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  Sinfonie es-dur, kv 543 3.satz

Patrizia Lormes Stufe 12, 08.03.04 Mozart: Sinfonie Es-Dur, KV 543 3.Satz Diesem Satz, bestehend aus Menuett und Trio, liegt die große dreiteilige Form ABA (da Capo Form) zugrunde. Die Tempoangabe "Alegretto", die eine Beschleunigung gegenüber dem eher behäbigen Menuett der barocken Suite bedeutet, nimmt dem Menuett das bequeme Tanztempo und ist deshalb gegenüber einem Tanzsatz, der auch praktisch umgesetzt werden soll, etwas schnell. Anhand der folgenden Analyse kann der Aufbau in seinen klaren Proportionen (durch geradtaktige Einheiten gestaltet, die Abschnitte von 8 bzw.

16 Takten bilden) gezeigt werden. 1.grobe Gliederung: (1) Menuett - (2) Trio - (3) Menuett da Capo (1) Menuett: Das Menuett lässt sich in 3 Teile strukturieren: a b a` T. 1-16 17-24 25-44 Es B BEs EsEs Teil a: 4 + 4 + 4 + 4 Takte a + a + b mit Halbschluss T.1: Tonika: Es-Dur T.3: Mollparallele zu Es-Dur: c-Moll T.

5: Dominante: B-Dur T.7: Mollparallele zu B-Dur: g-Moll T. 1-8: Tutti, rustikaler charakter, streng geordnet, Dynamik: forte, Achtel-Staccatoläufe in den Violinen, alle anderen: (staccato-)Viertel T. 9-16: verspielter, gesanglicher Part, bis T. 12 nur Streicher, Dynamik: mf/piano , Bäsereinsätze (in den Takten 13, 14 und 15) alle im piano, Melodie in den ersten Violinen, fließende Begleitung (achtel-Bewegung) durch die 2. Violinen, tiefe Streicher ebenfalls Begleitung  16 Takte Teil b: T.

17: B-Dur T.21: C-Dur T.24: Überleitung zum Es-Dur Tutti Akkord Dieser Teil kann als Zwischenteil verstanden werden, wobei T.16-20 durch Modulation des Themas in Teil a entsteht und T.21-24 lediglich als Überleitung zu a` dient.  8 Takte Teil a`: T.

25: Es-Dur Dieser Teil ist durch Einschub der Takte 39-42 auf 20 Takte erweitert (einzige Ausnahme in diesem regelmäßig aufgebauten Satz!), ansonsten ist er aufgebaut wie Teil a (bis auf kleine Unterschiede Übereinstimmung). 20 Takte (2) Trio: c d c` T. 45-53 53-60 61-68 EsEs EsB EsEs/B Teil c: 3-stimmiger Holzbläsersatz, bestehend aus Flöte und 2 Klarinetten Begleitung durch Fagott, Hörner und Streicher  1.Klarinette: "wiegende" Melodie (sanft)  2.Klarinette: stille Achtelbewegung  Flöte in T. 48 und 52 Echo zur 1.

Klarinette Dynamik: piano 8- taktige Periode (geometrischer Aufbau: 2+2+2+2 Takte)  8Takte Teil d: T.53: Es-Dur T.55/56: Eintrübung durch c-Moll T. 59/60: Überleitung durch die Hörner B Es  bis zum Einsatz der Hörner reiner Streicher-Part  1. und 2.Violinen übernehmen soz.

die Rolle von 1. und 2. Klarinette  tiefe Streicher: begleitende Funktion  8 Takte Teil c`: Im Vergleich zu Teil c lediglich durch eine leichte Abänderung der Streicherbegleitung unterschieden  8 Takte (3) Menuett da Capo

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