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  Musikalische wortdifinitionen

  Referat Thema:                        Musikalische Wortdefinitionen Fach:                           Musik   Die Musik folgt in der Sinfonischen Dichtung dem Handlungsverlauf und charakterisiert die Handlungsträger durch Melodien,die ihnen zugeordnet sind. Diese Melodie nennt man Leitmotive oder Leitthemen. Sie leiten den Hörer durch den Verlauf der Handlung.   Motiv: -        kleinste melodische Einheit, ein musikalisches Thema entwickeln kann -        2 Töne genügen, durch Versetzung auf andere Tonstufen/Umkehrung verändern lassen -        Motiv kann bestimmter Rhythmus,charakteristische Harmonienfolge sein -        Beispiel: Viele Schlager arbeiten nach dem Prinzip   Thema: -     charakteristischer,in sich geschlossener o. Offener musikalischer Gedanke -        ergibt sich aus Motiven u. Ihrer Weiterspinnung -        in einem Stück,Satz, Satzteil weiterverarbeitet und abgewandelt werden kann -        nicht immer Themen in der Musik -        Thema ein Motiv,in einem Musikstück vorherrscht u ihm dadurch meldodische Charakteristik aufprägt o      Bestes Beispiel: die Moldau v.

Smeterna   Polyphonie:-Po/ly/fo/nie (grie) -        Vielstimmigkeit,Musik mit mehreren, mehr oder minder slbstständig geführten Stimmen wird Melodie zur Stimme -        mehrstimmigkeit keine Ansammlung von Melodie,nur äußerlich zusammentreten,indem sie zeitgleich erklingen -        Stimme kennzeichnet nicht schiere Koexistenz sondern Bewegungsverhältnis -        Diese immanente Beziehung der Stimme ihren Maßstab an melodischen Form hat,Kontrapunkt ausmacht   Sonate:- So/na/te (ital.) Klingen   -        Ende 16. Jhd. Bezeichnung für instrumental wiederzugebende mehrstimmige                     Sätze unterschied zum Gesang -        Seit 17.Jhd. in der Regel aus 3 oder 4 sätzen bestehendes Tonwerk/Musikstück für ein oder mehrere Instrumente Sonatenhauptsatzform:   -        Form in europäischer Kunstmusik(=Architektur),lässt sich mit Zeit-                     plan/Ablaufplan graphisch darstellen -        1750 Komponisten(Hayden)zur Überzeugung,langweilige zwei- teilige Musikstücke durch den Einschub eines Mittelteils gewinnen könnten -        Ebenso Hauptgedanke ein kontrastierendes Seitenthema zur Seite -        Musik entwickelte sich im Gegen- u Miteinander der verschieden Themen u Tonarten -        Sonatenform war geschaffen -        Sonatensatzform wichtigste musikalische Form,2 Hälfte 18.

Jhd.,vor allem 1.Satz bei Sonaten,Sinfonien,Concertos,Kammermusikwerken -        Besteht aus Exposition,Durchführung,Reprise und oft Coda -        Exposition-langsame Einleitungvorausgehen kann o      gliedert sich in der tonalen Musik wiederum im Hauptsatz,                   Überleitung,Seitensatz und Epilog -        frühere klassische Sonatenhauptsatzform bestand aus 2 Teilen o      1.Teil gibt Haupttonart an(heißt in Harmonielehre Tonika) u dann zu einer 2. Tonart moduliert o      2.Teil fängt auf Dominante an wird in dieser Tonart moduliert u endet auf  Tonika -        3 teilige Schema Sonatensatzform entwickelte sich in der 2.

Hälfte des 18.Jhd. -        anstatt Themas o Themengruppen im 1.Teil erschienen jetzt 2 Gruppen von Themen;eine in Tonika und die andere in dominante -        Der 2. u 3.Teil der klassischen Sonatenform entsprang aus dem 2.


Teil der früheren vorklassischen Form -        Neuer 2.Teil verändert u erweitere das thematische Material -        Abschweifungen wurden länger u zahlreicher u melodisches Material des 1.Teils entwickelte sich durch Aufteilung,Veränderungen,neue Zusammensetzung u andere Mittel -        3.Teil bestand in Wiederaufnahme der Themen der beiden Gruppen,beide aber in Tonika -        musikalische Struktur für die 1.Sätze von Sonaten,Quartetten u Sinfonien -        Merkmale: schneller/Allegro)Satz mit 2 Themen o      Nach einer vorangestellten langsamen Einleitung folgen Exposition, Durchführung , Reprise und evt. Coda -        Sonatenhauptsatz wurde musikalischer Regelfall der Wiener Klassik   Sinfonie ( gr.

Symphonia = Zusammenklang)   -        Sonate für Orchester -        War zunächst allgemein Bezeichnung für instrumentalen Einleitungssatz -        Als Alessandro Scalatti um 1680 seine dreisaätzigen Operouvertüren "Sinfonia" nannte, hatte er bestimmte tempofolgen der Sätze geplant: schnell - langsam - schnell -        Im Mittelalter Bezeichnung für Melodie, Gesang und den Zusammnklang von Tönen -        Bis 1750 allgemein Bezeichnung für Intrumentatlsätze als Einleitung von Suite, Vor- und Zwischenspielen von Kantaten, Oratorien, als Obertueren von Ope u. Gleichbedeutend mit Kirchen - und Kammersonaten -        Besondere Bedeutung für die Ausbildung einer festen Gattung hatte die italienische Opernsinfonie in der 1. Hälfte des 18. Jhd: die dreiteilige Anlage (schnell - langsam - schnell), die Vereinfachung von Harmonie u. Melodik, die Ansätze der Sonatenhauptsatzform. -        Volle Ausbildung der Sinfonie durch Haydn (über 140 Sinfonien) -        Er begründete die kompositorisch anspruchsvolle Durcharbeitung alle 4 Sätze, insbesondere die kontrastreiche Anlage des Kopfsatzes, und führte das Menuett als 3.

Satz ein -        Die Sinfonie wurd mit Haydns u Mozart Spätwerken, sowie den 9 Sinfonien Bethovens zur Repräsentativform der Musikkultur des Bürgertums u. zugleich zur Verkörperung dessen humanitärer Ideen.      

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