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  Die klarinette

Die Klarinette Es gibt Klarinetten mit verschieden vielen Klappen. (Ich habe zum Beispiel eine Klarinette mit 16 Klappen). Soviel ich weiß gibt es auch noch eine mit 18 ,20 ,22 ,24 27 Klappen. Die Klarinette besteht aus einem Mundstück, einer Birne einem Oberenmittelstück, einem Unterenmittelstück und einem Trichter. Außerdem sind bei einer Klarinette oft zwei unterschiedliche Birnen dabei. Der Unterschied ist kaum sehbar, aber macht etwas aus.

Es gibt eine kurze und eine längere Birne. Meistens werden Klarinetten aus Grenadillholz mit versilberter oder verchromter Mechanik gefertigt. Zur Erzeugung verschiedener Töne stehen über 20 Löcher zur Verfügung, die direkt mit den Fingern oder über gepolsterte Klappen geschlossen werden. Die verschiedenen Klarinettenarten sind: A-, C-, As-, Es-, -B-(Boehm-) Klarinette, Basset-horn, Alt-, Bass-, Kontrabassklarinette. (Boehmklarinette ist weiter verbreitet.) Die gebräuchlichste Art ist die B Klarinette.

Ihr Tonumfang beträgt fast vier Oktaven und reicht von klingend d (notiert E) bis zu b'''' (notiert c''''). Die Töne über dem unteren -- Chalumeau -- Bereich werden durch überblasen und drücken der Überblasklappe erzeugt. Dabei überbläst man zur Duo-dezim (also 12 Töne höher) -- anders als bei z.B. Flöte oder Oboe, die zur Oktave überblasen -- , da die Klarinette eine zylinderförmige Luftsäule mit einem offenen Ende hat Die Klarinette wurde um 1700 von Johann Christoph Denner aus der Chalumeau (Schalmei) entwickelt. Bis 1840 entwickelten sich zwei verschiedene Griffsysteme, das in der Welt weitverbreitete Boehm System ( 1844 patentiert von Auguste Buffet, der das Griffsystem der Flöte von Theobald Boehm übernahm) und die schmalergebohrte Variante mit einem weicheren Ton entwickelt um 1860 von Eugène Albert, die von Oehler in der Mechanik weiterentwickelt wurde.

In Orchester-Partituren steht die Klarinette an dritter Stelle der Holzblasinstrumente -- nach Flöte und Oboe-- . Sie fügt sich in Tonhöhe und Klang ein und füllte Anfang des 18.Jahrhunderts sofort die "Lücke", die von einigen Komponisten empfunden wurde. So schrieb Mozart viele Stücke für die Klarinette. Der Grund dafür liegt in der ungeheueren Flexibilität der Klarinette: der fast vier kompletten Oktaven, einer der größten dynamischen Bereiche -- von kaumhöhrbarem ppp zu einem fast trompetenartigen fff, einer Klangqualität von romantischem samtweich bis zu einem klaren, scharfen Ton, und der Eigenschaft, sich in die Klänge der anderen Holzblasinstrumente "einzubetten", ja sie sogar zu verbinden.   Der Ton wird, bei der Klarinette, hauptsächlich durch das dünne Blättchen am Mundstück erzeugt.

Es besteht aus Bambus und hat einen langen Weg, bis es auf der Klarinette landet. Vor dem Spielen muss das Blättchen angefeuchtet werden. Normalerweise nimmt man es während dem Aufbauen in den Mund. Es wir meistens mit einer Blattschraube am Mundstück befestigt. Allerdings bleibt einem noch die Möglichkeit es mit einem Bändel festzubinden. Durch die Luft die man hineinbläßt fängt das Blättchen an zu schwingen.

Der Ton wird dann nur noch durch die Griffe beeinflusst. (Richtiger Ansatz ist wichtig, durch Stöße mit der Zunge oder dem Zwerchfell wird der Luftstrom unterbrochen.) Anfänglich war es üblich, das Mundstück so in die Klarinette zu stecken, daß das Blatt nach oben zeigte (wie bei den früheren Chalumeaus-Spielern). Anfang des 19. Jh. setzte sich in Deutschland die Technik des "Untersichblasens" durch (um 1820 ebenfalls in England und um 1830 in Frankreich).

Die Klarinette wurde zum Lieblingsinstrument der Klassiker.     1. Das Holz muss 3 Jahre lang in der Sonne gelagert werden. Während dieser Lagerung ändert sich die Farbe des Holzes. Gutes Holz kann man an seinen Goldton erkennen. 2.

Ein Stück von der anderthalbfachen Länge des fertigen Blattes wird abgeschnitten und in Längsrichtung in vier Streifen geteilt.Jeder Streifen wird gehobelt und geschliffen bis er die ungefähre Gestalt eines Klarinettenblattes annimmt. 3. Das Blatt ist nicht konisch sonder besitzt einen Buckel, das sogenannte Herz, in der Mitte und eine etwa fächerähnlich strukturierte Spitze von einer gewissen Dünne (je nach Stärke des Blattes).Die Blätter unterscheiden sich sehr in ihrer Dichte, auch wenn sie dieselbe Dicke aufweisen. Zum Von 15 mittelstarken Blättern  5 zu stark und 5 zu leicht sein und somit unspielbar.

Es bleiben also nur noch 5 übrig, mit denen man spielen kann.Wenn man rechnet, dass ein Blatt im Handel um die 2,50 € kostet, kann die Suche nach einem geeigneten Blatt teuer werden. 4. Nach dem zuschneiden auf eine gewisse Stärke ist nun der Klarinettist selbst gefragt. Er hat die Möglichkeit sich aus einem Standardblatt sein individuelles Blatt selbst zuzuschnitzen.

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