Franz schubert
Franz schubert
Er wurde am 31. Januar 1797 in Lichtental (Wien) geboren und ist am 19. November1828 in Wien gestorben.
Sein Vater, ein Volksschllehrer förderte Schuberts früh erkennbar Begabung . Mit elf Jahren kam er ins Internat der Wiener Hofkapelle und wurde von Salieri intensiv gefördert.
1814 wurde Schubert Schulgehilfe seines Vaters, ab 1818 lebte er in Wien bei seinem Gönner Franz Schober, anderen Freunden oder alleine.
1818 und 1824 war Schubert während der Sommermonate Hausmusiklehrer des Grafen Johann Karl Esterházy in Ungarn.
Schubert lebte unter ärmlichen Verhältnissen, voller Sorge um seinen Lebensunterhalt und sene Gesundheit. Umso erstaunlicher ist seine Arbeitsintensität. Schubert war nach außen ehr scheu, im Kreise seiner Freunde (u.a. der Maler von Schwind, die Dichter Grillparzer und Mayrhofer.
) aber aufgeschlossen und gesellig, besonders bei den geistvoll fröhlichen Zusammenkünften ("Schubertiaden").
Zweimal bewarb sich Schubert vergeblich um Kapellmeisterstellen. Sein einziges öffentliche Konzert am 26. März 1828 war ein großer künstlerischer und finanzieller ERfplg. Schubert starb an einer Typhusinfektion. Schuberts Werke sind der entscheidende Durchbruch von der Wiener Klassik zur Romantik.
Seine grpße Bewunderung galt Haydn und vor allem Beethoven. In Schuberts Musi, vor allem in der Liedkomposition spiegelt sich seine lyrische Begabung wider. (Gedichte von Goethe)
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