Immanuel kant (22
Der Kategorische Imperativ
Immanuel Kant (22.04.1724 – 12.02.1804)
- Studium in Philosophie, Theologie, Mathematik und Naturwissenschaft
- Hauptwerke: Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft und Grundlage der
Metaphysik der Sitten
- Zeit des Rationalismus
Vernunft
Suche nach der Vernunft a priori
John Locke: „Es ist nichts im Verstand, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre.“
Empirismus (Erkenntnis aus Erfahrung) ó Rationalismus (Erkenntnis aus rationalem Denken)
Maxime
(subjektiv)
Hypothetischer Imperativ
(allgemein bedingt)
Kategorischer Imperativ
(allgemein unbedingt)
Erfahrung
Praktische Vernunft
Theoretische Vernunft
(z.
B. Vollkommenheit)
heteronom
autonom
Kategorischer Imperativ
Unterscheidung zwischen Objekt und Form eines Gesetzes
Gesetz bestehend aus der reinen Form = kategorischer Imperativ
Kant: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten können.“
Erklärung für die Sitten und für „gut“ und „böse“
„Die vernünftige Natur existiert als Zweck an sich selbst.“
„Der Mensch und überhaupt jedes vernünftige Wesen existiert als Zweck an sich selbst.
è „Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.“
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