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  Die fantastischen

    Die Fantastischen             Vier Y - erstellt und bearbeitet von Norman Gödecke - Inhalt     Die Band   S.M.U.D.O   De Jott   Andy Y   Thomas D                Dokument erstellt von Norman Gödecke Magdeburg, den 11.05.

1997 S.M.U.D.O Biographische Daten Steckbrief Bürgerlicher Name Michael B. Schmidt Geburtsdatum 6.

3.1968 Geburtsort Offenbach/M. Größe ca. 1.85 m Haarfarbe Blond Augenfarbe Blau Vater Rolf Schmidt, Programmierer Mutter Irene Schmidt, Kauffrau Part bei F4 Sprechgesang     Geboren ist er am 6.3.

68 in Offenbach am Main. Den Kindergarten und die Grundschule besuchte er im Schloß Neuhaus/Paderborn. Danach ging er auf das Gymnasium in Gerlingen (bei Stuttgart). Dort meisterte er auch 1988 sein Abi. Nach dem Abitur ging es ein halbes Jahr in die USA zusammen mit Thomas D..

Dort wurde den Beiden klar, daß sie ihr eigenes Ding machen müssen (Sprich: deutschen Hip Hop) Wieder daheim vom "Kultur+Sprachurlaub" war 1989 Zivildienst im Altenheim angesagt. Seine Hip-Hop Wurzeln stecken im "Terminal Team", daß er 1986 mit And.y gründete. In frühen Jahren versuchte er sich auch im Breaken/Sprühen, doch nachdem er bei seinem ersten Sprühversuch von den Bullen erwischt worden und dann eine Woche in der Stadtgärtnerei schuften durfte, hat er nie wieder eine Dose angerührt...

Nach diesem Ausleben der Kultur hatte er einfach die Nase voll von den Hip-Hop Klischees. Gejobt hat Smudo schon an der Bar und als DJ im legendären Stuttgarter "ON-U" und bei seinem Vater, einem Programmierer. Daher kommt es wahrscheinlich, daß er heute ein absoluter Videospiel+Computerfreak und selbstverständlich ein Netsurfer ist. So war er auch sehr stark an der Entwicklung der F4-CD-ROM beteiligt. Auf dem Sony-Server betreibt Smudo auch noch seine persönlichen Seiten. 1994 stieg er erfolgreich mit eigenen Stücken bei dem Jazzkantine-Projekt ein.

Seine Rolle bei den Vier liegt im lyrischen Teil, keiner rappt so schnell und findet noch dazu immer die passenden Worte...                  Dokument erstellt von Norman Gödecke Magdeburg, den 11.05.1997  Thomas D.

Biographische Daten Steckbrief Bürgerlicher Name Thomas Dürr Geburtsdatum 30.12.1968 Geburtsort Stuttgart Größe ca. 1.78 m Haarfarbe Blond Augenfarbe Blau Vater Dieter Dürr, Tankstelleninhaber Mutter Elisabeth Dürr, Kauffrau Part bei F4 Sprechgesang     Thomas Dürr ist der Philosoph bei den Vier, er würde mit seinen Texten gerne "die Welt retten "(Zitat). Außerdem ist er der schrägste Vogel bei den Fantas.

Mit seinen schrägen Brillen, seinen immer neuen, immer ausgefalleneren Frisuren zeigt er seinen ausgeprägten Individualismus. Am 30.12.1968 ist er in Ditzingen geboren. Er besuchte die Realschule und machte nach seinem Abschluß eine Frisörlehre (..

.daher also die Frisuren...). Danach hielt er sich über ein Jahr mit diversen Jobs über Wasser.

So jobte er auch als Hausmeister (daher der Name!) und bei seinem Vater, der eine Tankstelle besitzt, als Tankwart an der Tankstelle. Danach versuchte er das Abi am Wirtschaftsgymnasium nachzumachen. Doch er gehörte nicht zu den besten Schülern. So war er "jedes Jahr (Versetzungs-) gefährdet." (Zitat) Nebenbei machte er sich bei den Lehrern durch seine Tätigkeit als Schülersprecher nicht gerade beliebt. Als dann aber die Karriere als Popstar began, schmiß er die Schule und ging das Risiko ,Musik zu machen, ein.

..        Dokument erstellt von Norman Gödecke Magdeburg, den 11.05.1997 Andy Y Biographische Daten  Steckbrief Bürgerlicher Name Andreas Rieke Geburtsdatum 17.11.

1967 Geburtsort Stuttgart Größe ca. 1.82 m Haarfarbe Rot Augenfarbe Grüngrau Vater Klaus Rieke, Prokurist Mutter Ingrid Rieke, Kfm. Angestellte Part bei F4 DAT, Sampler, Mixer etc.     Er heißt eigentlich Andreas Rieke, aber bei den Vier nennt man ihn Andy Ypsilon. Er ist mit Hilfe seiner Computer, Samplern+Digitizern, DATs etc.


für den Rhythmus, dem musikalischen Background der Songs zuständig. Am 17.11.1967 ist Andreas geboren. Nach dem Abi, das er mit 2.4 meisterte, begann er ein Studium für Technische Informatik.

Nach 5 Semestern gab er es wegen den Fantastischen Vier auf. Die Musik und die Band gingen für ihn vor. Am liebsten beschäftigt sich Andy mit dem Programmieren an seinen Computern, stellt neue Musiksequenzen zusammen, bastelt an seinen Samplern, Mischpulten, Effektgeräten etc. herum. Außerdem ist er ein Fan von Astrophysik, Science-Fiction, Digitaltechnik..

.etc. Für all diese Dinge bleibt ihm aber heutzutage nur noch sehr wenig Zeit, weswegen er sich schon oft gefragt hat, ob die Entscheidung, Popstar zu werden oder nicht, richtig war... Zur Zeit arbeitet er, wie bereits zuvor Kollege Smudo, an seinen persönlichen Webseiten auf dem Sonyserver.

     Dokument erstellt von Norman Gödecke Magdeburg, den 11.05.1997   Dee Jott Biographische Daten Steckbrief Bürgerlicher Name Michael Beck Geburtsdatum 11.12.1967 Geburtsort Stuttgart Größe ca. 1.

83 m Haarfarbe Dunkelblond Augenfarbe Braun Vater Walter Beck, Zahnarzt i. R. Mutter Ursel Beck, Hausfrau Part bei F4 Plattenspieler/Scratches,Sprechgesang   Sein eigentlicher Name ist Michael Beck, und er bedient die Plattenspieler bei den Vier. Geboren ist er am 11.12.1967 in Stuttgart.

Er ging auf die Heusteigschule in Stuttgart- Süd. Danach besuchte er das Karlsgymnasium Stuttgart, von dem er 1986 wegen unschönen Vorfällen unehrenhaft verwiesen wurde. 1990/91 machte er seinen Zivildienst beim DRK als Behindertenfahrer. Der leidenschaftliche Sammler von Black-Music Platten (er besitzt weit über 1200 Platten) hat nach der Schule schon sein Geld mit Plattenauflegen in diversen Szene Lokalen/Discos/ Clubs etc. verdient. Auch heute legt er ab und zu noch auf (z.

B. im Red Dog) Doch sein Part ist nicht nur auf`s scratchen und seine Turntables beschränkt. So greift er immer öfter nach dem Mikro und rappt. (z.B. Hip-Hop Musik, oder der No.

1 Hit "Sie ist weg!") Der immer zu Scherzen aufgelegte "Michi" trug als ständiges Merkmal seine langen, dunkelblonden Haare. In einem Interview sagten die Vier einmal, daß sie ihn noch nie mit kurzen Haaren gesehen hätten. Doch Mitte 1995 überraschte Michi die Fans mit seiner neuen "Kurzhaar-Frisur". Mit positivem Echo...

         Dokument erstellt von Norman Gödecke Magdeburg, den 11.05.1997 Die Band   Dee Jott jobte oft als DJ im Musicland. Dort lernte er Thomas D. (alias Thomas Dürr) kennen. Die Beiden haben oft Musik zusammen gemacht.

Nach einiger Zeit kamen noch Smudo und Andy Ypsilon dazu. Sie haben sich nach und nach in verschiedenen Discos zusammengefunden. Alles geschah irgendwie rein zufällig. Nach einiger Zeit der “Zusammenarbeit” wollten die Jungs einen Geburtstagssong für die Freundin von Thomas machen. Daraus ergab sich der Gedanke eine eigene Band zu gründen. So richtig ernst wurde es für das Quartett dann, als sie im Musicland ihren späteren Manager Andreas Läsker kennenlernten, den alle wegen seiner Statur “Bär” nannten.

Ab sofort nannten sie sich “Das Terminalteam” Anfang 1989 war dann Premiere für die Newcomer. Bär organisierte für die Jungs zuerst Auftritte in wichtigen Stuttgarter Discotheken und konnte sie irgendwann auch bei Auftritten anderer Bands wie De La Soul oder Run DMC im Vorprogramm unterbringen. Dadurch haben sie durch glückliche Umstände einen Plattenvertrag bei EMI bekommen. Doch das erste Album “Jetzt geht’s ab” war mehr oder weniger ein Flopp. Mit Titeln wie “Du Arsch” oder “Spießer” hatten sie eindeutig keine Chance in der Szene. Ein Kritiker der SÜDDEUTSCHEN Zeitung schrieb nach einem ihrer ersten Auftritte: “Das Tanzbdoen-Quartett aus Stuttgart versucht eine Art Schulklassen-Party aufzuziehen.

Die Texte sind schwer verständlich und längst nicht so phantastisch, wie sie denken. Allen war klar, daß die nächste LP ein Hit werden mußte. Gemeinsam mit Bär flog die gesamte Truppe nach New York, um dort die neuen Songs einzuspielen. Anfang August 1992 kamen die FANTA4 dann mit dem Album 4 Gewinnt auf den CD-Markt. Dies löste eine enorme Erfolgswelle aus. Die Scheibe verkaufte sich mehr als 600 000 * in Deutschland.

Diverse Musikzeitschriften gelobten den FANTA4 ewigen Ruhm.                          Dokument erstellt von Norman Gödecke Magdeburg, den 11.05.1997

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