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  Die autoren:

            Die Nacht, die kein Ende nahm.       IN DER GEWALT VON SKINS         von: Frederik Hetmann Harald Tondern                     Charakteristik über Matthias Schröder   Matthias Schröder lebt bei seiner Mutter. Vor kurzem haben sich seine Eltern getrennt und Matthias setzt sich in Gedanken noch viel mit der Trennung auseinander. Seine Mutter ist Architektin und arbeitet viel, so daß Matthias oft lange auf sie wartet und in der Zwischenzeit viel Fernsehen guckt, auch um seine Angst vor dem Alleinsein zu verdrängen.   Sein Vater ist Rechtsanwalt und Notar und ziemlich wohlhabend. Matthias sieht seinen Vater nur einmal im Monat und es kommt vor, daß der Vater selbst dann keine Zeit für seinen Sohn hat und ihn stattdessen mit Geldgeschenken versucht zu besänftigen.

Seit einigen Monat will der Vater nicht mehr viel von Matthias wissen, weil er gekränkt ist, daß Matthias es vorgezogen hat bei seiner Mutter zu leben anstatt bei ihm, obwohl der Vater ihm finanziell vermutlich alles geboten hätte, was sich ein Junge so wünschen kann. Z. B. hätte er ein eigenes Badezimmer, einen eigenen Fernseher, eine Stereoanlage, ein neues Fahrrad und so weiter bekommen.   Irgendwie ist Matthias enttäuscht von seinem Vater, als er ihn einmal besuchen wollte und der Vater eine Freundin zu Besuch hatte, hatte der Vater nicht einmal den Mut Matthias die Wahrheit zu sagen, sondern er gab ihm nur einen hundert Markschein ohne ihm eine vernünftige Erklärung zu geben. Matthias hätte die Wahrheit durchaus verstanden und akzeptiert.

Die hundert Mark hat er wenig später einfach einem Bettler geschenkt, weil ihm dieses Geld nichts bedeutete.   Trotz der Konflikte mit seinem Vater findet es Matthias aber auch nicht gut wie seine Mutter mit der Trennung umgeht. Ein ehemaliger Freund seines Vaters ist jetzt der Rechtsanwalt für die Scheidungsangelegenheiten seiner Mutter und inzwischen auch ihr Freund geworden. Irgendwie findet Matthias, daß das nicht zusammenpaßt und es gefällt ihm auch nicht, daß die beiden jetzt versuchen möglichst viel Geld von seinem Vater zu bekommen.   Matthias ist ein nachdenklicher Mensch. Er findet, daß die Welt viel komplizierter ist, als die meisten Menschen glauben oder zugeben.

Das Fernsehprogramm findet er oft fürchterlich oberflächlich und verlogen, das Leben ist ganz anders als es durch die Filmen geschildert wird.   Mit seinem Äußeren ist er nicht besonders zufrieden. Er ist blond und hat Akne und findet sich nicht, daß er so gut aussieht wie Nemed, der schwarze, lockige Haare und glatte Haut hat. Um aber vor seinen Freunden zu bestehen, greift er des öfteren zu Angebereien. Er protzt mit dem Geld und Besitz seines Vaters und übertreibt dabei auch ganz schön. Aber eigentlich meint er es gar nicht so.

  Er ist in Susan verliebt aber weil er denkt, daß er gegen Nemed keine Chance hat, traut er sich nicht richtig an Susan heran. Im geheimen ist er aber doch nicht so feige, wie es nach Außen hin den Anschein haben mag. Ein bißchen glaubt er doch daran, daß er es doch mit Nemed aufnehmen könnte und daß Susan ihn eigentlich auch mag.           Matthias ist ein sensibler Junge und aufmerksamer Beobachter. Er durchschaut die ängstlichen und scheinheiligen Reaktionen der anderen Menschen. Zum Beispiel als er das Liebespaar oder den alten Mann um Hilfe bittet.

  Den Angriff der Skinheads findet Matthias unmöglich. Wie die Skinheads die Lehrer und seine Klassenkameraden behandeln, geht weit über das hinaus, was er tolerieren kann und läuft seiner Vorstellung von Gerechtigkeit schwer entgegen.   Trotz der Schwierigkeiten, die Matthias zum Teil im Umgang mit sich selbst und anderen hat, macht er einen vertrauenserweckenden Eindruck auf mich. Seine innere Ehrlichkeit und seine wache Beobachtungsfähigkeit werden ihm sicher helfen, seine Probleme zu bewältigen. Ich glaube, daß der Autor den Charakter von Matthias so beschreiben wollte.                                                                           Die Autoren:   a) Das Leben von Harald Tondern Harald Tondern schreibt schon sein ganzes Leben Mit 13 Jahren fing er an seine ersten Texte zu schreiben und während des Studiums in Hamburg, Göttingen und Paris schrieb er dann auch Kriminalromane.


Danach arbeitete er für vier Wochen als Page. Jetzt lebt er als Freiberuflicher Schriftsteller in Hamburg und Nordfriesland. Er sieht sich selber als ein Beobachter. Seine drei Lieblingswörter sind: "Geld, Liebe und Lila."     a) Harald Tondern und Frederik Hetmann schreiben zusammen, weil sie sich gegenseitig helfen und auch kontrollieren können. Wenn man allein arbeitet macht man kleine Fehler, die man einfach übersieht, aber wenn sie zusammen schreiben geben sie sich gegenseitig eine Sicherheit.

Was der eine nicht merkt wird der andere schon sehen. Wenn Harald Tondern allein an einem Buch arbeitet, hört er meistes längere Zeit keine Stimme und kann auch nicht Musik hören, weil ihn das nur ablenkt. Daher findet er es gut, mal mit einem zusammen ein Buch zu schreiben.     b) Frederik Hetmann war zu der Zeit, als in Deutschland viel gegen Ausländer unternommen wurde in Italien. Dort sah er wie betroffen alle Italiener über die Ausländerfeindlichkeit waren. Daher dachte er, daß er irgend etwas unternehmen müßte, weil er und Harald oft gleicher Meinung waren, sprach er mit ihm über dieses Problem.

Es ging Harald auch so und daher beschlossen die beiden dann gemeinsam ein Buch über dieses Thema zu schreiben.     c) Wie lange haben sie gebraucht, um das Buch zu schreiben? Würden sie im Nachhinein noch einige Stellen ändern, wenn ja welche? Wie viele Bücher haben sie schon zusammen geschrieben? Haben sie viel recherchiert?                                   Hierarchie ist eine Rangordnung, die wie eine Pyramide ist, sie ist in Gruppen eingeteilt von dem Anführer bis zum Untertan.   2. Glatze ist ein Aussenseiter. Er will zu der Gruppe gehören, aber weiß nicht, wie er das anstellen soll. Er wird von allen ausgenutzt, z.

B. muß er das Bier holen und andere Dinge erledigen.   3. Rocky Goebbels Stuka Franse, Glatze, Ballermann   4. Franse hat fransige Haare Glatze hat eine Glatze Goebbels als Parallele zu Hitlers Goebbels   1) Vielleicht möchte der Führer, daß die Gruppen, die er kontrolliert so arbeiten müssen. 2) Oder dieSkins brauchen diese Rangordnung, damit sie besser auf einander hören.

3) Es kann auch sein, daß sie eine Rangordnung haben, weil alle dadurch probieren in der Hierarchie aufzusteigen.   Alle möchten Macht haben, dieses sieht man auch an der Stelle, wo Rocky das Kommando an Franse übergeben will und Goebbels das nicht zulässt und sich daher selber das Kommando gibt.                                                   2. a) Gruppe A Spaß und Gewalt Sie wollen Spaß haben und Leute zusammenschlagen.   Gruppe B Nurnoch Parties Den Alltag vergessen.   Gruppe C Deutschland den Deutschen Für ihr Land Deutschland da sein.

                                                                                1. Kapitel Nemed Gürtzil Schüler der R7 Seiten 7 bis 22   Nemed Gürzil und Susan Sfift wurden bei einer Telefonzelle, von wo aus die beiden ihre Eltern angerufen hatten, von Skinheads in den Stadtwald mitgenommen und dort bedrohten sie Susan mit einer brennenden Zigarette.     2. Kapitel Thomas Naumann Klassenlehrer der R7 Seiten 22 bis38   Die Skinheads tauchten mit Nemed und Susan im Hotel auf und bedrohten dort die ganze Klasse. Außerdem zwangen sie den Lehrer Tomas Naumann einen Hund zu spielen und die Lehrerin Frau Knast eine Katze zu spielen.     3.

Kapitel Matthias Schröder Schüler der R7 Seiten 38 bis 55   Matthias erzählt über sich, seine Mutter und ihren Freund den er nicht besonders gerne mag. Er flüchtet aus dem Hotel und probiert Hilfe zu holen aber keiner nimmt ihn so richtig ernst. Außerdem wurde er von drei Skinheads verfolgt, denen er ohne Probleme entkam.   4. Kapitel Nemed Gürzil Schüler der R7 Seiten 55 bis 73   Die Skinheads, die Matthias verfolgten, kamen sauer zurück und verfluchten ihn. Rocky und Ballermann schlugen Stuka den Anführer der zweiten Gruppe zusammen, weil er zu einem Konzert wollte aber Rocky wollte nicht, daß irgend jemand geht.

Außerdem mußte Herr Naumann Gutes über Hitler erzählen, was er einigermaßen geschickt umging.   5. Kapitel Nemed Gürzil Schüler der R7 Seiten 73 bis 83   Die Skinheads wollten, daß sich Ayse auszieht, aber Frau Karst hat dieses nicht zugelassen, dafür mußte sie sich ganz ausziehen, was sie aber nicht mehr so störte, weil Ayse sich nicht ausziehen mußte.               6. Kapitel Matthias Schröder Schüler der R7 Seiten 83 bis 97   Matthias traf eine Frau, der er alles erzählte. Daraufhin wollte sie ihm, nachdem sie noch ein paar andere Frauen angerufen hatte, helfen.

Sie nahm ihn mit zu sich nach Hause. Dort brachte sie erstmal ihre Kinder ins Bett. Dann gingen die beiden zum Nachbarn von wo die Frau einen Mann und eine Frau zu überreden probierte, daß sie helfen sollten. Das klappte aber nicht, deshalb machte sie ein paar Telefonate, aber weil es sehr spät war, konnte sie keinen überreden ihr zu helfen. Daher brachte der Nachbar Matthias freundlicherweise zum Polizeirevier, wo Matthias nur auf einen Polizisten traf, weil die anderen bei einem Konzert aufpassen mußten. Matthias mußte deshalb dort warten.

  7. Kapitel Peter Müller, genannt Rocky einer der Skinheads Seiten 97 bis112   Rocky erzählt über sich und wie er zum Skinhead geworden ist. Er und Göbels müssen gegenseitig bei dem Führer über sich berichten, daher mögen die beiden sich nicht besonders. Als Rocky einen Moment nachdenken will, übergibt er das Komando an Franse. Das akzeptiert Göbels aber nicht und über- nimmt selbst das Kommando, schläft aber nach einiger Zeit ein, daher meckert Rocky ihn, nachdem er wieder das Kommando hat, an.   8.

Kapitel Susan Sfift Schülerin der Klasse R7 Seiten 97 bis 124   Susan erzählt über sich und ihre Mutter. Rocky befahl das sich alle in eine Reihe legten, damit sie schlafen konnten. Er schaltete auch das Licht aus, damit er und die anderen abhauen konnten. Nachdem die Klasse es bemerkte, kamen gerade die Polizisten und Matthias an. Es wurde alles geklärt und alle konnten sich schlafen legen, um am nächsten Tag wach in den Bus zu steigen, der sie nach Hause brachte.                           Aufgabe 1:   Gut, daß jetzt alles vorbei ist, ich dachte schon, daß es nie aufhört.

Hoffentlich hat Thomas nicht so viele Sorgen wie ich, denn ich denke, daß ich viele Dinge hätte anders lösen können. Wie kommen die jungen Leute nur auf so etwas? Es liegt bestimmt an dieser Stadt, es gibt hier einfach nichts, was sie in ihrer Freizeit unternehmen können. Es ist gut, daß wir jetzt abreisen. Hoffentlich geht es allen Kindern gut. Ich bin glücklich, daß Matthias mit der Polizei aufgetaucht ist, jetzt sind wir wieder alle zusammen. Außerdem kann ich nun in Ruhe schlafen, weil die Polizei uns alle bewacht.

  Aufgabe 3:   Hallo Melanie, Ich habe mit meiner Klasse etwas ganz Schreckliches erlebt. Wir wurden auf unserer Klassenreise in dem verlassenen Hotel von 5 Skinheads angegriffen. Sie bedrohten uns, aber wußten eigentlich nicht, was sie vorhatten, daher scheuchten sie uns die ganze Zeit durch den Raum. Die Skinheads zwangen uns außerdem dazu, daß wir uns in Reihen aufstellen, damit wir Kniebeugen machen konnten. Ich mußte meiner Klasse auch noch erzählen, daß Hitler viele gute Dinge gemacht hat. Glücklicherweise ist jetzt alles vorbei, denn die Skinheads wollten, daß wir jetzt schlafen sollen.

Als wir uns dann alle hingelegt hatten, schalteten sie das Licht aus und hauten ab. Ruf mich bitte mal an. Viele Grüße dein Thomas.   Aufgabe 4: Aus der Sicht einer alten Frau   "Oh nein! Dieser Rocky und die anderen Skinheads schleichen schon wieder hier herum. Er und seine Bande scheinen schon wieder etwas vorzuhaben, aber was? Moment mal, wen haben sie denn da? Das sind doch zwei Schüler aus der Klasse, die hier im Hotel wohnt in ihrer Mitte. Der Junge ruft doch irgendwas.

Ruft er etwa um Hilfe? Vielleicht sollte ich die Polizei rufen. Ach nein, ich habe mich wohl geirrt, meine Ohren spielen mir mal wieder einen Streich, es scheint ja doch alles in Ordnung zu sein jetzt singen sie sogar alle zusammen. Oh ich glaube, sie haben sie mich gesehen. Am besten ich kümmere mich nicht weiter um die Sache.     Aufgabe 5:   Der Macker, wie ihn Matthias nennt, glaubt es nicht. Er fragt andauernd: „Stimmt das auch wirklich?“oder: „Bist du sicher?“ Matthias merkte auch noch, daß der Mann Angst vor 7 Skinheads hat, was Matthias nämlich erzählte, daher ging Matthias mit der ‘Zahl auf 5 Skinheads runter.

Das fand er auch sehr seltsam, daher meinte er wörtlich: „Vielleicht hätten sie sich bis wir am Hotel wären, vollig in Luft aufgelöst.“ Der Frau tut Matthias leid und sie möchte, daß ihr Freund ihm unbedingt hilft. Sie probiert ihn zu überreden, daß er mit Matthias mitgeht, aber er läßt sich nicht überzeugen, daher gibt sie auf.       Die innere Stimme der Frau Der arme Junge tut mir leid. Ich muß versuchen meinen Freund John zu überreden, daß er ihm hilft. Es muß schrecklich sein, wenn man von Skinheads überfallen wird.

    Aufgabe 6:   Nemeds Gedanken "Das Mädchen ist ja völlig verrückt. Sie kann Susan doch nicht einfach mit einer Zigarette eine Narbe ins Gesicht brennen. Wie kann ich sie nur aufhalten. Ich muß Susan unbedingt helfen."   Susans Gedanken "Das macht die doch nicht wirklich. Die spinnt wohl.

Ich darf ihr nicht zeigen, daß ich Angst habe, sonst fühlt sie sich noch stärker. Ich will nicht mein Leben lang mit einer Narbe im Gesicht rumlaufen. Nemed wird mir doch wohl gleich helfen. Er muß doch irgendwas unternehmen."   Doris Gedanken "Na los Junge, hilf Susan doch. Ich weiß, daß Du es gleich nicht mehr aushälst.

Aber was mache ich, wenn er nichts unternimmt? Meine Freund würden es bestimmt stark finden, wenn ich es tue. Okay, wenn er mich nicht gleich hindert, dann tu ich`s."   In diesem Moment ruft Nemed:"Nein." "Uuii, das war knapp. Mist, da hat sie aber Schwein gehabt."     Aufgabe 7:   Franse denkt, daß er den anderen Skinheads etwas beweisen muß, z.

B. nachdem er alle zu Nemed und Susan gebracht hatte, freute er sich, weil die anderen stolz auf ihn waren. Gleichzeitig gefiel es ihm nicht, daß alle so viel Bier trinken. Er sagt wörtlich : „Der Führer hat auch nicht getrunken .“ Es schien ihm sehr wichtig, daß alle es genauso wie der Füher machen aber er war der Einzige.     Aufgabe 8:   Herr Naumann sagt dieses, weil Glatze durch sein Aussehen sehr stark auffällt, er hat z.

B. einen zu großen Kopf und zu schwere Knochen daher wirkt er wie ein Außenseiter. Außerdem macht er unkoordinierte Bewegungen und keiner bedankt sich bei ihm nachdem er das Bier gebracht hat. Daher tut Glatze Herr Naumann leid.                

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