Vergleiche und unterschiede zu shakespeares
Der Autor 1Gottfried Keller wurde am 19. 7. 1819 in Zürich als Sohn eines Drechslermeisters geboren. Da sein Vater früh starb, kam Keller in die Armenschule, anschließend in die Real- und Kantonschule. Er war ein begabter Maler, wurde in München als Landschaftsmaler ausgebildet. Da er auf diesem Gebiet keinen Erfolg hatte, kehrte er 1842 nach Zürich zurück.
Er entdeckte seine schriftstellerische Begabung und war als politischer Lyriker tätig. Ein Stipendium ermöglichte ihm das Studium von Geschichte, Philosophie und Literatur in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, kehrt dann wieder nach Zürich zurück, wo er 1890 stirbt. Keller war vor allem berühmt als Meister poetischer Naturschilderungen von beeindruckender, oft bizarrer Schönheit. Er war einer der größten Vertreter der realistischen Dichtung.
Werke:
Der grüne Heinrich
Die Leute von Seldwyla
Züricher Novellen
Martin Salander
Keller, der die barocke Aufspaltung der Welt und des “Lebens” in Diesseits und Jenseits ablehnte, formulierte seine Verwurzelung im Diesseits so:“Die Welt ist mir unendlich schöner und tiefer geworden, das Leben ist intensiver und wertvoller, der Tod ernster, bedenklicher und fordert mich nun erst mit aller Macht auf, meine Aufgabe zu erfüllen und mein Bewusstsein zu reinigen und zu befriedigen, da ich keine Aussicht habe, das Versäumte in irgend einem Winkel der Erde nachzuholen.
”
Zur Entstehung und Hintergrund von Romeo und Julia auf dem Dorfe ²Gottfried Keller wurde 1819 in Zürich geboren. Sein Vater starb bereits als Keller fünf Jahre alt war. Keller ging nach München um Landschaftsmaler zu werden, doch bald schon stellte sich heraus, dass ihm dazu die Begabung fehlte, so beschloss er Schriftsteller zu werden, bekam zunächst ein Stipendium in Heidelberg und ging später nach Berlin. Dort entstand die Erzählung Romeo und Julia auf dem Dorfe. Keller hat zuvor in der Züricher Freitagszeitung vom 3.9.
1847 folgenden Artikel gelesen:
“Im Dorfe Altsellerhausen bei Leipzig liebten sich ein Jüngling von neunzehn Jahren und ein Mädchen von siebzehn Jahren, beide Kinder armer Leute, die aber in einer tödlichen Feindschaft lebten und nicht in eine Vereinigung des Paares willigen wollten. Am 15. August begaben sich die Verliebten in eine Wirtschaft, wo sich arme Leute vergnügen, tanzten da selbst bis nachts ein Uhr und entfernten sich hierauf. Am Morgen fand man ihre Leichen beider Liebenden auf dem Felde liegen; sie hatten sich durch den Kopf geschossen.”
Keller kritisiert die gesellschaftlichen Prinzipien der Ordnung. Diese Gesellschaft verhindert das Sali und Vrenchen die Erfüllung ihres Glücks finden.
Diese Gesellschaft drückt er auch durch den schwarzen Geiger aus, der ihnen ihren Abstieg vergönnt und sie auch noch weiter mitreißen will.StoffDer Stoff dieser Novelle ist wohlbekannt und mehrmals bearbeitet worden. Die bekannteste literarische Bearbeitung dieses Stoffes ist Shakespeares Drama Romeo and Juliet, das fast 350 Jahre vor Kellers Novelle erschien (1594). Durch jenen Titel erkennt der Leser gleich das Hauptmotiv der Novelle: Die Liebe und der Tod der Kinder zweier verfeindeter Familien. Eine Zeitungsnotiz in Züricher Freitagszeitung vom 3. September 1847 ist aber das entscheidende Motivationsmoment für das Schreiben von Kellers Version.
Thema
Ist die verbotene Liebe:
Zwei ehemals gut befreundete Bauern bestrafen sich selbst mit ihrer Fehde
Autor hat Sympathie für die verliebten Kinder der Bauern
InhaltDie beiden Familien:
Bestehend aus Manz, seiner Frau und Sohn Sali sowie Marti, seiner Frau und der Tochter Vrenchen. Die beiden Bauern essen immer zusammen zu Mittag, und die Kinder spielen immer zusammen auf dem Feld.
Die Ursache des Streites:
Jahrelang haben sich die beiden Bauern Stückchen des mittleren Ackers abgezweigt. Eines Tages kommt es dann zur Versteigerung dieses Ackers, nach langem Bieten wird er dann von Manz ersteigert. Ein kleines Eckchen, das sich Marti zuvor aneignete, wollte er nun nicht mehr hergeben. So begann der Streit.
Auswirkungen des Streites:
Marti zieht, nachdem Manz Steine auf das Eckchen gehäuft hat, vor Gericht. Im weiteren Verlauf des Streites verarmen die beiden Familien total, und den Kindern wird der Umgang miteinander verboten.
Manz muss nach einiger Zeit nach Seldwyla ziehen, wo er eine Gaststätte bewirtschaftet, die aber nicht wirklich profitabel läuft. Deswegen kam auch er auf das Fischen, genau wie Marti.
Die Begegnung am Fluss:
So kommt es, dass sich die beiden mit ihren Kindern eines Tages am Fluss begegnen. Dort beschimpfen sie sich und fangen an, aufeinander einzuprügeln.
Diese Szene ist der Höhepunkt und auch das letzte Mal, wo die beiden Väter aufeinander treffen. Sie wird mit einem heftigen Gewitter verstärkt.
Die Kinder verhindern Schlimmeres:
Durch diese Begegnung sind sich die Kinder seit langer Zeit wieder nahe gekommen. Als sie sich anblicken, erhellt ein Wolkenriss den Himmel. Er ist ein symbolisches Zeichen für bessere Zeiten, die sich die Kinder so sehnlichst wünschen.
Daraufhin reißen sie die beiden Väter auseinander.
Beim Weggehen geben sich die Kinder noch schnell die Hände.
Die Zeit nach dem Streit:
Die beiden Väter werden noch verbitterter und ungepflegter. Die Kinder stattdessen treffen sich heimlich, so oft wie möglich, wie auch eines Tages, als Marti dazu kommt. Er läuft auf Vrenchen zu und will auf sie einschlagen. Spontan wirft Sali ihm einen Stein an den Kopf, so dass Marti das Bewusstsein verliert.
Das Ende der Familien:
Marti muss in ein Sanatorium gebracht werden.
Manz betätigt sich an zweifelhaften Geschäften und verdient damit etwas Geld. Die Kinder gehen gemeinsam – auf Grund der Aussichtslosigkeit ihrer Situation – in den Tod.
CharaktereDie Bauern Manz und Marti werden zu Beginn der Geschichte als „lange knochige Männer von ungefähr vierzig Jahren“ beschrieben, die den sicheren, gutsituierten Bauern verkörpern. Es wird auch erwähnt, dass sie von der Entfernung einander in Aussehen und Bewegung vollkommen gleichen. Beide haben keine besonders gute Meinung von den Seldwylern.
Als Manz den Acker erwirbt ist es vorbei mit der guten Freundschaft und den gemeinsamen Frühstücken.
Beide entwickeln ihre Sturheit und Habgier voll aus. Sie streiten, bis sie beide verarmen, dennoch gibt keiner nach, im Gegenteil, sie hassen sich noch mehr, da jeder den anderen an seinem Unglück die Schuld gibt.
Die Frau vom Bauern Manz wird zuerst als zärtliche Bäuerin charakterisiert, passt sich später aber der neuen Lebenssituation an und entfaltet sich und bildet alle weiblichen Laster voll aus. Ihre Naschhaftigkeit wird zur Fresssucht und ihre Zungenfertigkeit zu einen grundfalschen und verlogenen Schmeichel- und Verleumdungswesen.
Die Frau vom Bauern Marti ist von guter Art und kann die Streiterei und den Verfall des Bauernhofes nicht ertragen. Sie stirbt ehe ihre Tochter 14 Jahre alt war.
Dem „schwarzen Geiger“ gehört eigentlich der umstrittene Acker. Vrenchen und Sali begegnen ihm das erste Mal als sie am Acker spazieren gehen. Das zweite Mal treffen sie ihn bei der Tanzveranstaltung. Er rät ihnen zu heiraten um mit den restlichen Heimatlosen mit in die Berge zu kommen. Er freut sich über ihren sozialen Abstieg und sieht ihr Unglück als verspätete Rache seines eigenen Schicksals und erlittenen Unrechts.
Sali und Vrenchen
Sali wird in der Erzählung nur sehr knapp beschrieben.
Er ist ein “hübscher und kräftiger Bursche”. (S.21 / Z.13-15) Er ist ehrbar, treuherzig, sanftmütig, ruhig und verhält sich zurückhaltend. Im Streit der Familie stellt er einen “ziemlich zahmen Feind dar”. (S.
22 / Z.24) Als Junge beim Spiel auf dem Feld bereut er schnell einen bösen Streiche den er mit Vrenchen gemacht hat. “In Angst und Reue” (S.9 / Z.22) steht er vor der klagenden Spielgefährtin und beide versöhnen sich schnell wieder miteinander. Später zeigt er sich in seinem Verhalten gegenüber Vrenchen zärtlich, liebevoll und selbstlos: “Du mußt mich vergessen!” (S.
84 / Z.2) “Es handelt sich jetzt nur um dich; du bist noch so jung, und es kann dir noch auf allen Wegen gut gehen.” (S.84 / Z.6-8)
Vrenchen wird von allen Figuren am ausführlichsten beschrieben. Sie ist schlank, zierlich, hat dunkelbraune Haare, braune Augen, ein bräunliches Gesicht und purpurfarbene frische Lippen.
(S.20 / Z.17-22) Sie ist “schön, klug, weise, arbeitsam und geschickt zu allen Dingen” (S.62 /Z.7-8) sagt ihre Nachbarin über sie. Vrenchen ist voller Energie und Tatendrang.
Sie versucht das Beste aus ihrer Lage zu machen. So macht sie z. B. das verfallene Haus mit Blumen- und Rankenwerk zu einer “ganzen duftenden Wildnis”.
Die Freundschaft zwischen Sali und Vrenchen in der Kindheit
Schon als kleine Kinder verstehen sich die Beiden gut. (S.
11 / Z.1-11) Die spätere Zeit sehen sie sich weniger, da sie größer werden. (S.12 / Z.22-29) Sie wollen schon bei dem Feuer auf dem Unglücksfeld immer wieder zueinander. (S.
16 / Z.2-8) Mit Beginn des Streites ihrer Familien sehen sie sich gar nicht mehr. Vrenchen geht Sali bewusst aus dem Weg.
Sali: Koseform von Salomon (der Gerechte).
Vrenchen: Diminutivform von Verena (die Scheue, die Reine; auch: Vreneli, Vreeli)
Vergleiche und Unterschiede zu ShakespeareDer Titel der Novelle Gottfried Kellers „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ verweist auf William Shakespeares Drama „Romeo und Julia“ und deutet zugleich die Umgestaltung an, die Keller vorgenommen hat. Mit dem Drama Shakespeares hat die Novelle Kellers nur das Motiv nicht aber den Stoff gemeinsam.
Beide Werke behandeln ein Urmotiv, das im normalen Leben und Beziehungen immer wieder vorkommen kann.
An die Stelle der beiden Veroneser Adelsgeschlechter in Shakespeares Drama treten in Kellers Novelle zwei Schweizer Bauernfamilien; Keller verlegt die Handlung aus dem Mittelalter in die Gegenwart.
Vergleich der Werke anhand von bestimmten Situationen:
Aus der schicksalhaften und schuldhaften Feindseligkeit der Väter erwächst die Tragik des Geschehens sowohl bei Shakespeare als auch bei Keller. Deshalb widmen beide Dichter etwa ein Drittel ihrer Dichtungen dem Streit der beiden Familien.
Sowohl Romeo als auch Sali werden unter dem Zwang der Verhältnisse schuldig: Romeo tötet Tybalt, Sali bringt Vrenchens Vater durch einen Steinschlag um den Verstand.
Sowohl Romeo und Julia als auch Sali und Vrenchen sind sich der Tragik ihres Liebesbundes bewusst und fürchten sein baldiges Ende.
Romeo und Julia gehen an einem Irrtum zugrunde: Romeo hält die scheintote Julia für tot und nimmt sich na ihrer Seite das Leben; als die Erwachende ihn tot neben sich findet, ersticht sie sich. Sali und Vrenchen hingegen gehen in der Erkenntnis der Ausweglosigkeit ihrer Lage aus eigenem Entschluss freiwillig und gemeinsam in den Tod. Der Höhepunkt ihres Lebens, ihre Hochzeitsnacht, ist auch zugleich das Ende.
Interpretation
Keller, der sein Leben lang keine erfolgreiche Beziehung, und auch sonst keinen leichten Start in sein Leben hatte, nimmt einen Zeitungsartikel, in dem er von dem Schicksal eines armen Liebespaares aus bäuerlichen Verhältnissen, das sich aufgrund des Streits der Familien, erschossen hatte, als Ansporn, nach Shakespeares Vorbild, eine Liebestragödie zu schreiben. In dieser beschreibt er das tragische Schicksal zweier Leben, die füreinander Bestimmt waren und von einer kleinbürgerlichen Gesellschaft daran gehindert werden zum gemeinsamen Glück zu finden.
Das soziale Milieu spielt in Kellers Novelle eine bedeutende Rolle.
Ihr Titel deutet schon darauf hin. Einer der wichtigsten Werte in der kleinbürgerlichen Gesellschaft des Dorfes ist der Besitz.
Da für sie aber das Angebot des schwarzen Geigers, ein Leben abseits der gesellschaftlichen Normen keine Alternative darstellt, kritisiert Keller in seinem Buch im Gegensatz zu Shakespeare auch die Gesellschaft seiner Zeit.
Das Liebespaar hat durch die Schuld ihrer Eltern ihren Platz in der Gesellschaft verloren, wollen weder aufeinander verzichten noch die gesellschaftlichen Normen verletzen und wählen deswegen den Freitod.
Zur Symbolik in "Romeo und Julia auf dem Dorfe" ³
Haus = bürgerliches Glück
Tür in Vrenchens Haus: Ende des alten Lebens, Beginn des neuen Lebens
Lebkuchenhaus: Zukunft von Sali + Vrenchen
Acker in der Mitte à Konflikt zwischen Manz und Marti
wild, viele Steine, Unkraut: es kann nichts Gutes daraus kommen, zu böse, Aussichtslosigkeit der Zukunft
Symbol der moralischen Verwahrlosung, die sie in den finanziellen Ruin und zum Verlust der familiären Bindung führt
= Leitmotiv
Natur
Gewitter: Kampf zwischen Manz und Marti, unterstreicht den Konflikt
rote Blumen: Liebe
Geiger
Ankündigung der Zukunft
erscheint unheimlich, böse (nur auf Manz + Marti),
Außenseiter, kein perfekter Bürger (hat keinen Besitz, kein Geld, keine Heimat)
Symbol für den Tod
= Leitmotiv
Kleidung
Vrenchen: arm, aber sauber
Manz + Marti: schmutzig -> Symbol für ihre Moral
Erzählperspektive
allwissender auktorialer Erzähler
Autor gibt Kommentare, kritisiert, wertet
Gattung
Novelle (1856) Zeitraum der Erzählung
Das Stück spielt im Zeitraum von 12 Jahren. Aufbau
Es ist in zwei Handlungsabschnitte geteilt:
Die Geschichte von Manz und Marti und in
die Geschichte von Vrenchen und Sali.
Die zweite Geschichte beginnt, wenn sich die erste dem Ende nähert.
Historischer Hintergrund:‚Romeo und Julia auf dem Dorfe’ wurde in der Zeit des poetischen Realismus (1848-1890) geschrieben:
“Realismus” ist keine Erfindung des 19. Jahrhunderts. Schon im 15. und 16. Jahrhundert lassen sich realistische Züge in der Dichtung erkennen.
Bei Shakespeare und sogar in der Barockzeit bei Grimmelshausen werden Erzählungen äußerst realistisch geschildert. Aber erst im 19. Jahrhundert wird der Realismus zum Stilprogramm einer Generation.
Die Hauptvertreter des poetischen Realismus sind:
Theodor Storm
Gottfried Keller
Theodor Fontane
Wilhelm Busch
Wilhelm Raabe
Österreichischer Spätrealismus:
Ludwig Anzengruber
Marie von Ebner-Eschenbach
Ferdinand von Saar
Peter Rosegger
Die “Realisten” wandten sich vor allem gegen die Klassik und Romantik. Man wollte das Erfahrbare und Überprüfbare darstellen und ächtete die Phantasie. In der realistischen Dichtung sollen selbst die Gefühle und Meinungen des Dichters außerhalb der Darstellung bleiben.
Die Handlung der Werke fand meistens in kleinen Orten oder Dörfern auf dem Lande statt. Die Figuren waren häufig Handwerker, Kaufleute und Bauern. Nicht die große Politik, sondern die kleine Welt des Privaten bildete den Hintergrund.
Die Erzählung bekommt durch den Rahmen den Anstrich eines Berichtes über reales vergangenes Geschehen. Die bevorzugte Gattungsform ist die Novelle, die im Realismus ihren Höhepunkt erreicht, wie es auch hier bei ‚Romeo und Julia auf dem Dorfe’ der Fall ist.
Sprache/Stil:
Das Stück ist in langen Sätzen geschrieben, die aber nicht ineinander geschachtelt sind – also leicht verständlich.
Die Ereignisse werden gerafft wiedergegeben, wie zum Beispiel bei der Schilderung des letzten Tages von Sali und Vrenchen.
Die Darstellungstechnik ist oft sehr plastisch und anschaulich. Viele Bilder haben auch symbolhafte Bedeutung oder verknüpfen Erzählteile. zB: der verwilderte Acker tritt immer dann auf, wenn die Handlung eine entscheidende Wendung nimmt (Dingsymbol).Meine Meinung:
Ich finde das Buch sehr gut, da es nicht mit einem ‚happy End’ abschließt. So bleibt die Spannung das ganze Stück über erhalten.
Es war auch einfach zu lesen und hat so auch Spaß gemacht. Ich konnte mich bald in die Person des Vrenchens hineinversetzen und ihre Reaktionen miterleben.
Quellenverzeichnis:
Literaturverzeichnis:
Primär Literatur:
Gottfried Keller, ‚Romeo und Julia auf dem Dorfe’, 1953, Reclam jun. GembH & Co.
Sekundär Literatur:
Josef Donnenberg, Alfred Bauer, Emanuel Bailonczyk, Adelgunde Haselberger, Ruth Havas, Eva Salomon, ‚Zugänge’, 1997, 2. Auflage, ÖBV Pädagogischer Verlag GmbH Wien 1995
Jürgen Hein, ‚Erzählungen und Novellen des 19.
Jahrhunderts Band2’, Reclam jun. GmbH & Co.
Internet: https://www.gottfriedkeller.ch
https://gutenberg.aol.
de https://de.dir.yahoo.com/Kunst_und_Kultur/Literatur/Epochen/Realismus/
Quellenverzeichnis
1 Gottfried Keller, ‚Romeo und Julia auf dem Dorfe’, 1953, Reclam jun. GembH & Co.
² https://de.
dir.yahoo.com/Kunst_und_Kultur/Literatur/Epochen/Realismus/
³ https://gutenberg.aol.de
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