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  Das echolot

Das Echolot   Allgemeines: Es ist ein Schallortungssystem, in dem die Reflexion des Ultraschalls an Oberflächen ausgenutzt wird, um z.B. die Meerestiefe zu bestimmen oder Hindernisse zu orten. Das erste Echolot wurde zu Beginn des 20 Jh. nach dem Untergang der Titanic 1912 entwickelt. Es wurde während des 1.

Weltkrieges zur Unterwassererkennung von Hindernissen und zur Navigation von U-Booten genutzt. Heute wird es zur Vermessung von Gewässern, in der Unterwasserarchäologie oder in der Geologie zum Auffinden von Erdölvorkommen tief unter der Erdoberfläche verwendet. Aber auch im alltäglichen Leben finden Echolote Verwendung. So haben Forscher einen Echolot-Blindenstock entwickelt, der mit Ultraschallsignalen die Umgebung abtastet und so vor Hindernissen warnt   A.Behm Erfinder des Echolots war Alexander Behm. Er wurde am 11.

11.1880 in Sternberg nahe Schwerin geboren und starb am 22.01.1952 in Tarp bei Flensburg. Alexander Behm studierte bis 1903 an der Technsichen Hochschule in Karlsruhe und wurde später Assistent an der Lehr- und Forschungsstätte. Im Anschluss arbeitete er als Leiter der physikalisch-technischen Versuchsanstalt in Wien.

Im Jahr 1912 gelang es Behm, die Wassertiefe mit Hilfe von Schallwellen zu messen. Er konstruierte das Echolot. 1920 gründete er die Behm-Echolot-Gesellschaft Kiel und errichtete eine Fabrik, um die produzierten Geräte in der Schifffahrt zum Einsatz bringen zu können.   Funktionsweise Ein Echolot besteht aus einem Schwinger, der einen Sender und einen Empfänger enthält. Der Sender erzeugt im Wasser Ultraschallimpulse, die vom Meeresboden reflektiert werden. Der Empfänger registriert das zurückkommende Signal und wertet es aus.

Da die Schallgeschwindigkeit im Wasser von etwa 1500 m/s bekannt ist, lässt sich die Wassertiefe berechnen, indem der Zeitunterschied zwischen ausgesandtem und reflektiertem Signal ermittelt wird. Je größer der Winkel des Sendekegels, desto mehr kann von der Meeresbodenfläche erfasst werden. Je mehr Sendeleistung (Watt) das Echolot hat, desto besser und genauer sind die Daten. Echolote sind auch in der Lage, nicht nur die Tiefe, sondern auch die Struktur des Meeresbodens darzustellen. Aus der Stärke des zurückkehrenden Signals kann auf die Grundbeschaffenheit geschlossen werden. Schlamm schluckt viel Energie und gibt ein schwaches Grundsignal zurück während Fels ein gutes Echo gibt und eine kräftige Grundlinie zeichnet.

Befinden sich innerhalb des ausgesendeten oder reflektierten Signals Fische, werden die Signale verändert. Somit können mit Hilfe des Echolots genaue Karten der Unterwasserlandschaft erstellt werden.

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