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  Freddie mercury

Freddie Mercury Freddie Mercury wurde am 5. September 1946 in Sansibar geboren. Ab 1959 lebt er im englischen Feltham. 1970 kommt er als Sänger zur kurz zuvor gegründeten Band "Queen". Er wird zum Aushängeschild der Band und gilt - ähnlich wie Mick Jagger bei den "Rolling Stones" - als unumstrittener Kopf von "Queen". Sein größtes Vorbild ist die Sängerin Liza Minelli.

1972 nehmen "Queen" das erste Demo-Band auf und ergattern im Dezember einen Plattenvertrag bei "EMI". Im Mai 1973 bringt Freddie Mercury unter dem Namen Larry Lurex eine Coverversion des "Beach Boys"-Songs "I Can Hear Music" heraus. Im Juni veröffentlichen "Queen" die erste Single "Keep Yourself Alive". Kurz danach erscheint das Debut-Album "Queen". Es floppt und die Band macht sich an die Arbeit zum Nachfolger. Im März 1974 erscheint "Queen II".

Von nun an geht es für Freddie Mercury & Co. steil bergauf. Das Album erreicht Platz vier der GB-Charts. Die Alben von "Queen" werden zu Millionen-Sellern. "Queen" setzen mit ihren pompösen Bühnenshows neue Maßstäbe. Freddie Mercury zelebriert auf der Bühne eine Mischung aus Verkleidungskunst, Narzismus, Machogehabe und Glamrock.

Von 1975 bis 1976 folgen Hits wie "Killer Queen", "Bohemian Rhapsody" und "Somebody To Love". "Queen" sind Dauergast in den internationalen Hitparaden. Im Sommer 1976 spielen "Queen" im Londoner Hyde Park ein Gratis-Konzert vor 150.000 Zuschauern. Ihre Touren durch Japan, Australien und Amerika sind ausverkauft. 1977 kommt das Album "News Of The World" in die Läden.

Die Single "We Are The Champions" wird zur Hymne. Album und Single-Auskopplung erreichen Top 10 Platzierungen rund um den Globus. Die britische Schallplattenindustrie zeichnet "Queen" mit dem "Britannia Award" aus. "Bohemian Rhapsody" wird zur besten Single der letzten 25 Jahre gekührt. Freddie Mercury ist bekennender Bisexueller. Fragen nach Aids begenet er mit einem negativen HIV-Test.

1980 erreichen "Queen" mit "Crazy Little Thing Called Love" und "Another One Bites The Dust" wieder weltweit die Top 10 der Charts. 1981 spielen "Queen" vor 130.000 Fans in Sao Paulo. "Under Pressure" wird gemeinsam mit David Bowie eingespielt und avanciert zum Welthit. 1982 erscheint das Album "Hot Space" und "Queen" gönnen sich eine 18-monatige Auszeit. Freddie Mercury beginnt in München mit den Aufnahmen zum Solo-Album "Mr.

Bad Guy". 1984 liefern "Queen" das weltweite Top 10 Album "The Works" ab. Die Hits "Radio Ga Ga" und "I Want To Break Free" stammen von diesem Album. Nach acht Konzerten in Sun City, Südafrika, werden "Queen" von der UNO in die sogenannte "schwarze Kulturliste" aufgenommen. 1985 erscheint Freddie Mercurys Solo-Album "Mr. Bad Guy" und schafft den Sprung in die internationalen Charts.

"Queen" spielen im Juli beim legendären "Live Aids" - Festival. 1988 wirbt Freddie Mercury gemeinsam mit der spanischen Opernsängerin Monserrat Caballé für die Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona. Er singt mit ihr das Album "Barcelona" ein und veröffentlicht die gleichnamige Single, die zum offiziellen Song der Olympischen Spiele wird. 1991 bringen "Queen" die drittlängste Single aller Zeiten auf den Markt. "Innuendo" aus dem gleichnamigen Album ist 6 Minuten und 32 Sekunden lang. Länger waren nur "Hey Jude" von den "Beatles" und "Belfast Child" von den "Simple Minds".

Erste Spekulationen über den Gesundheitszustand von Freddie Mercury werden laut. Er lebt zurückgezogen und im November gibt er seine HIV-Erkrankung bekannt. In der Nacht zum 24. November 1991 verstarb Freddie Mercury an einer Lungenentzündung. Am 20. April 1992 wurde das "Freddie Mercury Concert For Aids Awareness" ausgerichtet, mit Hilfe der verblieben "Queen"-Musiker.

Weltweit sind über eine halbe Milliarde Fernsehzuschauer live dabei. Es spielen unter anderem Metallica, Def Leppard, Elton John, David Bowie und Robert Plant. Gemeinsam mit Freddie Mercurys großem Idol Liza Minelli sangen am Ende alle Künstler gemeinsam "We Are The Champions".

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