Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Facharbeit elektromotor

   Kraftstoffe - benzin und diesel im vergleich

   Friedrich dürrenmatt, die physiker

   Referat ueber kernkraftwerke

   Nachweis- und anwendungsmöglichkeiten radioaktiver strahlung

   Mechanische größen

   Zusammenfassung radioaktivität

   Aufbau des ohres und der gehörvorgang

   Pumpenarten: verdrängerpumpe(kolben+zahnräder) und kreiselpumpe

   Physikalische einheiten

   Wasserkraft

   Fotoapparat

   Funktionsweise eines kernkraftwerks

   Kondensatoren

   Druckwasserreaktor
alle kategorien

  Freier fall

                           Der freie Fall Die Fallbewegung eines Körpers, die nicht durch den Luftwiderstand behindert wird, nennt man freien Fall. Der freie Fall ist eine gleichmäßig beschleunigte geradlinige Bewegung, wobei die Beschleunigung gleich der Fallbeschleunigung g am jeweiligen Ort ist. Die Fallbewegung eines Körpers, die nicht durch den Luftwiderstand behindert wird, nennt man freien Fall.Der freie Fall ist eine gleichmäßig beschleunigte geradlinige Bewegung. Damit gelten für den freien Fall die Gesetze der gleichmäßig beschleunigten Bewegung. Die Beschleunigung, mit der ein frei fallender Körper fällt, wird als Fallbeschleunigung g bezeichnet.

Da die Fallbeschleunigung vom jeweiligen Ort abhängig ist, nennt man sie manchmal auch Ortsfaktor. Die Fallbeschleunigung an der Erdoberfläche hat folgende Werte: Am Äquator : 9,787m/s² Am Pol:        9,832m/s² mittlerer Wert: 9,807 m/s² es wird aber öfters mit dem Näherungswert von 10m/s² gerechnet. Gesetze des freien Falles Die Gesetze für den freien Fall gelten nur im Vakuum, also bei einer Bewegung ohne Luftwiderstand. Nur im Vakuum fallen alle Körper gleich schnell (Bild 1). Die Gesetze gelten auch näherungsweise für den Fall in Luft, wenn der Luftwiderstand vernachlässigt werden kann. Das kann bei schweren Körpern und kleinen Fallstrecken bzw.

kleinen Fallzeiten angenommen werden.Für den freien Fall gelten das Weg-Zeit-Gesetz, das Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz und das Geschwindigkeit-Weg-Gesetz:   Dabei bedeuten:   s Weg   g Fallbeschleunigung   t Zeit   v Geschwindigkeit Die Gesetze des freien Falls wurden von GALILEO GALILEI (1564-1642) gefunden. Grenzen der Anwendbarkeit der Gesetze Der Fall eines Steines aus 20 m Höhe oder der Sprung einer Person von einem 10-m-Turm können als freier Fall betrachtet werden, da in diesen Fällen der Luftwiderstand vernachlässigt werden kann. Für einen am Fallschirm schwebenden Fallschirmspringer sind die Gesetze des freien Falls nicht anwendbar, weil in diesem Fall der Luftwiderstand nicht vernachlässigt werden kann. Auch für Regentropfen gelten die Gesetze des freien Falls nicht. So erreichen aufgrund des Luftwiderstandes ohne geöffneten Fallschirm aus großer Höhe fallende Menschen eine Geschwindigkeit von etwa 200 km/h, Regentropfen in unmittelbarer Nähe des Erdbodens je nach Größe eine Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h.

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com