Robinson crusoe hatte 2 brüder, der eine war ein oberstleutnant in einem englischen infanterieregiment und was mit dem 2
Inhaltsverzeichnis:
01. Erstes Seeunglück- Rettung aus höchster Not 202. In der Sklaverei – Flucht – Wilde Tiere 203. Bei den Wilden – Rettung – In Brasilien – Schiffbruch 204. Fahrten zum Wrack – Der Kalender 305. Erdbeben 306.
Arbeiten auf dem Wrack – Krankheit 307. Landhaus – Hausarbeiten 308. Erforschung der Insel – Ackerbau 409. Töpferarbeiten – Bau eines Bootes – Bekleidung 410. Reise um die Insel – Landarbeit 411. Einrichtung eines zweiten Befestigungswalls – Wilde 512.
Pläne zur Bestrafung der Wilden – Auffinden einer Höhle 513. Wiederholter Besuch von Wilden – Ein trauriger Fund. 514. Lebhafter Traum – Kampf um Freitag 615. Freitag erzählt aus der Heimat – Bekehrung zum Christentum 616. Freitag befreit seinen Vater – Rettung und Befreiung des Spaniers 617.
Landung englischer Seeleute 618. Reise nach Lissabon – Wiedersehen mit dem alten Kapitän 719. Reise über die Pyrenäen 720. ENDE 7Meine eigene Meinung 7
01. Erstes Seeunglück- Rettung aus höchster Not
Robinson Crusoe hatte 2 Brüder, der eine war ein Oberstleutnant in einem englischen Infanterieregiment und was mit dem 2. Bruder gewesen ist, ist ihm unklar.
Sein größter Traum war es, auf See zu fahren. Sein Vater war absolut dagegen und versuchte es ihm auszureden. Nach einem Jahr war er durch Zufall nach Hull gekommen ist und dort hat er einen Segelbootfahrer getroffen. Er wollte mit ihm nach London fahren. Ohne sich von seinem Vater und seiner Mutter zu verabschieden, segeln sie am ersten September 1951 los. Bei der ersten Segelboot-Fahrt geht ein fürchterlicher Sturm, doch Bob beruhigte sich nach einer Tasse Punsch.
Am sechsten Tag müssen sie bei Yarmouth eine mehrtägige Pause einlegen um auf einem günstigen Wind abzuwarten um stromaufwärts zu fahren. Dort machten noch andere Seefahrer eine Pause. Der Sturm ging wieder sehr stark, sodass sie Angst hatten, dass das Boot kentert. Robinson muss sogar das Boot wechseln, da dass andere zu unsicher war und fünfzehn Minuten danach untergeht. Die Matrosen ruderten kräftig und sie kamen an die Küste nähe von Winterton-Ness an. Von dort an gehen sie Zu Fuß nach Yarmouth.
Der Vater des Schiffseigentümers überredete Robinson, dass er wieder nach Hull zu seinen Eltern geht. Doch Robinson entscheidet sich, dass er nicht gleich aufgibt und weiter fährt. Er geht schließlich an Board eines Schiffes, das für die Küste von Afrika bestimmt war.
02. In der Sklaverei – Flucht – Wilde Tiere
In London machte er eine Erfahrung mit einem alten Schiffskapitäns, der von der Guineaküste zurückgekehrt war. Robinson Cruise möchte mit ihm zur Guineaküste fahren.
Doch plötzlich wurden sie von Seeräubern entführt. Sie kämpften lange mit Kanonen, doch sie hatten keine Chance. Jetzt mussten sie als Sklaven fischen gehen. Nach 2 Jahren konnten sie fliehen und Robinson und Xury landet landen auf einer Insel zwischen Marokko und den Negerstaaten. Am Anfang hatten sie große Angst vor dem Wilden Tieren. Doch nach einer Zeit gewöhnten sie sich recht schnell dran.
Sie gingen zur Sicherheit immer mit einer Flinte weg.
03. Bei den Wilden – Rettung – In Brasilien – Schiffbruch
Nach diesem kurzen Aufenthalt segelten sie zehn bis zwölf Tage südwärts. Als das Proviant fast aufgebraucht ist, segelten sie vorsichtig zur einer Insel die bewohnt ist. Die Wilden wollten ihnen Nahrung geben, aber sie trauten sich erst nach langem Überlegen das Essen abzuholen weil sie große Angst hatten. Auf der Fahrt zur Insel gibt es große Tiere, die Robinson aber gleich abschießt.
Als Dank für die Rettung bietet er dem Kapitän alles an, was er besitzt und gibt es wieder Zurück wenn sie in Brasilien ankommen. Robinson verkauft den Wilden sein Boot für 80 Goldstücke und Xury für 60 Goldstücke. Danach fahren sie nach Brasilien. Nachdem sie in Brasilien angekommen sind, kauft Robinson eine Zuckerplantage und baut dort Tabak an. Nach einigen Jahren hat Robinson damit schon einen großen Ertrag von fünfzig Rollen und verdiente damit viel Geld. Nachdem das Schiff voll mit Tabak und anderen Waren befüllt war, fahren sie zwölf Tage zur Insel Fernando de Noronha.
Doch plötzlich ging ein Fürchterlicher Wirbelsturm und sie mussten eine Pause von zwölf Tagen einlegen. Das Boot ist durch den Wirbelsturm sehr kaputt geworden und sie mussten deshalb zum Ufer schwimmen. Nur Robinson hat den Wirbelsturm überlebt und schafft es auf die Insel zu kommen. Er leider keine Waffen mehr. Er besitzt nur mehr ein Messer und etwas Tabak.
04.
Fahrten zum Wrack – Der Kalender
Robinson schwimmt insgesamt elfmal zum Wrack des alten Bootes. Dort findet noch alle Vorräte, Werkzeuge und Waffen und bringt diese auf ein selbstgebautes Floß. Die meisten Vorräte sind noch trocken geblieben. Nachdem er alle Waren auf das Floß gebracht hat, fährt er die Strömung entlang und er fährt zu einer kleinen Bucht und bleibt dort stehen. Danach durchforscht er die Gegend und sucht einen Platz für die Ansiedlung. Weil Robinson sehr große Angst hat, geht er nicht ohne sein Gewähr weiter.
Als Nachtquartier baut er sich eine Art Hütte mit Brettern und Kisten auf. Das Zelt verschließt er immer mit Brettern und von außen mit einer leeren Kiste. Später baut er noch einen Zaun und verbessert alles noch einmal. Einige Tage danach ist im eingefallen, dass er einen Kalender führen sollte. Dort soll das wichtigste drinnen stehen was alles passiert ist. Am 30.
September 1659 z.B. ist er auf der Insel gelandet. Diesen Kalender schreibt er mit Tinte.
05. Erdbeben
Auf einmal ist ein fürchterliches Erdbeben entstanden.
Robinson hatte große Angst und er wollte sich schon fast einen ruhigeren Platz suchen. Aber weil er sich alles so schön eingerichtet hat und das übersiedeln zu lange dauern würde, hat er sich doch entschieden nicht zu übersiedeln.
06. Arbeiten auf dem Wrack – Krankheit
Als Robinson auf dem Strand schaut, sieht er einen ungewöhnlich großen Gegenstand, der wie eine Tonne aussah. Von der nähe schaut es wie ein Fässchen und drei Einzelstücke des Wracks aus. Das ganze Wrack wurde in die nähe des Strandes gespült.
Er versucht jetzt mit einem Brecheisen in das innere des alten Schiffes zu gelangen. Nach drei Wochen hat er es geschafft und fand einige Tonnen und zwei Kisten die aber gleich fortgeschämt sind. Einige Tage später ist Robinson krank und er fror als ob es ihm bitter kalt ist und am nächsten Tag hat er Kopfschmerzen und Fieber. Erst nach neun Tagen ist das Fieber endgültig vorüber. Für das nächste Mal richtet er sich einen großen Krug mit Wasser und Rum her und stellte ihn neben sein Bett. Die nächsten Tage ist er noch recht schwach beisammen.
Als Heilmittel verwendet er Rum mit Tabak.
07. Landhaus – Hausarbeiten
Ab 15. Juli kümmert sich Robinson mehr um die Pflanzen. Er sucht eine Maniokstaude, welche als Brot dient, doch er fand sie nicht. An einigen stellen ist der Bach schon ganz ausgetrocknet.
Am Ende des Baches findet er viele Melonen und Weitrauben, welche er trocknet und als Rosinen verwendet. Nachdem er wieder in der Gegend herum marschiert, findet er einen schönen Platz wo es Datteln-, Orangen- und Zitronenbäume gibt. Die Früchte pflückte er ab und bringt sie zu seinem Quartier. Nachdem er einen Sack voller Trauben abholt, waren die Säcke zerrissen, auseinander geworfen und aufgezehrt. Robinson baut sich auf diesen Platz eine Laube auf, wo er fast den ganzen Juli verbringt. Diese Laube schützt er mit einem Zaun und über eine Leiter klettert er hinüber.
Nachdem alles fertig gebaut ist, muss er wieder in seine alte Höhle, weil die Regenzeit beginnt. Auf einmal trifft Robinson seine Katzen wieder. Die Katzen haben sich vermehrt und haben drei Junge bekommen. Jetzt war schon ein Jahr nach dem Schiffbruch vergangen. Ab dem nächsten Jahr führt er auf seinen Kalender auch Sonntage ein. Nach dem Regen beginnt er Körner auszusäen.
08. Erforschung der Insel – Ackerbau
Weil Robinson einmal den Wunsch hatte, die ganze Insel zu durchforschen, wandert er einmal der Künste entlang nach der anderen Seite zu. Er marschierte mit seinem Hund, dem Gewehr, eine Axt und eine große Menge Pulver und Blei und zwei Zwieback entlang. In der Ferne sieht er ein Festland oder eine Insel aus ungefähr vierzig Meilen Entfernung. Robinson gelangt es, einen Papagei abzufangen und ihm so zu zähmen, dass er mit ihm spricht. Die Insel auf der anderen Seite gefällt ihm viel besser, Blumen wachsen und Papageien herumfliegen.
Täglich liest Robinson die Bibel, geht für mindestens drei stunden jagen und vier stunden kann Robinson am Abend arbeiten. In den Monaten November und Dezember ist der größte Teil der Aussaat wegen der trockenen Jahreszeit vernicht worden. Er baut sich eine Sense aus einem breiten Säbel und er beginnt zum ernten des Getreides. Mit den Samen baut er sich einen größeren Acker.
09. Töpferarbeiten – Bau eines Bootes – Bekleidung
Sein nächstes Problem ist Töpfe herzustellen.
Töpfe braucht er öfters für Korn, Mehl und anderes darin aufzubewahren. Seine Töpfe zerbrachen oft oder sie schauten hässlich aus. Mit Hilfe von Brennholz und einen großen Haufen heißer Asche gelingt es im doch noch Töpfe herzustellen. Die Fertigen Töpfe haben eine rote Farbe bekommen.
Danach versucht er ein Mörser herzustellen, mit dem er das Korn zerstampfen kann. Auf der Insel findet Robinson keine harten Steine und muss deshalb ein hartes Holz verwenden.
Weil er auch kein Sieb besitzt, muss er aus Halstüchern aus Kattun oder Musselin eines machen. Als Ofen verwendete er ein zugemachtes Topfgeschirr, welches er mit einem Feuer erhitzt. Jetzt kann Robinson endlich mit dem Brotbacken beginnen. Sein erstes Brot ist ein Gerstenbrot. Er möchte jetzt unbedingt auf die andere Insel obwohl er große Angst vor Kannibalen hat. Robinson entschloss sich deshalb, ein Kann zu bauen.
Dazu muss er einen Baum fällen, ihn im Inneren auszubrennen oder auszuschneiden und hoffen, dass das Kanu nicht untergeht. Leider befindet sich noch ein Hügel vor der Küste, den Robinson abtragen muss. Langsam ging im auch das Gewand aus. Er macht sich deshalb neue Jacken und Kniehosen aus Tierfellen. So lebt er die nächsten fünf Jahre weiter!
10. Reise um die Insel – Landarbeit
Robinson beschließt im 6.
Jahr, dass er eine Reise um seine Insel mit dem Kanu macht. Auf diesem Kanu baut er einen Mast und befestigt drauf ein Segel. Auf dem Boot befestigt er einen Sonnenschirm und baut eine schmale Öffnung für das Gewehr ein. Für diese Reise nimmt er sich zwei dutzend selbst gemachte Brote, einen Topf mit gerösteten Reis, eine Flasche Rum, die Hälfte einer Ziege, Pulver und Blei um gegebenenfalls auf die Jagt gehen zu können. Auf der Fahrt endeckt er auf der östlichen Seite eine lange Felsenkete, die sich teils über, teils auch unter dem Wasser zwei Meilen weit in das Meer erstreckte, an welche sich dann noch eine Sandbank von einer halben Meile anschließt. Weiteres entdeckte er eine große Strömung mit einem Strudel wo er besonders aufpassen muss.
Plötzlich ist der Papagei zu im geflogen und hat folgendes zu ihm geschrieen: Robin, Robin Crusoe, armer Robin Crusoe! Wo bis du, Robin Crusoe? Wo bist du? Wo bist du gewesen? Robinson schaffte es später auch, Körbe zu flechten. Doch das Pulver für das Gewehr geht im bald aus. Dieses kann er noch nicht selbst herstellen. Ziegen jagte er dann später mit Fallgruben. Nach dreieinhalb Jahren hatte er schon eine Herde mit dreiundvierzig Ziegen. Jetzt hat er immer genug Ziegenmilch und Fleisch.
11. Einrichtung eines zweiten Befestigungswalls – Wilde
Robinson bekommt Besuch von den Wilden von der anderen Insel nebenan. Robinson hat große Angst gehabt und er fand zuerst keine Fußspuren. Nach einem kurzen Aufenthalt sind sie wieder zurückgefahren. Doch als er genauer hinschaut, sieht er welche am Strand, die nicht von ihm selber sind. Robinson beschließt, seine „Wohnung“ besser zu sichern.
Er baut zwei Wälle mit Bäumen und Pfählen bei seinem Haus.
12. Pläne zur Bestrafung der Wilden – Auffinden einer Höhle
Robinson hat immer noch Angst wegen den Fremden Leuten. Er möchte sich ein Hochstand bauen und dann auf die Wilden schießen. Vom Gipfel schaut er drei Monate zur Nachbarinsel, ob die Wilden mit dem Kanu herkommen. Doch leider sind sie nicht gekommen.
Robinson findet eine Höhle, wo er sich verstecken kann, wenn die Wilden wieder kommen. Dort werden sich die Wilden sicher nicht hintrauen und er füllt die Höhle mit Proviant für den Notfall.
13. Wiederholter Besuch von Wilden – Ein trauriger Fund.
Im vierundzwanzigsten Jahr im Dezember findet Robinson ein Feuer auf dem Strand, etwa zwei Meilen von mir entfernt auf meiner Seite der Insel. Robinson geht zu seinem Hain und zieht die Leiter hinter ihm hinauf.
Danach geht er auf dem Gipfel des Hügels und sieht dort mit einem Fernrohr neun nackte Wilde, die um ein kleines Feuer herumsitzen. Dort bereiten sie ihr barbarisches Mahl aus Menschen-Fleisch zusammen. Sie kamen mit zwei Kanus an. Fünfzehn Monate danach hörte er Schüsse und ein Boot muss sich in Not befinden.
Robinson beschließt zu dem Boot hinzufahren. Auf dem Boot befindet sich ein kleines Fass Spirituosen, mehrere Musketen, ein großes Pulverhorn mit etwa vier Pfund Pulver ein Messingkessel, ein paar Kisten und ein kupfernen Topf.
Diese Sachen nimmt er in seine neue Höhle mit. In den Kisten befinden sich auch viele Geldstücke und Goldbarren, doch die konnte er nicht gebrauchen.
14. Lebhafter Traum – Kampf um Freitag
Robinson hat einen aufregenden Traum über die Wilden gehabt, wo er träumt dass er gegen die Wilden kämpft und dabei gewinnt. Nachdem er vom Traum aufgewacht ist, trifft er einen sechsundzwanzigjährigen hübschen, groß und schlanken Bursche. Robinson war echt zufrieden mit ihm und lernt ihm die Wörter Ja und Nein.
Als er ihm fragt wie er heißt, sagt er, dass er „Freitag“ heißt, weil heute am Freitag er ihm das Leben gerettet hat. Er gibt ihm dann etwas Milch zu trinken und lässt ihm schlafen. Für Freitag baut er ihm ein eigenes Zelt zwischen den beiden Wällen. Robinson bringt Freitag viel Brauchbares bei, unter anderem auch englisch. Robinson hat auch angst vor ihm, weil er ein Menschenfresser ist. Deshalb versucht er ihm das abgewöhnen und er zeigt ihm, wie man Lämmer mit einem Gewehr abschießt.
Doch Freitag verspricht Robinson recht schnell, dass er nie mehr ein Menschen Fleisch essen möchte.
15. Freitag erzählt aus der Heimat – Bekehrung zum Christentum
Freitag lernt ziemlich schnell sprechen und kennt jeden Platz. Er wurde bei den anderen gefangen genommen und war das letzte Mal auch schon auf dieser Insel. Alle Gefangenen werden bei dem Volk aufgegessen. Freitag erzählt ihm auch, dass er mit zwei Kanus und seiner Hilfe diese Insel verlassen kann und Robinson war sehr interessiert daran.
Robinson erklärt ihm die grundsätzlichen Sachen über das Christentum und dem Teufel was ihm sehr interessiert. Freitat und Robinson möchten zur Insel fahren. Dazu bauen sie ein größeres Boot.
16. Freitag befreit seinen Vater – Rettung und Befreiung des Spaniers
Robinson soll dort die Menschen lehren, zu ihnen gut sein, und erklären was Gott ist. Nach dem das große Kanu fertig geworden ist und nachdem sie losfahren wollten, sehen sie, dass drei Kanus kommen.
Freitag und Robinson bekommen große Angst. Einundzwanzig Wilde mit drei Gefangenen möchten auf Robinsons Insel das Fleisch der Gefangenen verzerren.
Doch beide schießen mehr Mals auf die Wilden und treffen fast alle. Robinson befreit noch einen Spanier. Nachdem sie nicht alle getroffen haben und einige mit ihren Kanus flüchten, fahren sie mit ihren Kanus hinterher. In einem Boot treffen sie Robinsons Vater.
Er liegt gefesselt im Boot und Freitag hat ihn entfesselt und mit ihm geredet. Sein Vater ist schon fast verdurstet. Jetzt sind sie schon insgesamt vier Leute auf der Insel. Robinson baut ihnen auch ein Zelt und bereitet ihnen ein Essen vor.
17. Landung englischer Seeleute
Auf dem Aussichtpunkt sieht Robinson ein Englisches Schiff mit elf Männern kommen.
Sie müssen auf der Insel übernachten, weil es Ebbe ist und das Boot feststeckt. Freitag redet mit und er erzählte ihnen die Geschichte. Die Engländer haben ihnen versprochen, sie mitzunehmen. Weil nicht alle Leute auf das Schiff passen, sind einige auf der Insel geblieben. Robinson erklärt den fünf Rebellen, wie er auf die Insel gekommen ist und zeigt ihnen wie man Brot backt, Korn anbaut, Weintrauben pflückt und noch andere wichtigen Sachen. Doch die Rebellen waren nicht sehr begeistert davon und möchten wieder an Board kommen.
Zum Schluss hat der Kapitän die Rebellen doch vorsichtig mitgenommen. Am 11. Juni 1688 kommen sie nach siebenunddreißig Jahren in England an.
18. Reise nach Lissabon – Wiedersehen mit dem alten Kapitän
Als er in England angekommen ist, war er für alle Welt ein vollständig Fremder geworden. Nach dem er in Yorkshire angekommen ist, erfahrt er, dass seine Ganze Familie schon tot ist, mit Ausnahme von zwei Schwestern und zwei Kindern einer seiner Brüder.
Er beschließt mit Freitag nach Lissabon zu reisen, damit er erfährt wie es seiner Plantage geht. Weil Robinson seit langer Zeit als verstorben gemeldet ist, wurde der Ertrag dem Kloster von St. Augustin in Brasilien übergeben. Doch später gibt ihm sein bester Freund 160 portugiesische Moydors in Gold und er bekommt wieder sein Besitz in Brasilien zurück.
19. Reise über die Pyrenäen
Danach fahren sie nach Madrid, um dort den Hof von Spanien anzuschauen.
Als sie in Pamplona angekommen sind, war alles ganz weiß und es schneit weiter. Freitag hat noch nie ein Schnee gesehen und war begeistert.
20. ENDE
Robinson hat immer noch Sehnsucht nach der Ferne und fährt wieder in die Welt hinaus. Er fährt in den afrikanischen, indischen, chinesischen Gewässern und in Russland herum. Bei einem Seegefecht mit den Wilden ist sein Diener Freitag gestorben.
Nach 10 Jahren beschloss er, dass er in England bleibt.
Meine eigene Meinung
Der Autor Daniel Defoe hat das Buch recht interessant beschrieben. Man erfährt recht genau wie Robinson die Probleme gelöst hat. Dieses Buch wurde in der Ich Form geschrieben. Mit der Zeit ist es aber ein bisschen fad geworden. Einige Interessante Stellen hat es aber trotzdem gegeben.
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