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  Philosofie

          Inhaltsverzeichnis  Seite 01: Gliederung Seite 02: Was ist Philosophie / Wann ist sie entstanden Seite 03: Wann ist sie entstanden / Wie ist sie entstanden Seite 04: Sokrates Seite 05: Sokrates Seite 06: Sokrates Seite 07: Sokrates Seite 08: Platon Seite 09: Platon Seite 10: Aristoteles Seite 11: Aristoteles Seite 12: Warum habe ich dieses Thema gewählt? Seite 13: Etwas über Sofies Welt Seite 14: Etwas über Sofies Welt Seite 15: Etwas über Sofies Welt Seite 16: Etwas über Sofies Welt Seite 17: Etwas über Sofies Welt Seite 18: Etwas über Sofies Welt (3zeilen) Seite 19: Quellen Seite 20: Sollte Philosophie ein reguläres Unterrichtsfach werden.                                    Gliederung      A.: Was ist Philosophie?   Wann ist sie entstanden? Wie ist sie entstanden?   B.: 3 griechische Philosophen   Sokrates Platon Aristoteles C.: Warum habe ich dieses Thema gewählt? Quellen Etwas über Sofies Welt   D.: Sollte Philosophie ein reguläres Unterrichtsfach werden.

                                    Was ist Philosophie?  Die Philosophen meinen, dass der Mensch nicht alleine von Brot leben kann. Alle Menschen brauchen Liebe und Fürsorge. Die Philosophen haben das Bedürfnis, herauszufinden warum dies so ist. Bei der Philosophie hinterfragt man alltägliche dinge   Philosophische Fragen sind unter anderen:   Wie Wurde die Welt Erschaffen? Liegt hinter dem was geschieht ein Wille oder ein Sinn? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wie sollen wir überhaupt die antworten auf solche fragen finden? Wie sollten wir Leben? Wie Sicher ist unsere Erkenntnis? Wo liegen ihre Grenzen? Ist unser Wille frei?   Welchen sinn hat unser Dasein? Es ist meistens leichter Philosophische Fragen zu stellen als sie zu beantworten. Es gibt aber auch Situationen wo es schwerer ist Philosophische fragen zu stellen.        Wann ist die Philosophie entstanden?  Die Philosophie ist ca.

600vor Christus in Griechenland entstanden. Vorher hatten die Menschen Religionen die ihnen alle antworten gab. Solche Erklärungen wurden von Generation zu Generation in den Mythen weitergereicht.   à Mythos: Göttererzählung, die erklären will, warum das leben so ist wie es ist.   „Wahrscheinlich ging diese Entwicklung von den griechischen Städten und Niederlassungen in der heutigen Türkei, dem damaligen Ionien aus. Hier hatten die Griechen florierende Handelsstandorte gegründet.

Städte wie Ephesos, Pergamon und Milet bildeten dabei vorwiegend auch eine Art Brücke zwischen dem griechischen Mutterland und den Kulturen Asiens, besonders des Nahen Ostens. Möglicherweise hat der Kontakt mit Kunst, Gebräuchen und insbesondere Wissen dieser Kulturen die Griechen verstärkt auch zu eigenen Überlegungen und Arbeiten inspiriert, sicher dagegen hat das Vorhandensein einer alphabetischen Schrift und einer hohen Alphabetisierungsrate innerhalb der Bevölkerung entscheidend zum Aufblühen von Philosophie und Lyrik beigetragen. Wie später noch an den Beispielen einzelner Philosophen gezeigt wird, brachte Milet die ersten uns bekannten Philosophen hervor. Diese beschäftigten sich neben praktisch nutzbarem Wissen (Ingenieurwesen) auch mit der Frage nach Ursachen der Realität und absoluter Wirklichkeit. Ihre Leistungen liegen dabei nicht in ihren teilweise phantastisch anmutenden Theorien, sondern im Aufwerfen neuer Fragen und in "sachlichen", d.h.

nicht auf Gottheiten u.ä. zurückgeführten Lösungen.“ Etwas später gab es auch Studien Fahrten zu den wichtigsten Stätten griechischer Weisheiten.             Wie ist die Philosophie entstanden?  Einer der Alten griechischen Philosophen, die vor über 2000 Jahren gelebt haben, glaubte, dass die Philosophie durch die Verwunderung der Menschen entstanden sei. Der Mensch Findet es so Seltsam zu leben, dass die philosophischen fragen ganz von selber entstehen, meint er.

                         Sokrates    In einem kleinen Vorort Athens wurde der Philosoph Sokrates, in Demos Alopeke, um 469 v. Chr. geboren. Sein Vater Sophrokes war ein angesehener Bildhauer und die Mutter Phainarete war eine Hebamme. Besonders von dem Beruf seiner Mutter war Sokrates sehr angetan und hat später in seiner Philosophie den Beruf der Hebamme genutzt, um an seinem Beispiel Gleichnisse anschaulicher zu machen. Über seine Kindheit weiß man nicht sehr viel.


Er hat die attische Schulbildung genossen und im Anschluss daran leistete er den Militärdienst. Nebenbei half in der Werkstatt seines Vaters. Über Sokrates aussehen lässt sich nur sagen, dass er einen dicken Bauch, eine Knollnase, Froschaugen hat und dass er ziemlich klein war. Sokrates heiratete um 450 v. Chr. Xanthippe.

Xanthippe wurde auch nach einer weile schwanger und die beiden bekamen ein Kind was die beiden Lamprokles nannten. In Athen wurde den Bürgern erlaubt 2 Ehen zu führen. So heiratete er noch Myrtha, mit der er noch zwei weiterer Kinder bekam. Sophroniskos und Menexos hießen die beiden.Von 431 bis 429 v. Chr.

war Sokrates im Peloponnesischen Krieg und am Kampf in Potidai. Er trug Alkibades durch das Schlachtfeld der Feinden und rette im somit das leben. 404/403 v. Chr. verweigerte er einen Befehl Unter Lebensgefahr, da er sich nicht an einem politischen Mord mitschuldig zu machen. Nur durch den Zufall, dass Kritias verstarb, konnte Sokrates am Leben bleiben.

  Über Sokrates´ Charakter weiß man sehr viel. Er war sehr abgehärtet. Er lief das ganze Jahr über Barfüssig rum und war auch nur dünn bekleidet. Er hatte genug Geld gehabt, aber er lehnte jeglichen Luxus ab. Er galt als äußerst scharfsinnig und einfältig. Er besaß angeblich ein großes Maß an Schlagfertigkeit, Humor und Selbstbeherrschung.

Sokrates war sehr mutig und hilfsbereit. Er befreite in Zahlreichen Kriegen seine Freunde aus lebensbedrohlichen Situationen. Sokrates hörte eine innere Stimme, die er Selbst ein „daimonion“ nannte. Er glaubte, dass sie ihm bei seinem Handeln leiten würde, und er hörte auf sie, wenn er nicht mehr weiter wusste. Er war nicht grad der Pünktlichste. Es kam auch mal vor dass der solange über eine Idee nachgedacht hatte, dass er die ganze Nacht auf der Straße stand um über sie nachzudenken.

Sokrates hatte eine zwiegespaltene Persönlichkeit. Er vernachlässigte oft seine Familie und seine Arbeit im Haus. Sogar seinem Eigentlichen Beruf, als Steinmetz ging er nicht nach und um seine Kinder kümmerte er sich auch nicht. Er folgte lieber ausschließlich seiner Berufung, der Philosophie. Seine Prophezeiung an einen Heiratswilligen „Was du auch tust, du wirst es bereuen“, lässt vermuten, dass seine Ehe nicht die glücklichste war. Sokrates hat oft seine Familie Gemieden, da seine Frau Xanthippe einen sehr tyrannisierenden Charakter gehabt hatte.

Xanthippe gefiel die Lebensart ihres Mannes überhaupt nicht, sie versuchte ihn von seiner Philosophie abzubringen. Aber sie Ereichte damit das Gegenteil, er blieb länger außer Haus um mit seinen Freunden zu diskutieren.   Seine Philosophie verstand er als Mäeutik, dies wird auch die Hebammenkunst genannt. Er wollte seine Zuhörer nicht von seinen Einstellungen überzeugen, sondern ihnen Helfen, Selbst die Einsicht und Selbsterkenntnis zu finden und er wollte diese Menschen dazu bringen, selbst nach der Wahrheit zu suchen. Sokrates versuchte die Begriffe Tapferkeit, Wahrheit, Frömmigkeit, Gerechtigkeit, die Tugend und vor allem das Schöne und das Gute zu erforschen. Denn habe man nämlich einmal das wirklich Gute gefunden, so wäre man nicht mehr imstande, Böses oder Ungerechtes zu tun.

Sokrates war immer sehr optimistisch. Ein weiteres Hilfsmittel von ihm war die Ironie. Die Ironie wurde im griechischen die eironeia genannt. Meistens verstellte er sich bei einem Gespräch so, als ob er nichts wusste. Meistens widersprachen sich die Gesprächspartner und mussten am Erkennen, das ihr Meinung nicht richtig war oder das sie eine Falsche Meinung gehabt hatten. Es gab tatsächlich auch ein paar dinge die er nicht verstand und nicht wusste.

Diese formulierte er in seinem bekannten Satz: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“. Das zu dieser Zeit als allwissende geltende Orakel Delphi bestätigte ihm das er der Klügste sei, obwohl er gemeint hatte das er nichts weiß. „Die Klügste ist die, die weiß, dass sie nichts weiß“. Sokrates philosophierte auf öffentlichen Plätzen und Straßen Athens seinen Mitbürgern, insbesondere der vornehmen Jugend, seine Lehren zu vermitteln, was er aus seiner Überzeugung heraus und seiner pädagogischen Leidenschaft tat. Die Quellen seiner Philosophie nahm man von Platon, da Sokrates selbst in seinem Leben keine Schriften verfasst hat. Unsere Kenntnis seiner Philosophie verdanken wir in erster Linie den Dialogen seines Schülers Platon (428 – 348 v.

Chr.), dem heute jedoch nachgesagt wird, dass er Sokrates Namen für seine eigene Philosophie benutzte. Neben Platon hielten die Dichter und Philosophen Xenonphon (426 v. Chr. – 355 v.Chr.

), Aristoteles (384-322 v. Chr.), der Sokrates nur vom Hörensagen kannte, sowie Aristophanes (445 – 385 v.Chr.) sein Leben und seine Lehren schriftlich für die Nachwelt fest.     Sokrates wurde um 399 v.

Chr. von drei angesehenen Männern aus Athen, Anytos, Lykon und Meletos, wobei Meltos der Hauptkläger war, angeklagt. Sokrates hatte sich gegenüber einer öffentlichen Anklage zu verantworten. Der Gerichtshof bestand aus den üblichen 501 Geschworenen bei größeren Prozessen. Die Anklage lautete wie folgt: „Zur Niederschrift gegeben hat dies Meletos, der Sohn des Meletos aus Pitthos, gegen Sokrates, den Sohn des Sophraniskos aus Alopeke: Sokrates handelt rechtswidrig, indem er die Götter, die der Staat anerkennt, nicht anerkennt und andere, neuartige göttliche, dämonische Wesen einzuführen sucht; er handelt außerdem rechtswidrig, indem er junge Leute verdirbt. Strafantrag: Tod!“   Der attischen Prozessordnung entsprechend, verteidigte sich Sokrates vor Gericht selbst.

Lysias machte Sokrates zwar das Angebot eine vorgefertigte rede zu eines Schreibers zu verlesen, doch das lehnte er ab. Sokrates spricht im 1.Teil seiner Verteidigungsrede direkt die Vorwürfe gegen ihn an. Er wird daraufhin mit 280 Stimmen für schuldig gesprochen. Denn die 220 Stimmen die für nichtschuldig doch die Stimmen reichten nicht aus. Man nahm an das die geschworenen die für schuldig gestimmt hatten bestochen wurden.

Der zweite Teil macht von dem Recht Gebrauch, einen anderen Strafantrag zu stellen. Sokrates eigener Antrag schlägt jedoch mehr eine Belohnung, als eine Bestrafung vor. Er fordert eine Ausspeisung im Pyrtaneum. Dieser Vorschlag hatte die Geschworenen so verärgert dass viele von ihnen ihre Meinung änderten. So kam es dazu, dass er mit 360 zu 140 Stimmen für schuldig erklärt wurde. Der Dritte Teil Beinhaltet lediglich Schlussworte, die an die Richter gehen.

  Zwischen dem Schuldspruch und der Vollstreckung des Todesurteils lag eine ungewöhnlich lange Zeit. Dies war einem Schiff zu Verdanken, das alle 9 Jahre von Athen losfuhr, um den Gott Minotaurus auf Kreta ein Opfer von sieben Mädchen und sieben Jungen zu bringen. Solange das Schiff unterwegs war, durften keine Todesurteile durchgeführt werden, so schrieb dies das Gesetz vor. Täglich kamen Freunde von Sokrates, zu ihm und besuchten ihn, einer von ihnen war Kreon. Er versuchte Sokrates zu einer Flucht aus Athen zu überreden. Er überlegte lange, aber er entschied sich dafür nicht zu flüchten.

Er meinte, dass sein Tod die bessere Entscheidung sei, als sich den Rest seines Lebens verstecken zu müssen. Um 399 v. Chr. war sein Todestag. Er verbrachte den Tag mit seinen engsten Verwandten. Appolodoros, Kritobulos mit seinem Vater Kriton, Hermogenes, Epigenes, Aischines, Antistehnes, Ktesippos und Menexos, sowie Simias, Kebes und Phaidones aus Theben und Eukleides und Terpsion aus Megara.

Für ein Verhalten eines Mannes war es üblich seine Frau wegzuschicken. Also schickte er Seine weinende Frau Xanthippe weg. Während Sokrates ruhig und langsam den Schierlingsbecher leerte, diskutierten die Männer bis Tief in die Nacht über die Unsterblichkeit der Seele.                                                                            PlatonPlaton wurde im Jahre 427  vor Chr. geboren. Er entstammte der alten Athener Sklavenhalteraristokratie, was sich auch in seiner später entwickelten Staatstheorie bemerkbar machte die Mutter konnte ihre Vorfahren auf einen Verwandten des weisen Gesetzgebers Solon zurückführen.

 Als Platon 20 war wurde er Schüler des bekannten Philosophen Sokrates. Platon und Sokrates verband nicht nur das Studium sonder auch eine gute Freundschaft die sich immer weiter intensivierte. Als Sokrates 399 vor chr. starb reiste er in verschiedene Regionen. Er reiste nach Megara zu Euklid, nach Unteritalien, Kyrene, Sizilien und er reiste auch nach Ägypten. Im Jahre 390 vor Chr.

wurde er durch seine Freimut in Ungnade gefallen und zur Strafe als Sklave bei dem Tyrannen Dionysos I. verkauft. Als ihn sein eigener Schüler Annikeris frei kaufte gründete er seine eigene philosophische Schule, die „ Akademie “. Platon reiste noch zweimal nach Syrakus zum Herrscher Dionysos II um ihn zu Realisierung der platonischen Staatsutopie zu bewegen. Dies blieb jedoch ohne Erfolg. Ab dem Jahre 361 vor unserer Zeit ging Platon seiner Wichtigsten und einzigen Tätigkeit bis zu seinem Tode, die Lehrtätigkeit.

Platon verstarb im Jahre 347 vor Chr. mit einem hohen Alter in Athen.36 von den erhaltenen Werken Platons sind die meisten in Dialogform geschrieben. Man unterscheidet heute vier Gruppen: 1. Jugendschriften: "Apologie" ("Verteidigungsrede" des Sokrates), "Kriton", "Ion", "Protagoras", "Laches", "Politeia" ("Der Staat") I, "Lysis", "Charmides", "Eutyphron"; 2. Schriften einer Übergangszeit mit den Anfängen der in den Jugendschriften noch fehlenden Ideenlehre und der zu ihr gehörenden Präexistenz- und Unsterblichkeitslehre: "Gorgias", "Menon", "Euthydemos", Kleiner und Großer "Hippias", "Kratylos", "Menexenos"; 3.

Schriften der Reifezeit, in denen die Ideenlehre zum Zentralpunkt eines abgerundeten Systems der Erkenntnislehre, Metaphysik, Psychologie, Ethik, Politik und Ästhetik wird: "Symposion" ("Gastmahl"), "Phaidon", "Politeia" II-X, "Phaidros"; 4. Spätdialoge, in denen neue Probleme der Wechselbeziehung zwischen den Ideen, den Seins- und Erkenntnisprinzipien auftreten: "Theaitetos", "Parmenides", "Sophistes", "Politikos", "Philebos", "Timaios", "Kritias", "Nomoi" ("Gesetze"), "Epinomis". Die Diskussion um die Echtheit der überlieferten Briefe ist neu entflammt. Platons Psychologie unterscheidet einen begehrlichen, einen Muthaften und einen vernünftigen Seelenteil, deren richtige Verfassung die Tugenden der Mäßigkeit, Tapferkeit und Weisheit ergäben, während die Harmonie aller drei Teile die Gerechtigkeit ergebe. Die so begründete Lehre von den vier Kardinaltugenden hat auch losgelöst von ihrem Entstehungsgrund stark weitergewirkt. Den drei Seelenteilen entsprechen in der Politik die Stände des von Platon entworfenen Idealstaats: Erwerbsstand, Wächter, Regenten.

Neben dem Bild des Idealstaats entwarf Platon den bestmöglichen Staat und fordert statt vieler Reformen die Einsetzung des Besten, mit Einsicht Regierenden (Philosophenkönig). Als Ausdruck platonischer Kosmologie wurde schon im ersten vorchristlichen Jahrhundert der "Timaios" geschätzt. Er lässt den Weltenbaumeister (Demiurg) im Hinblick auf die Ideen als Musterbilder die Materie sinnvoll gestalten. Bis zur Renaissance war der "Timaios" der einzige platonische Dialog, den das lateinische Abendland (durch zwei Übersetzungen) im Wortlaut kannte. Man sah hier die christliche Schöpfungsidee vorgebildet.                                                Aristoteles  Der griechische Philosoph Aristoteles wurde 384 vor.

Chr. im thrakischen Stageira geboren. Wegen Seinem Geburtsort bekam er auch den Beinamen „Stagirite“. Sein Vater war der königliche Leibarzt von Nikomachos. Da er seine Eltern sehr früh verlor, wuchs er bei einem Verwandten namens Proxenus auf. Er wurde von Proxenus in den naturwissenschaftlichen Fächern Unterrichtet.

Die Forscher meinen deswegen wurde er auch Naturforscher und Logiker. Er ging mit einem alter von 17 Jahren nach Athen um an Platons Akademie zu studieren. Er blieb 20 Jahre in Athen in der Zeit wich er von den philosophischen Auffassungen seiner Lehrmeister ab und entwickelte seine eigene. Da er schnell lernte, hielt er auch selber Unterricht. Neben der Philosophie wandte er sich der Musik der Musik, Naturwissenschaft, Psychologie, Metaphysik, Poetik und Rhetorik zu. Als Platon im Jahr 347 vor Chr.

starb Verließ er Athen aus politischen Gründen. Er hielt sich zu Assos In Kleinasien auf. Dort besuchte er seinen ehemaligen Mitschüler, Hermias. Hermias war Fürst von Artaneus. Er hatte eine Adoptivtochter namens Phytias. Aristoteles heiratete sie.

342 vor Chr. begab er sich für drei Jahre an den Hof von Philipp II. , König von Mazedonien, und übernahm die Erziehung von dessen fünfzehnjährigem Sohn, der später in die Geschichte als Alexander der Große einging. Als er 335 vor Christus nach Athen zurückkam, eröffnete er seine eigene Schule. Sie wurde die Peripatetische Schule genannt. Er war nicht nur Lehrer, sonder er forschte auch noch umfangreich zu seinen Bildungseinrichtungen gehörten auch umfangreiche Bibliotheken.

Er wurde von seinem ehemaligen Schüler Alexander dem Großen großzügig unterstützt. Als Alexander der Große im Jahr 323 vor Christus verstarb, befreiten sich die Athener von der makedonischen Herrschaft. Da Aristoteles nicht nur makedonischer Herkunft, sondern auch der Erzieher des Kriegsfürsten gewesen war, befürchte er, wegen Hochverrats angeklagt zu werden. Deswegen floh er aus Athen und ging auf die Insel Euböa nach Chalkis. Die Philosophie Aristoteles` gilt als wirkungsstärkste aller Philosophien. Diese Bedeutung wird dem philosophisch-wissenschaftlichem Disziplinensystem zugeschrieben, von dem aber seine Ausarbeitungen nur lückenhaft erhalten sind.

Die Basisdisziplinen bilden dabei die Logik und die Metaphysik. Die Inhalte seine philosophischen Disziplinen teilte er zunächst in 3 teile ein, in die theoretische, praktische und poiëtische Philosophie. So ist bei ihm die Physik beziehungsweise Naturphilosophie zunächst die Lehre von der endlichen Erde, von den vier Elementen, von den vier Qualitäten, von den sechs Arten der Bewegung, von den zwei Arten von Kräften und den drei „Ursachen“-Arten. „Das wissen der Organischen Naturphilosophie ist bei ihm wie entwickelt. Er Denkst das eigentliche des Menschen sei das Denken und die Vernunft. In der er einige Gemeinsamkeiten feststellt baut er eine Verbindungskette zwischen Mensch, Tier und Pflanze auf.

Zur Ausübung der praktischen Tugend, die nicht ausschließlich von der Vernunft beherrscht werden kann, rät der Philosoph die Vermeidung von Extremen und die Suche nach einem Mittelweg. In der Politik fasst er den Menschen als zoon politicon auf, als ein Lebewesen, das gemeinschaftlich mit anderen Lebewesen zusammenlebt. Die Gemeinschaftsformen sind Familie, Gemeinde und Staat. Arsitoteles` Vorstellungen vom Staat orientieren sich an der Realität. Dabei sollen keine Idealverhältnisse angestrebt werden, sondern eine Verfassung, die zu den bestehenden Gegebenheiten am besten möglich ist. In seiner politischen Philosophie findet besonders die Jugend Beachtung, die leiblich und sittlich erzogen werden soll.

Aristoteles erkennt in seinen Schriften als gute Staatsformen die Monarchie, die Aristokratie und die eingeschränkte Demokratie an.“ Aristoteles gilt als der Begründer der Logik, die er als Analytik bezeichnete. Er erläutert diese Disziplin in den sechs Schriften seines „Organon“. Als oberste Wirklichkeit erkennt der Philosoph Gott. Im Jahr 322 vor Christus starb er auf der Insel Euböa.    Warum habe ich dieses Thema gewählt?  Ich habe dieses Thema gewählt weil es mich sehr interessiert.

Die Welt der Philosophie ist sehr hilfreich, weil es hilft fragen zu stellen und dinge zu hinterfragen. Die meisten Philosophen haben für ihre Meinungen gekämpft und haben den Menschen gelehrt „der Klügste ist der, der weiß das er nichts weiß“ (Sokrates). Auch ihre Vorstellung von dem Leben find sehr interrasant. Platon meint das man die Realität nur mit dem reich der Ideen wahrnehmen kann und nicht mit den Sinnen. Durch die Philosophie wird auch einiges leichter. Die Philosophen meinen, dass der Mensch nicht alleine von Brot leben kann.

Alle Menschen brauchen Liebe und Fürsorge. Die Philosophen versuchen dies herauszufinden warum dies so ist. Die Philosophie von vor Christus sind die Vorreiter der heutigen Wissenschaft.    Etwas Über Sofies WeltSofie Amundsen ist 14 Jahre alt und hat bisher ein ganz normales Leben geführt. Doch als sie an diesem Mainachmittag im Jahre 1990 nach Hause kommt, findet sie in ihrem Briefkasten einen Brief – an sie adressiert, aber ohne Absender. In dem Briefumschlag befindet sich ein Zettel, auf dem die Frage „Wer bist du?“ steht.

Sofie bekommt an diesem Tag noch mehrere derartige Briefe, in denen sich Zettel mit solchen seltsamen Fragen befinden. Einfache philosophische Fragen wie „Wer bist du?“, „Woher kommst du?“ oder „Woher kommt die Welt?“ lösen bei ihr Verwirrung und Verwunderung aus. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben beginnt sie sich über diese eigentlich natürlichen Fragen Gedanken zu machen. Schließlich bekommt Sofie noch eine Postkarte von einem gewissen Albert Knag, die aber an seine Tochter Hilde Moller Knag gerichtet ist. Sofie versucht einen Zusammenhang zwischen der mysteriösen Postkarte und dem anonymen Briefschreiber herzustellen. Aber es bleiben nur unbeantwortete Fragen übrig.

Sofie bekommt jetzt regelmäßig Briefe, in denen die seltsamen Fragen beantwortet werden. In seinem ersten langen Brief erklärt der anonyme Briefschreiber, dass jetzt ein Philosophiekurs per Brief beginnen soll, den Sofie freiwillig in Anspruch nehmen kann. Ihm gelingt es tatsächlich Sofie die Philosophie näher zu bringen, denn sie zeigt sich sichtlich begeistert von seinen Briefen. Im ersten Brief erläutert er ebenso die Philosophie im Allgemeinen. Er vergleicht das Universum mit einem weißen Kaninchen, das aus einem Zylinderhut gezogen wird. In dem Fell sitzen die Menschen; die Faulen und Gleichgültigen ganz unten und die, die den Dingen auf den Grund gehen wollen, weiter oben.

Die Philosophen sind diejenigen, die bis an die Spitze der Fellhaare klettern. Der anonyme Briefschreiber hat das Ziel Sofie zum Nachdenken zu motivieren, so dass sie sich nicht im Kaninchenfell zurückzieht. Sofie bekommt zunächst Grundkenntnisse über die Philosophie vermittelt. Da sich das Mädchen nun sehr für die Briefe begeistert, möchte sie auch wissen, wer dahintersteckt. Sie spioniert dem Zusteller nach und versucht ihn zu erwischen, wenn er gerade einen weiteren Brief vorbeibringt. Sie glaubt einen älteren Mann dabei beobachtet zu haben.

Auf ihr neugieriges Drängen hin, verrät der Briefverfasser seinen Namen: Es ist ein gewisser Alberto Knox. Alberto will es allerdings noch dabei belassen und bittet Sofie ihm nicht nachzuspionieren, da er den Zeitpunkt für ein erstes gemeinsames Treffen noch nicht für gekommen hält. Sofie findet unterdessen einen roten Schal, den der Name „Hilde“ ziert. Sie weiß immer noch nicht, was es mit diesem geheimnisvollen Mädchen auf sich hat. Bis zu diesem Zeitpunkt waren ebenfalls weitere Postkarten von Hildes Vater, dem Major Albert Knag, eingetroffen. Aus diesen erfährt Sofie, dass Hilde praktisch ähnliche Merkmale wie sie selbst aufweist.

Außerdem ist sie am selben Tag geboren und ihre Väter haben den gleichen Beruf: sie sind beide im Libanon für die UNO tätig. Langsam macht sich in Sofie das Gefühl breit, dass der Major Vorgänge, die in ihrer näheren Umgebung ablaufen, steuern kann. Der Fund von Hildes Schal ist ein weiteres Zeichen dafür. Alberto scheint darüber etwas zu wissen, denn er macht zahlreiche Andeutungen in seinen Briefen. Sofies Philosophielehrer schickt jetzt immer einen Boten vorbei, der die Briefe bringt. Sofies Neugier überwältigt sie schließlich und sie macht sich auf die Suche nach dem Boten.

Es stellt sich heraus, dass es Albertos Hund Hermes ist. Eines Tages findet Sofie einen etwas dickeren Umschlag in ihrem Geheimversteck, in das Hermes die Briefe jetzt immer bringt. Um das nächste Kapitel anschaulicher zu gestalten, hat Alberto ihr nämlich eine Videokassette geschickt. Das Video zeigt den Mann im alten Athen. Er bezieht sich damit auf die Philosophie von Sokrates und Platon. In weiteren Briefen will er Sofie die beiden Philosophen noch ein weiteres Stück näher bringen.

Sofies Neugier ist aber nach wie vor sehr groß, nicht nur was Philosophie betrifft. Sie sucht erneut nach Alberto Knox. Sie war Hermes schon einmal in den Wald hinter ihrem Haus gefolgt, doch er hatte sie angeknurrt und zur Rückkehr bewegt. Diesmal entschließt sie sich zu einem Waldspaziergang und entdeckt dabei eine alte Hütte, die auch als „Majorshütte“ bezeichnet wird. Dort findet sie einen Spiegel. Das Geheimnisvolle an ihm ist, dass Sofies Spiegelbild ihr zuzwinkert, ohne dass sie es selbst getan hat.

In der Majorshütte findet sie weitere Dinge, die Alberto gehören könnten, und sie schlussfolgert daraus, dass er in der Hütte wohnt. Sofie wird immer verwirrter und auch die Postkarten, die sie vom Major bekommt, nehmen sie emotional so sehr mit, dass ihre beste Freundin Jorunn, aber noch mehr ihre Mutter glauben ein seltsames Verhalten an ihr zu erkennen. Ihre Mutter vermutet schließlich hinter den anonymen Briefen für Sofie einen heimlichen Verehrer. Sofie lässt sie zunächst in dem Glauben, um sich weitere Fragen zu ersparen. Später klärt sie ihre Mutter allerdings auf. Sofies bisheriges erworbenes Wissen fängt an sich bezahlt zu machen.

Im Religionsunterricht wendet sie ihre philosophischen Kenntnisse an – und das mit Erfolg, denn der Lehrer benotet ihre Arbeit kurzerhand mit „sehr gut“. Der Philosophiekurs wird fortgesetzt. Alberto hatte seiner Schülerin den „kleinen Einbruch“ in seine Unterkunft verziehen. Als Ausgleich zum Kurs beschließt Sofie mal wieder etwas mit Jorunn zu unternehmen. Sie machen einen Zeltausflug in die Nähe der Majorshütte. Dort finden sie erneut geheimnisvolle Postkarten, die an Hilde adressiert sind.

Es sind vordatierte Glückwünsche zum Geburtstag. Sofie nimmt den geheimnisvollen Messingspiegel mit, denn sie glaubt, dass er etwas mit den Postkarten zu tun hat. In seinen nächsten Briefen kündigt Alberto ein erstes Treffen an, da er die Grenzenlosigkeit von Sofies Neugier bemerkt hat. Ein paar Tage später läutet tatsächlich bei Amundsens das Telefon und Alberto verabredet sich mit Sofie in einer mittelalterlichen Kirche. Dort soll ein weiterer Teil des „Unterrichts“ abgehalten werden. Dieses Treffen ist nur der Auftakt zu weiteren Treffen, bei denen Kapitel für Kapitel der Philosophiegeschichte aufgedeckt wird.

Nebenbei geschehen weiterhin bizarre Dinge. Hildes Vater scheint sich einen Spaß daraus zu machen, Alberto Knox und seine Schülerin auszutricksen. Er schickt z.B. die Geburtstagsgrüße für Hilde sogar schon in Bananenschalen, in Computerprogrammen, auf Flugbannern und natürlich auch auf seinen zahlreichen Postkarten, die Sofie an den unterschiedlichsten Stellen erreichen. Alberto und Sofie versuchen sich nicht von ihm irritieren zu lassen und setzen ihren Unterricht fort.

Frau Amundsen möchte nun endlich wissen, wer der geheimnisvolle Philosophielehrer ist, der ihrer Tochter so den Kopf verdreht hat. Daraufhin zeigt Sofie ihr das Video aus Athen. Der Major lässt mittlerweile keine Möglichkeit aus um Sofie und Alberto zu verwirren. Er legt Alberto sogar Worte in den Mund und lässt ihn Sofie mit dem Namen Hilde ansprechen. Alberto äußert schließlich vorsichtig den Gedanken, dass Albert Knag vielleicht die Macht über sie beide hat.   Gaarder greift nun dem Leser vor: Er schwenkt von den Geschehnissen um Sofie und Alberto zu Hilde, der Tochter des Majors.

Von nun an spielt sich die Handlung sozusagen auf zwei Ebenen ab.   Hilde wacht an ihrem 15. Geburtstag früh auf und entdeckt sofort das Geburtstagsgeschenk ihres Vaters. Es ist ein großer Ordner – mehr noch ein Buch -, das den Titel „Sofies Welt“ trägt. Sie beginnt darin zu lesen und verfolgt dabei die gesamte Geschichte, die dem Leser schon bekannt ist. Es ist demnach eine Art Rückblende und Wiederholung für den Leser, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Philosophiekurs wieder ansetzt.

Sie liest über Sofies Geburtstag und zeigt sich ebenfalls sichtlich verwirrt über die Mittel der Manipulation ihres Vaters. Währenddessen redet Alberto auf Sofie ein. Er ist sich jetzt sicher, dass Knag sie beide benutzt, um Hilde zu ihrem Geburtstag zu unterhalten. Sie leben in einer Welt, über die der Major regiert. Darum will Alberto einen Plan entwerfen, wie sie ihr entkommen. Der Philosophiekurs wird in die Majorshütte im Wald verlegt.

Die merkwürdigsten Dinge tragen sich zu. Auf dem Weg durch den Wald begegnen Sofie allerhand Märchenfiguren wie z.B. Rotkäppchen oder Winnie der Puh. Sie sind jeweils Vorboten für die Philosophiekapitel die Alberto und Sofie als Nächstes durchnehmen. An einem Tag, als beide wieder den Stoff durchgehen, bricht es aus dem Philosophielehrer heraus:   „‚Du und ich und was um uns herum geschieht – all das spielt sich tief im Bewusstsein[!] des Majors ab.

Es ist spät in der Nacht am Samstag, dem 28. April; rings um den wachenden Major schlafen alle UN-Soldaten, auch er ist schon sehr schläfrig. Aber er muss[!] das Buch fertig schreiben, das er Hilde zum 15. Geburtstag schenken will. Deshalb muss[!]er arbeiten, Sofie, deshalb findet der arme Mann keine Ruhe.’ ‚Ich glaube ich kapituliere!’ ‚Abschnitt!’   Sofie und Alberto starrten den kleinen See an.

Alberto saß da wie versteinert. Nach einer Weile traute sich Sofie, seine Schultern anzustupsen. ‚Hast du die Sprache verloren?’ ‚Er hat direkt eingegriffen, ja. Die letzten Abschnitte waren bis in den kleinsten Buchstaben von ihm inspiriert. Er sollte sich schämen. Aber damit hat er sich auch verraten, hat sich voll und ganz zu erkennen gegeben.

Jetzt wissen wir, dass[!] wir unsere Leben in einem Buch leben, das Hildes Vater Hilde zum Geburtstag schickt. Denn du hast doch gehört, was ich gesagt habe? – Obwohl das nun wirklich nicht >ich< war, der das gesagt hat.’ ‚Wenn das stimmt, dann will ich versuchen, aus dem Buch zu entkommen und meine eigenen Wege gehen.’ ‚Genau das ist auch mein geheimer Plan. [..

.]’ “ (Gaarder, Jostein: Sofies Welt – Roman über die Geschichte der Philosophie. München: Carl Hanser, 1993, S.419)   Sie wissen also jetzt beide, was sich um sie herum abspielt und das ist noch ein weiterer Grund für das Entwerfen eines Fluchtplans. Hilde verfolgt natürlich alles mit und fasst einen Entschluss, denn sie hat Mitleid mit den Hauptfiguren ihres persönlichen Philosophieromans, obwohl sie weiß, dass sie nur erdacht sind: Sie will ihren Vater mit seinen eigenen Waffen schlagen. Alberto bittet Sofie unterdessen den Major abzulenken, damit er sich auf den Plan konzentrieren kann.

Beide wollen zu Sofies Geburtstagsfeier fliehen. Das Gartenfest kommt dann schließlich auch und es ist gleichzeitig der Höhepunkt aller Merkwürdigkeiten: zum Beispiel küsst Jorunn stürmisch einen Klassenkameraden und hört gar nicht mehr damit auf. Es wird mit Essen herumgeworfen etc. ...

Mit diesen Dingen ist der Major so abgelenkt, dass er Sofies und Albertos bevorstehende Flucht weder bemerkt noch aufhält. Sie offenbaren das Geheimnis allen Anwesenden:   „‚Nach sorgfältigen philosophischen Untersuchungen [...] fanden wir heraus, dass[!] wir unsere Leben im Bewusstsein eines Majors leben. Er befindet sich zurzeit als UN-Beobachter im Libanon und hat für seine Tochter zu Hause in Lillesand ein Buch über uns geschrieben.

Sie heißt Hilde Moller Knag und ist am selben Tag wie Sofie fünfzehn geworden. Das Buch über uns alle hier lag auf ihrem Nachttisch, als sie am Morgen des 15. Juni erwachte. Genauer gesagt, handelt es sich um einen großen Ordner. In diesem Augenblick kitzeln die allerletzten Seiten in dem Ordner ihren Zeigefinger. [.

..] Unser Dasein ist also nicht mehr und nicht weniger als eine Art Geburtstagsunterhaltung für Hilde Moller Knag. [...

]’“ (Gaarder, Jostein: Sofies Welt – Roman über die Geschichte der Philosophie. München: Carl Hanser, 1993, S.566)   Sofies Mutter lässt sie ohne großen Widerstand mit Alberto ziehen. Als die Party komplett aus dem Ruder läuft, fliehen Alberto und Sofie. Diese Flucht ist gleichzeitig das Ende in Hildes großem Ordner. Von nun an spielt sich die weitere Handlung in der „wirklichen Welt“ ab.

Hilde und ihre Mutter sind gerade bei der Vorbereitung ihres eigenen Gartenfestes, denn der Major kommt aus dem Libanon zurück. Als er in Kopenhagen zwischenlandet, kommt Hildes Gegenschlag zum Einsatz. Sie hat nämlich – mit Hilfe ihrer Verwandten aus Kopenhagen – auf dem Flughafengelände einige Postkarten befestigt, die in genau derselben Art geschrieben sind wie die Postkarten an Sofie. Albert Knag ist hochgradig verwirrt und findet es selbst nicht toll so manipuliert zu werden. Sofie und Alberto suchen inzwischen nach Hildes Wohnort. Auf ihrer Fahrt bemerken sie, dass sie keinen Kontakt mit Menschen aufnehmen können.

Für die Menschen in der „realen Welt“ sind sie unsichtbar. Sie können nur mit Fantasiegestalten kommunizieren. Als sie bei Hilde ankommen, erleben sie die Ankunft des Majors. Er erzählt ihr über die Entstehung des Universums. Sofie und Alberto leben ab jetzt in der „wirklichen Welt“ neben anderen Gestalten aus der Fantasiewelt, aus der sie selbst stammen, in einer unsichtbaren Dimension – unfähig in die reale Welt einzugreifen.  QuellenInternet:   www.

rasscass.com www.philosophenlexikon.de www.info-antike.de www.

gnomon.ku-eichstaett.de www.wissen.de   Buch:   Quelle: Buch „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder Seite 20/21 Quelle: Buch „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder Seite 30/31 Quelle: Buch „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder Seite 21 Quelle: Buch "Weltgeschichte der Philosophie" von Hans Joachim Störig           

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