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  Klarinette (buch s. 56)

Holzblasinstrumente mit Rohrblatt  Das Zusammenschlagen von entweder dem einfachen Rohrblatt mit dem Rahmen / Mundstück bzw. der doppelten Rohrblätter gegeneinander versetzt den eingeblasenen Luftstrom in Schwingung. Diese überträgt sich auf die Luftsäule im Instrument. Je länger die Luftsäule, desto tiefer der Ton. (Tonumfang etwa 2,5 Oktaven) Je tiefer das Instrument, desto breiter und größer das Rohrblatt. Halbtöne werden durch Gabelgriffe erzeugt.

Das Klappensystem ist von Boehm: Boehm-System (Klappen + Ringe zum Abdecken der Löcher ; beim Saxophon keine Ringe (Löcher zu groß)     Instrumente mit einfachem Rohrblatt   KlarinetteTeile: Mundstück - Birne (auch Fäßchen) - Ober- u. Unterstück (Klappen) - Schallbecher (am unt. Ende) Bau: enge, zylindrische Bohrung, am unteren Ende schwach konischer Schallbecher. 7 Klappen mehr (überbläst in die Duodezime) Material: Ebenholz, Grenadillholz, Buchsbaum, Ahorn, Metall (selten), Schnabel aus Holz, Kautschuk oder Kunst-stoff, Rohrblatt aus Bambus (neuerdings auch Kunststoff) Rohrblatt: mit Schnur oder Blattschraube am Schnabel an-gebracht, ruht auf über die Zähne gezogener Unterlippe Klang: Bb - Klar. (meistgespielt): vornehm, edel, voll und leuchtend A - Klarinette: weich und sanft C - Klarinette: grob und nüchtern Es und As - Klarinette: leicht grell , schrill (Militärmusik) Geschichte: 1690 entwickelt Denner die Klarinette (Klappen, bessere Bohrung der Löcher, Überblasloch) ersetzt schwer zu spielende Barocktrompete (Clarino.) Im 19 Jh.

von Müller und Mollenhauer verbessert; anfangs unbedeutend; erst seit Mozart populärLiebesklarinetteder Liebesoboe nachgebildet + Zwischenstück (zwischen Schnabel und Schallröhre) (in As-, F- oder G)AltklarinetteBau: (F od. Es) Unterstück aufgebogen (wie Tabakspfeife) Klarinettenmundstück, Zwischenstück (leicht gebogen) Klang: strenger als Klarinette, voller als Bassetthorn Geschichte: wahrscheinl. aus Liebesklarinette entstandenBassetthornBau: Art Altklarinette (F od. Es) + 4 (Bassett-)Klappen: erweitert Umfang um große Terz in d. Tiefe, aufwärts-gebogenes Schallstück, Klarinettenschnabel, Zwischen-stück (leicht gebogen), keine Birne Klang: mild und kühl, verhalten, verwandt mit A-Klarinette Geschichte: kein Horn, (Name von Form: früher gebogen)BassklarinetteBau : ähnlich wie Basetthorn, aber länger und weiter, Schallbecher (aus Metall), oben S-förmiges Metallrohr. Alle Tonlöcher von Klappen verschlossen.

Bb- oder (selten) in A Klang: voll und rund Geschichte: 1750 in Frankreich gebautSaxophonMaterial: Messing-Blech; versilbert, vergoldet, vernickelt Schallkörper: weite, stark konische Röhre, ohne eigent-lichem Schallstück. Mundstück: Klarinettenschnabel Bau: Sopran, Sopranino in gerader Form, sonst weites S-förmiges Rohr. Metalklappen für Tonlöcher (Boehm-System) 7 verschiedene Größen: Sopranino - Sopran - Alt - Tenor - Bariton - Baß - Kontrabaß Stimmung: in Es , B und C gebaut (selten bei Alt auch in F) Klang: (mittlere und tiefere Saxophone:) warm und ausdrucksvoll, kräftig. Tiefe Töne rauh und grob verbindet sich gut mit Streichern, Holzbläsern und Blechbläsern Verschiedene Zungentechnik: einfache, doppelte, tripel-, flatter- Zunge. Spielmanieren: Vibrato und Glissando. Geschichte: v.

Adolphe Sax (Brüssel) erfunden und bereits 1844 in verschiedenen Größen gebaut. Bekannt durch häufige Verwendung im Jazz.Instrumente mit doppeltem Rohrblatt   OboeBau: gerade, kon. Schallröhre (aus Ebenholz, Buchsbaum) - Schallbecher schwach glockenförmig 3 Teile : Oberstück - Unterstück - Schallstück Ton: Sopran (nicht transponierend) c=c Klang: nicht sehr stark, aber deutlich im Orchester hörbar (charakteristischer Klang) von a´- d´´´ sehr klar, zart und fein. a´ d. Oboe Stimmton für d.

anderen Instrumente im Orchester. [Spielart: Triller, schnelle Figuren und Staccatopassagen] Geschichte: Vorfahren: Aulos (griechisch; lateinisch tibia) seit Mittelalter Schalmei (bei Hirten in Europa nachweisbar: primitives Volksinstrument, trichterförmig und durch einen plattgedrückten Halm zum Klingen gebracht, Halm ganz im Mund, Mundhöhle dient als Luftbehälter Nasentechnik noch heute im Orient) Bomhart oder Pommer, Krummhorn (sehr tief und laut)Liebesoboe (Oboe d´amore)Bau: wie Oboe, mit Liebesfuß, doppeltes Rohrblatt wird auf ein leicht gebogenes Zwischenstück gesteckt Klang: mild, weich, dunkel und gedämpftEnglisch HornBau: gerade, konisch erweiterte Röhre, größer als Oboe, doppeltes Rohrblatt sitzt nicht auf der Schallröhre. leicht gebogenes Zwischenstück, ohne Schallbecher, Liebesfuß (Kugel- oder Birnen-Form) Ton: tiefer als Oboe Klang: starker, voller Ton, aber weicher, dunkler und melancholischer Geschichte: aus alter Jagdoboe (große Schalmei ohne Liebesfuß) und Oboe d´amore mit LiebesfußFagottBau: „Baß“-Oboe. Röhre nicht mehr gerade: geknickt und geteilt schwach konisch verlaufend mit S-förmigem Anblas-röhrchen Klang: mild , tief : rauh und schwerfällig Geschichte: Zuerst ein einziges Stück Holz (Rackett: Büchsenfagott aus 9-fach gewundener enger Spirale in einen Holzblock gebohrt, Aussehen wie Büchse, doppeltes Rohrblatt auf spiraligem Anblaserohr) im 17 Jh getrennt. Im 19 Jh fand es seine heutige Form. Fagott ist ein beliebtes VirtuoseninstrumentDudelsack besteht aus einem Luftbehälter (Sack), der das Weiterspielen während dem Luftholen ermöglicht, der Spielpfeife sowie mehreren Bordunpfeifen (klingen ununterbrochen als „Begleitung“ mit).


Das Doppelrohrblatt sitzt nicht auf dem Anblaseröhrchen, sondern in einer Kapsel am Eingang zum Luftbehälter. Geschichte: Vor dem 17 Jht. gab es nur die sogenannten Sackpfeifen, ab diesem Jht. wurden sie jedoch von der sogenannten Musette verdrängt (entspricht dem heutigen Dudelsack)

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