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  Goethe

Johann Wolfgang von Goethe (Weitergeleitet von Goethe) Johann Wolfgang von Goethe Johann Wolfgang (von) Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar; geb. als J.W. Goethe, auch Göthe) war als Dichter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann der wichtigste Vertreter der Weimarer Klassik.

Als Verfasser von Gedichten, Dramen und prosaischen Werken gleichermaßen bedeutend gilt er als größter deutscher Dichter und ist eine der herausragenden Persönlichkeiten der Weltliteratur. Er war verheiratet mit Christiane von Goethe geborene Vulpius, sein einziger Sohn war August von Goethe. Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen] 1 Leben 1.1 Herkunft und Jugend (1749-1765) 1.2 Studium und Geniezeit (1765-1775) 1.2.

1 Leipzig (1765-1768) 1.2.2 Frankfurt (1768-1770) 1.2.3 Straßburg (1770-1771) 1.3 Goethe in Weimar (1775–1805) 1.

3.1 Das erste Jahrzehnt (1775-1785) 1.3.2 Flucht nach Italien (1786–1788) 1.3.3 Die Französische Revolution 1.

3.4 Freundschaft mit Schiller 1.4 Der alte Goethe (1805–1832) 1.4.1 Freundschaft mit Karl Friedrich Zelter 2 Einzelaspekte des Lebens 2.1 Lieben, Liebchen und Liebeleien: Goethe und die Frauen 2.

2 Krankheiten 3 Einzelaspekte des Werkes 3.1 Lyrik 3.2 Faustdichtungen 3.3 Drama 3.4 Prosa 3.5 Naturwissenschaftliche Arbeiten 3.

6 Kunsthistorische Arbeiten 4 Werke (Auswahl) 5 Rezeption 5.1 Goethe und die Leser 5.2 Goethe und die Literaturkritik 5.3 Goethe als 'Olympier' 5.4 Goethes Wirkung auf spätere Autoren 5.5 Goethe auf dem Theater 5.

6 Vertonungen 5.7 Plastische Goethedenkmäler 6 Literatur 7 Weblinks Leben Herkunft und Jugend (1749-1765) Goethes Vater war der Kaiserliche Rat Johann Caspar Goethe (* 1710; † 1782). Er hatte in Leipzig Jura studiert, am Reichskammergericht in Wetzlar gearbeitet, Reisen nach Rom und Paris unternommen, und sich schließlich in seiner Vaterstadt Frankfurt niedergelassen, wo die Familie in einem geräumigen Haus am Großen Hirschgraben lebte. Er ging dort ganz seinen Neigungen und Interessen nach; so widmete er sich der Zusammenstellung eines Naturalienkabinetts und der Sammlung von Gemälden. Goethes Mutter, Katharina Elisabeth Goethe (* 1731; † 1808), war eine geborene Textor. Die Tochter des Frankfurter Stadtschultheißen hatte mit 17 Jahren den damals 38jährigen Rat Goethe geheiratet.

Außer der am 7. Dezember 1750 geborenen Schwester Cornelia Friderike Christiana starben alle anderen Geschwister früh. 1758 erkrankte Goethe an den Blattern (Pocken). Goethe wurde von seinem Vater und auch durch Privatlehrer unterrichtet, außerdem erhielt er Unterricht im Reiten und Fechten. Schon früh interessierte er sich für die Literatur, wobei er sein Augenmerk zunächst auf Friedrich Gottlieb Klopstock (damals hochmodern!) und Homer richtete. Außerdem bewarb er sich mit 14 Jahren um die Mitgliedschaft in der Arkadischen Gesellschaft zu Phylandria.

Auch begeisterte er sich für das Theater - so besuchte er während der französischen Besetzung 1759 häufig das französische Theaters im Junghof. 1763 erlebte er ein Konzert des damals 7 Jahre alten Mozart. Am 30. September 1765 verließ er Frankfurt, um in Leipzig das Studium der Rechte aufzunehmen. Studium und Geniezeit (1765-1775) Leipzig (1765-1768) Von 1765 bis 1768 studierte Goethe in Leipzig. Er hörte dort die Poetikvorlesung von Christian Fürchtegott Gellert und nahm an dessen Stilübungen teil.

Auch nahm er Zeichenunterricht bei Adam Friedrich Oeser, dem Direktor der Leipziger Akademie. Er verliebte sich in Käthchen Schönkopf und besang diese Liebe in heiter-verspielten Versen in der Tradition des Rokoko (Gedichtzyklus Annette). Ein Blutsturz zwang ihn, das Studium abzubrechen und am 28. August 1768 nach Frankfurt zurückzukehren. Frankfurt (1768-1770) Es folgt eine eineinhalbjährige, von manchen Rückfällen unterbrochene Genesungszeit. Während seiner Rekonvaleszenz wird er liebevoll von Mutter und Schwester umsorgt.

Eine Freundin der Mutter, Susanne von Klettenberg, bringt ihn mit pietistischen Vorstellungen in Berührung. Im April 1770 verlässt er Frankfurt, um dem Wunsch seines Vaters entsprechend in Straßburg sein Studium zu beenden. Straßburg (1770-1771) Goethe in Weimar (1775–1805) Das erste Jahrzehnt (1775-1785) 1776 tritt Goethe als Geheimer Legationsrat in den Weimarer Staatsdienst ein und wird 1779 zum Geheimen Rat befördert. Die Entscheidung, das Angebot des acht Jahre jüngeren Herzog Carl August in dem Weimarer Mini-Staat ein wichtiges Amt anzunehmen, war ein für politische Reformtätigkeit. Goethe war innerhalb des Kabinetts verantwortlich für eine wachsende Zahl von Zuständigkeiten. Politik blieb - auch nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst - ein Feld, dem er seine stetige Aufmerksamkeit schenkte.


Weil es um die Finanzen des Weimarer Staates schlecht stand, mussten Einsparungen her. Goethe wählte den Weg der Abrüstung, ist bis heute der erste und einzige Abrüstungsminister der deutschen Geschichte. Flucht nach Italien (1786–1788) Seinen Aufenthalt in Italien beschreibt Goethe in der Italienischen Reise. In Rom freundete er sich 1786 mit Heinrich Tischbein an, mit dem er 1787 u.a. nach Neapel reiste.

Im selben Jahr entstand auch das berühmte Gemälde Tischbeins, das Goethe als Reisenden in der römischen Campagna zeigt (siehe abgebildetes Detail). Auch Angelika Kauffmann lernte er dort kennen. Die Französische Revolution Goethe war - anders als viele Zeitgenossen - von Anfang an ein Kritiker und Gegner der französischen Revolution. Für ihn war sie eine einzige große Tragödie. Schuld daran war in seinen Augen die Aristokratie als politische Klasse, die korrupt, egoistisch und pflichtvergessen gewesen war. Gleichwohl erkannte er, dass die neue Staatsform den Monarchien überlegen war.

Als am 30. März 1792 die alliierten Truppen der europäischen Monarchen nach der "Kanonade von Valmy" ihren Marsch auf Paris beenden mussten, ist von Goethe (er war Augenzeuge) der Satz überliefert: "Von hier und heute geht eine neue Epoche des Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr sei dabei gewesen." Freundschaft mit Schiller Denkmal von Goethe und Schiller in Weimar Im Jahre 1788 trifft Goethe das erste Mal mit Friedrich Schiller zusammen. Der alte Goethe (1805–1832) Freundschaft mit Karl Friedrich Zelter Einzelaspekte des Lebens Goethe ist eine faszinierende Persönlichkeit. Grund dafür (unter anderem) ist seine Vielgestaltigkeit: er zeigt sich in vielen Aspekten, und jeder dieser Aspekte hat seine eigene Biografie. Diese Biografien laufen teilweise über Jahrzehnte nebeneinander her, vermischen sich und gliedern sich gegenseitig.

Zwei spezielle Aspekte, bei denen die "Gliederungsfunktion" besonders augenfällig wird, sind seine Beziehungen zu Frauen - und seine Krankheiten. Wobei diese beiden Aspekte einander insofern entgegengesetzt sind, als Frauen häufig die Anfangspunkte einer Entwicklung in Goethes Leben markieren - ein neues Kapitel wird aufgeschlagen -, während die (teilweise schweren) Erkrankungen häufig Endpunkt, Abschluss, aber auch Flucht kennzeichnen. Lieben, Liebchen und Liebeleien: Goethe und die Frauen Anna Katharina Schönkopf (auch "Käthchen" und "Annette") (1746–1810): Tochter des Zinngießers Christian Gottlieb Schönkopf, bei dessen Familie Goethe während seiner Leipziger Studienzeit den Mittagstisch nahm. Dort lernt er 1766 das 3 Jahre ältere Käthchen kennen und verliebt sich in sie, eine Liebe, die ihn zur Produktion verspielter Lyrik im Stile des Rokoko anregt (u.a. die so genannten Annettenlieder).

Im Frühjahr 1768 wird die Beziehung gelöst, die - wegen Goethes extremer Eifersucht - von Anfang an unter Belastungen litt. Während der Zeit der Beziehung entsteht das Stück Die Laune des Verliebten. In diesem Schäferspiel wird ein eifersüchtiger Liebhaber von seiner Eifersucht geheilt, als er erkennt, dass auch er untreu sein kann. Auch nach dem Ende der Beziehung schrieb Goethe noch einige Zeit - durchaus galante Briefe - an Anna Katharina. Diese heiratete dann 1770 den achtbaren Juristen Dr. Karl Kanne, der später Vizebürgermeister von Leipzig wurde.

Susanne von Klettenberg Friederike Brion Charlotte Buff Maximiliane Brentano Lilli Schönemann Charlotte von Stein Christiane Vulpius Marianne von Willemer Ulrike von Levetzow Krankheiten 1758: Goethe erkrankt an den Blattern (Pocken), die Narbenspuren der Krankheit bleiben ihm bis ins Alter 1768: Während der Leipziger Studienzeit kommt es zu einer lebensgefährlichen Erkrankung (Blutsturz und Halsgeschwulst), die wohl Ausdruck einer seelischen Krise sind. Goethe kehrt nach Frankfurt zurück. Es folgt eine eineinhalbjährige Genesungsphase, die von Rückfällen und Depressionen unterbrochen wird. 1801: Er erkrankt an einer Gesichtsrose 1805: ernsthafte Nierenerkrankung 1823: Herzbeutelentzündung Einzelaspekte des Werkes Lyrik Faustdichtungen Drama Prosa Naturwissenschaftliche Arbeiten In seiner Weimarer Zeit begann Goethe sich auch naturwissenschaftlich zu beschäftigen, vor allem auf dem Gebiet der Geologie und Botanik. Er selbst jedoch betrachtete die "Farbenlehre" als sein naturwissenschaftliches Hauptwerk. https://www.

goethe-museum.com/ Kunsthistorische Arbeiten Werke (Auswahl) Anmerkung: Es war eine der besonderen Eigenarten Goethes, begonnene Dichtungen oft Jahre, manchmal Jahrzehnte liegen zu lassen, bereits gedruckte Werke erheblichen Umarbeitungen zu unterwerfen und manches Fertiggestellte erst nach langer Zeit in den Druck zu geben. Eine chronologische Liste der Werke ist daher insofern schwierig zu erstellen, da der Zeitraum der Bearbeitung häufig unklar, das Jahr des Erstdrucks aber oft nicht mit der dichterischen Entwicklung Goethes korrespondiert. Die folgende Liste orientiert sich im Zweifelsfall am (vermutlichen) Zeitpunkt der Entstehung. Die Laune des Verliebten (Schäferspiel), verfasst 1768, im Druck 1806 Die Mitschuldigen (Lustspiel), begonnen 1769, im Druck 1787 Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (Schauspiel), 1773 Neueröffnetes moralisch-politisches Puppenspiel, 1774 Ein Fastnachtsspiel vom Pater Bray, 1774 Jahrmarktsfest zu Plundersweilen, 1774 Götter Helden und Wieland (Farce), 1774 Clavigo (Trauerspiel), 1774 Die Leiden des jungen Werther (Briefroman), 1774, 2. Fassung 1787 Egmont (Trauerspiel), begonnen 1775, im Druck 1788 Erwin und Elmire (Schauspiel mit Gesang), 1775 Wilhelm Meisters theatralische Sendung ("Urmeister", Roman), ab 1776, Im Druck 1911 Stella.

Ein Schauspiel für Liebende, 1776 Iphigenie auf Tauris (Drama), Prosafassung 1779, im Druck 1787 Torquato Tasso (Drama), ab 1780, im Druck 1790 Über den Zwischenkiefer der Menschen und der Tiere, 1786 Römische Elegien, entstanden 1788-90 Venezianische Epigramme, 1790 Faust. Ein Fragment, 1790 Beiträge zur Optik (Abhandlungen, 2 Bde.), 1791/92 Der Groß-Cophta (Lustspiel), 1792 Der Bürgergeneral (Lustspiel), 1793 Reineke Fuchs (Tierepos), 1794 Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten(Erzählung), 1795 Wilhelm Meisters Lehrjahre, 1795/96 Xenien (Gedichte, zusammen mit Friedrich Schiller), 1796 Faust. Eine Tragödie (1. Teil des Faust), ab 1797, im Druck 1808 Das Leben des Benvenuto Cellini (Aufsatz), 1797 Novelle, ab 1797 Herrmann und Dorothea (Idylle in Hexametern), 1798 Die natürliche Tochter (Trauerspiel), 1804 Wilhelm Meisters Wanderjahre (Roman), ab 1807, im Druck 1821, erweiterte Fassung 1829 Pandora (Festspiel), entstanden 1807/08, im Druck 1817 Die Wahlverwandtschaften, 1809 Zur Farbenlehre (wiss. Abhandlung), 1810 Aus meinem Leben.

Dichtung und Wahrheit (autobiografische Dichtung, 4 Bde.) 1811-33 Italienische Reise, 1816/17 Über Kunst und Altertum (6 Bde., zusammen mit Johann Heinrich Meyer), 1816-32 West-östlicher Divan (Gedichte), 1819 Kampagne in Frankreich (Bericht), 1822 Faust. Zweiter Teil, 1833 Maximen und Reflexionen, 1833 Rezeption Goethe und die Leser Goethe und die Literaturkritik Goethe als 'Olympier' Wie kein anderer wurde Goethe schon zu Lebzeiten als unerreichter und unerreichbarer Gipfel deutscher Dichtung stilisiert, wozu sein eigenes Auftreten im Alter zweifellos beitrug. Goethes Wirkung auf spätere Autoren Goethe auf dem Theater Vertonungen Zahlreiche seiner Gedichte sind von unterschiedlichen Komponisten vertont worden. Am herausragendsten sind die Vertonungen von Franz Schubert, an denen Goethe jedoch bemängelte, dass die Musik zu sehr im Vordergrund stünde und nicht schlicht genug sei.

Goethe bevorzugte die Vertonungen von Karl Friedrich Zelter. Weitere Komponisten, die Lyrik Goethes vertonten sind zum Beispiel: Wolfgang Amadeus Mozart (Das Veilchen, eine sehr frühe Goethe-Vertonung), Ludwig van Beethoven, Johann Friedrich Reichardt, Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Carl Loewe, Hugo Wolf, Richard Strauss, Ernst Pepping und Jürg Baur. Ein Werk größeren Zuschnitts ist Mendelssohns Kantate Die erste Walpurgisnacht, bemerkenswert nicht zuletzt wegen der persönlichen Bekanntschaft von Dichter und Komponist. Auch Goethes dramatische Werke waren und sind eine Quelle der Inspiration für Komponisten. In der heutigen Theaterpraxis werden die Schauspielmusiken, etwa Ludwig van Beethovens Egmont-Musik, zwar nicht mehr aufgeführt, aber einige Ausschnitte haben sich doch wenigstens im Konzert- und CD-Repertoire gehalten. Die bei weitem stärkste Ausstrahlung hatte zweifellos Faust, insb.

der erste Teil, so etwa auf Robert Schumann, Louis Spohr, Charles Gounod, Hector Berlioz. Den Schlussteil von Faust II verwendete Gustav Mahler in seiner 8. Symphonie. Von der Forschung wurden etwa 50 Faust-Bearbeitungen alleine für die Opernbühne nachgewiesen. Die Lied- und Chorsätze sind kaum mehr zählbar, selbst wenn man sich auf die Faust-Vertonungen beschränkt. Plastische Goethedenkmäler Literatur Karl Otto Conrady, Goethe - Leben und Werk, Artemis Verlag Zürich 1994, 1040 Seiten.

Goethe, Johann Wolfgang, in: Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl. 1888, Bd. 7, S. 542 Goethe, Johann Wolfgang, in: Allgemeine Deutsche Bibliographie, Bd. 9, S.

413 Wolfram Voigt, Ulrich Sucker, Johann Wolfgang von Goethe, BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Reihe: Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner Band 38, Leipzig 1987 Ekkehart Krippendorff: Jefferson und Goethe, Hamburg (Europäische Verlangsanstalt/Rotbuch) 2001 - ISBN 3434502106 - alles was man von Lehrern über den Politiker und kritischen Zeitgenossen G. nicht erfährt! Weblinks https://www.thorwalds-internetseiten.de/weltbgoetbio.

htm - Thematisch sortierte Inhaltsübersicht der Goethe-Biographie von Karl Otto Conrady, Schwerpunkt: Das Weltbild Goethes. https://www.ub.fu-berlin.de/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/multi_fgh/goethe/index.html - Linksammlung der FU Berlin https://www.

gutenberg2000.de/autoren/goethe.htm - Texte im Projekt Gutenberg-DE https://www.goethe-gesellschaft.de/ - Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V.

https://www.angelfire.com/poetry/seidel/ - Goethe und sein "Blitz page" Philipp Seidel - Zur Homosexualität des Dichterfürsten Auf den Spuren Goethes im Elsass

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