ÞF.

B. freut sich über Erfolg ® strahlt richtig ® Meck bewundert ihn   5     F.B. Lebensweisheiten: -„Zusammennehmen und durchhalten..dann geht es in der Welt“ -(Über Frauen):“Nicht zu wenig davon, aber auch nicht zuviel.

Wenns zuviel ist, dann wird´s gefährlich, die Finger davon.“ à Blitzerinnerung an Ida, Paradiesgarten, etc. 5   F.B. verquatscht sich fast, dass er bei R. nachgeholfen hat   5   Und R.

wird angesichts v. F.B.´s Sprüchen leicht misstrauisch:“Du möchtest mir wohl zu einem Ehekrüppel zurecht kurieren?“   5   F.B. bekommt 2.

Angebot v. Pums an dessen Geschäften teilzunehmen Sein Realitätssinn ist mittlerweile schon wieder etwas getrübt 5   Er kann sich nicht entscheiden, muss noch darüber nachdenken   5     Längerer, bibl. Ausschnitt (Jeremias) 5 Sonntag, den 8.April 1928 F.B. u.

Cilly in Bude   5   Plötzlich hört er Glocken läuten à Glaubt, es ist etwas passiert à Geht auf Straße   5   Andeutung: „Darauf ist Franz langsam die vier Treppen heruntergegangen und hat Cilly nicht wiedergesehen“   à Als er um 5 Uhr immer noch nicht zurück ist, sucht sie ihn à Sie findet ihn nirgends 5   Wartet mit Meck in Kneipe à Meck eriirinert sich an damals mit Lina u. die Sache mit Lüders à Er will cilly aber keine Angst machen, geht nicht mit suchen             Wiederholung 5   Sie findet F.B. auch nicht bei R.   5   Aus F.B.

´s Sicht: Geht Treppen runter   5   Trifft Nachbar, gehen zusammen   5   Unterhalten sich kurz übers Geld verdienenà Nachbar hat seine Rente schonà Erläutert sein Geschäft?   5   Kommen beim Alex an   5   Kleiner Menschenauflauf   5   Nachbar schließlich verschwunden   5   Geht kurz in Kneipe à Sieht Rauferei zw. Zwei Jungs v. Pums (in Landsberger Straße)   5   F.B. hilft einem aus Schlägerei raus, als Polizei kommt   5   Sie gehen in Hausflur in Prenzlauer Straße   5   Emil bittet ihn Pums Bescheid zu sagen, dass er am Abend nicht kommen kann   5   F.B.

geht zu Pums, der will dass er Emil vertritt   5   Kriegt auch viel Geld   5   F.B. sagt nach kzrzem Zögern zu   5   Kann Cilly nicht mehr Bescheid sagen   5   Gehen in Alte Schönhauser Straße, andere kommen auch   5   Pimps Frau will Karte f. F.B. vom Nachbar wegbringen dann Cilly Bescheid sagen Jedoch verbrennt sie die Karten 5   R.

ist auch am Geschäft beteiligt. F.B. freut sich darüber   5   Um 8 Uhr fahren alle mit Autos los   5   R. leicht verändert: stottert nicht mehr andere hören auf ihn Zwischenpassage über Kamele 5   F.B.

bemerkt, dass es sich um illegale Geschäfte handelt und er Schmiere stehen muss   5   R. schlägt ihn auf den Arm Auszug aus Gefängnisordnung ®“Rückfall“ sehnt sich nach ordnung 5   Wünscht sich lieber in Knast als Schmiere stehen   5   Will weglaufen, ist wie festgenagelt   5   R. schlägt ihn wieder auf Arm   5   Nach Einbruch wird Bande von Auto verfolgt 5   Als R. sieht dass F.B. sich darüber freut, erwacht in ihm ein furchtbarer Hass auf F.

B 5   Er wirft F.B. nach kurzem Kampf aus dem Auto     Zwischendurch bibl. Passagen Blindheit 8 obwohl er mit im Auto sitzt fühlt er sich unschuldig 5   Franz wird vom Verfolgerauto überfahren   5     Sonne als Freude über einen neuen Tag, indirekte Diskussion ob ja ob nein Berühmte Frau (Raquil) kommt in Berlin an 5       6   R.=Reinhold -> kurzes Wort des Erzählers an den Leser gerichtet 6 Unrecht Gut gedeihet gut: R. guter Laune     6   Schmeißt Trude zu Hause raus (ist besoffen, verprügelt sie sogar) à kann sich später an nichts mehr erinnern -> freut sich dennoch   6   Erinnert sich an Vorabend, hofft, dass sie F.

B tot gefahren haben   6   Kommen v.Pums Zwei vorbei, die wollen, dass R. sich 2-3Tage versteckt, falls F.B. sie anzeigt   6   Hält sich nicht an Abkommen -> schon wieder eine Neue (Klara)   6   Aber v. F.

B. ist auch nichts zu hören   6   Cilly stattet R. einen Besuch ab   6   Sie schwankt jedoch zwischen verliebt sein in R. und mit ihm Abrechnen wollen -> hat Messer dabei   6   Ist sauer, dass R. anscheinend wieder eine Neue hat, doch als er ihr eröffnet, dass er im Mai wieder frei ist, strahlt sie nur noch verliebt. Sie ist ebenfalls sauer, dass F.

B. einfach weg ist ( mit Trude?) 6 Sonntag Nacht, Montag, den 9.April Als F.B. nach dem Unfall schwer verletzt auf der Straße gefunden wird, bittet er darum zu Herbert Wischow gebracht zu werden.           -> alter Freund aus der Zeit vor dem Gefängnis 6   Da dieser schon ahnte, dass F.

B. irgendein krummes Ding gedreht hatte, was schief ging und zu dem Unfall führte, lässt er ihn in einem Privatauto nach Magdeburg in ein Krankenhaus bringen   6   Dort wird ihm der rechte Arm amputiert   6   Herberts Frau Eva besucht ihn 2* (bricht einmal in Tränen aus) 6   Er wird zurück nach Berlin gebracht   6     -> Zwischenpassage v. Schlachthof 6   Als Herbert & Eva seine Sachen bei F.B. abholen, erfahren sie dass alle paar Tage nach F.B.

gefragt wird.       à Pums, R. etc. 6   Herbert ist etwas verärgert, dass F.B. ausgerechnet bei Pums und seinen Leuten mitgemacht hat, doch er regt sich darüber nicht weiter auf, da.

.. ->“...na jetzt ist er ein Krüppel, ne halbe Leiche, sonst würde ich anders mit dem reden“ 6   H.

will trotzdem mit F.B. abrechnen, hat immerhin 1000 DM bezahlt ->F.B. Vision v. rutschenden Dächern 6   F.

B. bricht in Tränen aus, als die anderen sagen, dass sie wissen, dass er mit Pums in ein Geschäft verwickelt war   6   Schließl. Will F.B. wissen, was die anderen über Pums wissen. ->“ganz ausgekochter Betrüger“   6   F.

gehsteht sich seine Naivität ein „Ich habe gedacht der lebt vom Obsthandel“   ® weint wieder     F.B. erzählt wie es zum Unfall gekommen ist     Er sagt aber nicht, dass es R. war       Schnitter- Auszug 6   man erfährt, dass Eva schon zu Lebzeiten Idas an F.B. interessiert war und noch immer iat   6   sitzen am Bertt v.

F.B. und trinken   6     Schnitter- Auszug 6   sie wollen Pums & Bande hochgehen lassen   6   wollen wissen wer F. aus Wagen gestoßen hat, doch F. sagt nichts   6   F.B.

geht es sehr schnell wieder gut   6   Er will wieder auf die Beine kommen, lässt sich v. Herbert & Emil mit allerlei Dingen versorgen ohne zu fragen woher das Geld kommt   6   Pums & Co. Wissen nun wo F.B. sich aufhält, haben Angst, dass er sie verrät   6   F.B.

will immer noch nicht den Schuldigen verraten, der Arm wächst so oder so nicht mehr nach   6   Nur seine Freunde wollen Rache   6 Franz ist nicht k.o, und sie kriegen ihn nicht k.o. Pums &seine Leute haben Berlin verlassen   6   R. ist immer noch (Frauen) der Alte, aber ein bisschen reicher als vor Unfall®Bau gemietet   6   Als sich einige Leute von Pums nach langem mal wieder treffen, beschließen sie sich bei F.B.

zu revanchieren, dafür dass er sie nicht verraten hat Ende Mai 6   Schreiber stattet F.B. einen Besuch ab     Eva auch da, als Schreiber Gled aus Tasche holen will, denkt sie, er hat einen Revolver und will F.B. beseitigen® sie kriegt Panik u. schreit ®F.

B. wird ohnmächtig   6     Juni Zwischenpassage: -Wetter -Weltgeschehen -Frauen -Else Arndt -Luft -Elektrische 6 Erhebe dich, du schwacher Geist, und stell dich auf die Beine     6   F.B.glaubt, dass er stirbt, er erkennt, dass, wenn er jetzt nicht handelt, es mit ihm vorbei ist   6   Er geht auf die Straße   6     Kobraschlange 6     Hure Babylon = Sinnbild der Verführbarkeit und Zerstörung, Hure B. betrinkt sich mit Blut, F.B.

„ am Wein seiner Unzucht“ Berlin= Hure Babylon 6   will zu Kraft kommen, trinkt in den Kneipen® spricht mit getränken   6 Dritte Eroberung Berlins     6   F.B. hat v. Herbert & Eva Geld bekommen, nimmt aber nur ein bisschen, will sich selbstständig machen   6   Geht zur Wohlfahrt, will von denen Geld, geht aber nicht, denn sie würden erst recherchieren und dann herausbekommen, dass er einen Unfall hatte und sie würden wissen wollen wovon er die letzten Monate gelebt hat   6   Er sucht Meck, der ist seltsam distanziert, fragt nichtmal warum er keinen Arm mehr hat   6   er fragt nach Cilly und Meck erzählt   6   F.B. kommt darauf, dass einer v.

Pums Leuten ihm etwas erzählt haben könnte, und Meck ihn jetzt für einen Einbrecher hält   6   Er verabschiedet sich schließlich   6   Meck ist uhm egal, er will Geld verdienen   6   Und eine eigene Wohnung   6   Kriegt die auch   6   Überlegt zuerst, ob er auf den meldezettel anderen Namen schreiben soll, wg. Fürsorge etc.   6   Schreibt doch seinen Namen Drauf   6     Gefängnis- Wörter-Fetzen 6     Schnitter-Auszug 6 Kleider machen Leute und ein anderer Mensch kriegt auch andere Augen Brunnenstraße: - Pferd ist in Schacht gefallen     6   F.B. hilft voller Elan mit   6   Meck auch, ist erstaunt was F.B.

mit einem Arm alles kann   6   F.B. erzählt ihm (aus Spass), dass er jetzt sogar beim Zirkus als Boxer arbeitet® Meck staunt Wieso ??????????? 6   F.B. erzählt ihm auch noch Lügengeschichte über angebliche Schießerei mit Polizei, bei der sein Arm getroffen wurde   6   Meck weiß nicht so recht, ob er das glauben soll, da pums ihm was anderes erzählt hat     F.B.

geht zum Alexanderplatz ® Schilderung seiner Person, als ob er in den Krieg zieht 6   Zufallsbekanntschaft: Emi, geht mit ihr spazieren   6   Reden über Dinge, die sie in Schaufenstern sehen   6   Verkündet seine „Lebensphilosophie“: „Bloß nicht arbeiten... Vons Arbeiten is noch keen Mensch reich geworden, sag ich dir. Nur vom Schwindeln“   6 Ein anderer Mensch kriegt auch einen anderen Kopf Gelähmter fährt mit Wagen mit buntem Wimpeln die Schönhauser Allee entlang Johann Kirbach 6   Sein Gehilfe verkauft Postkarten   6   In Lokal, wo F.B.

ist Diskussion darüber   6   F.B. lernt Willi kennen (cleverer,zynischer, junger Mann) à Willi hat was gegen Leute, die einfach so Geld abkassieren ohne zu arbeiten(er selbst kriegt auch so Geld)   6   Er hat eine Uhr   6   Streiten über Begriffsdefinitionen   6   Willi erläutert an Bsp.: er sagt nicht „geklaut“ sondern „weggenommen“   6   Schließlich sagt sich F.B: „Ich bin nicht mehr jung genug um zui schwofen, ich habe ooch keine Lust dazu, ich muss zu Geld kommen“ und geht   6     Zwei Bauarbeiter unterhalten sich über Zeitungsartikel: Mann hat 3 Kinder ertränkt Vorher Frau zu Mann: ich gehe in den Kanal. Nimm dir einen Strick und häng dich auf Þ 1.

Bauarbeiter findet es komisch 2. Bauarbeiter : tragisch 6 Ein anderer Mensch braucht auch einen anderen Beruf oder auch gar keinen   Art „Werbung“ für Leute, die Loch im Ärmel haben 6   F.B. kriegt Tipps von irgendwelchen Leuten, was er jetzt mit nur einem Arm anfangen soll   6   Trifft Willi ® verkauft Ware die er ihm gibt ® Hehler   nun schick gekleidet, hat falsche Papiere Vergisst seine guten Vorsätze entgültig Fragt sich wie er so dämlich sein konnte mit Zeitungen zu handeln Hält Vorsatz anständig zu bleiben für das Resultat eines „Zuchthausknalls“ 6     Hure Babylon 6     Geschichte v. Eva & Herbert ( wie es ihnen bisher ergangen ist) 6   Eva & Herbert sind erstaunt über F.B´s Wandlung Þ freuen sich   6 Auch ein Mädchen taucht auf, F.

B. ist wieder komplett     6   Eva besorgt F.B. sogar noch Freundin (Emilie Parsunke, genannt Sonja) à F.B. ist von ihr entzückt Sie kommt aus Bernau, Eva gabelte sie am Stettiner Bahnhof auf 6   Er nennt sie Miezeken   6   Eines Tages erzählt sie ihm, dass der Briefträger etwas bei ihnen eingeworfen hat, aber es war nichts drin   6   Sie vermutet, dass Nachbarn es gestohlen haben   6   Sie gehen persönlich bei Leuten vorbei, fragen ob vielleicht Brief für F.

B. abgegeben wurde Þ Nein   6   Einmal ist F.B. schon zu Hause ®Geschenke v. Mieze Zigarren Alkohol Piepmatz   6   Klingelt, draussen ist aber kein Briefträger da   6   F.B.

nimmt Brief aus Kasten® für Mieze ( es steht „falsch abgegeben“ drauf) Doch vom Nachbar???? 6     Brief von heimlichen Geliebten Miezes“ Herzgeliebter Schatz...“ 6   F.B. geht zum Restaurant Aschinger   6   Zeigt den Brief Eva & H.

  6   Eva und F. beginnen Affäre   6   Eva will mit Mieze wegen dem Brief reden   6   Eva erklärt F.B. später, dass der Brief nur von Freier Stammt, Mieze arbeitet wieder als Prostituierte um ihm auch mal was schenken zu können und ihn wg. seiner Behinderung zu unterstützen   6   Mieze will, dass er sich schont, soll nicht so viel arbeiten® traute sich nicht von ihrer Arbeit zu erzählen   6   F.B.

will, dass Eva zu Herbert zurück geht (ist schließlich sein Freund)   6   Er geht zu Mieze und beobachtet sie auf Strasse ®kauft uhr Blumen   6   Sie gehen ein Stück nebeneinander her ohne zu reden, er weiß nicht, ob er ihr die Blumen geben soll oder nicht Er denkt kurz an Ida 6   Gibt ihr die Blumen   6   Mieze ist froh, sagt, dass sie die letzten Stunden viel Angst hatte   6   F.B. ist froh, dass M. wieder da ist, ist verliebt in sie F.B.“ Jetzt bin ich wieder ein Mensch“ 6   Ihm ist egal, was M.

tut, er verlässt sie deswegen nicht   6 Verteidigungskrieg gegen bürgerliche Gesellschaft F.B. geht seine Arbeit nun etwas ruhiger an   6   Übersicht wie gut es ihm jetzt geht Warnung des Erzählers:“Du hast geschworen F.B. du willst anständig bleiben F.B.

“Quatsch... Ich hab einfach die Nase voll. ..

.. Nee, ich bin nich anständig. Ich bin ein Lude. Da schäm ich mich gar nich für 6     Pol. Reden auf pol.

Versammlung 6   F.B. nimmt mit Willi daran teil (hört zu obwohl er nich für Politik ist)   6   F.B. u. Willi diskutieren mit anarchistisch eingestellten Arbeitern über: - Arbeit - Dass Arbeiter nicht weiß was in Broschüren steht die er verteilt F.

B. erklärt warum er nicht mehr arbeiten will: „ Mensch siehste nicht, ich hab bloß einen Arm. Das hab ich dafür bezahlt, dass ich gearbeitet habe“ 6   Arbeiter wirft F.B. vor, er wisse nicht was Solidarität sei; warnt ihn, dass er sich noch den Kopf einrennen werde® gehen schließlich   6   F.B.

ist verärgert, muss mit Mieze über Gespräch reden, sie kann ihn jedoch nicht beruhigen   6 Damenverschwörung, unsere lieben Damen haben das Wort, das Herz Europas altert nicht. F.B. kann mit Politik nicht aufhören, trifft sich immer wieder mit Willi   6     Eva u. H. mögen Willi nicht 6   Das ärgert Mieze; Eva hätte dagegen fast was unternommen (Mieze tut ihr leid) Eva: „Der Mann rennt in sein Unglück.

Der soll sich um seine Öschen kümmern“ (damit meint sie Pums-Sache) Mieze muß den hetzten auf die Pums-Sache 6   Eva lädt Mieze ein, zeigt ihr Kinderstübchen, das eines ihrer „Verh&

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